Joeckel
Registrierter Benutzer
so hab mal die valveking serie getestet im musik store und ich bekomme ein brechreiz bei den dingern, aber gut ist ja alles bekanntlich geschmacksache.
für metall freaks ist das topteil das beste finde, aber alle anderen bluser, funker, reaggy, country, sothernrocker und rockebilly freaks finger weg. der cleansound klingt synthetisch, keine wärme und besonders keinen ton. ich war etwas entäuscht von dem peavey. dann hab ich mir die peavey classic modelle mit 2x12 und 4x10, in der preißlage 1.000€ angetestet und dazu noch einen hot rot deville mit 4x10. also ernüchterung, nachdem ich die peavys angetestet habe, im übrigen mit 4 anderen gitarristen 3 vom store die ich kenne und ein kumpel ( spielen alle gitarre von blues bis heavy). alle peaveys konnten mit dem hot rot deville nicht mithalten. keiner von denen hatte ton oder druck, da schlägt der deville alle peaveys in der preißklasse, im cleanen bereich sowieso und zerrbereich, ok das lass ich mal stehen, weil da gehen die geschmäcker auseinander.
mir geht es um ton und druck, der hotrot ist echte sahne dagegen.
die verarbeitung bei den valveking amps ist der letzte schrott, naja für das geld aber ok, was will man mehr verlangen.brutzel und poti knacken scheinen wohl bei den dingern an der tageordnung zu sein, weil ich hab schon einiges gelesen über die valveking serie hier im forum und finde, jungs spart was mehr und kauft euch was vernümftige für euer geld.
fazit: für die metaller, testet das ding und macht euch ein bild davon, die dinger klingen gut für den heavy bereich und besonders das topteil mit 4x12.
alle anderen finger weg.
klar alles ist geschmacksache, aber ich hab schon etliche amps gespielt, klar die verlockung gerade für anfänger ist groß bei dem preis, aber einige werden es breuen den gekauft zu haben.
ich hab den H&K statesman getesten, der ist für bluser und rock gut. ich hab aber jetzt noch den deville 410 im auge der für mich im cleanen bereich besser und fetziger ist als der H&K,300€ billiger
und wärmer im ton ist.
für metall freaks ist das topteil das beste finde, aber alle anderen bluser, funker, reaggy, country, sothernrocker und rockebilly freaks finger weg. der cleansound klingt synthetisch, keine wärme und besonders keinen ton. ich war etwas entäuscht von dem peavey. dann hab ich mir die peavey classic modelle mit 2x12 und 4x10, in der preißlage 1.000€ angetestet und dazu noch einen hot rot deville mit 4x10. also ernüchterung, nachdem ich die peavys angetestet habe, im übrigen mit 4 anderen gitarristen 3 vom store die ich kenne und ein kumpel ( spielen alle gitarre von blues bis heavy). alle peaveys konnten mit dem hot rot deville nicht mithalten. keiner von denen hatte ton oder druck, da schlägt der deville alle peaveys in der preißklasse, im cleanen bereich sowieso und zerrbereich, ok das lass ich mal stehen, weil da gehen die geschmäcker auseinander.
mir geht es um ton und druck, der hotrot ist echte sahne dagegen.
die verarbeitung bei den valveking amps ist der letzte schrott, naja für das geld aber ok, was will man mehr verlangen.brutzel und poti knacken scheinen wohl bei den dingern an der tageordnung zu sein, weil ich hab schon einiges gelesen über die valveking serie hier im forum und finde, jungs spart was mehr und kauft euch was vernümftige für euer geld.
fazit: für die metaller, testet das ding und macht euch ein bild davon, die dinger klingen gut für den heavy bereich und besonders das topteil mit 4x12.
alle anderen finger weg.
klar alles ist geschmacksache, aber ich hab schon etliche amps gespielt, klar die verlockung gerade für anfänger ist groß bei dem preis, aber einige werden es breuen den gekauft zu haben.
ich hab den H&K statesman getesten, der ist für bluser und rock gut. ich hab aber jetzt noch den deville 410 im auge der für mich im cleanen bereich besser und fetziger ist als der H&K,300€ billiger
und wärmer im ton ist.
