Peavey Classic 20 (2024)oder Koch Jupiter Junior? Ich weiß nicht weiter

[Dominikrau]

Hallo Liebe Mitmusiker!

Ja ich habe momentan ein Problem. Eigentlich ist es nichts schlimmes, in der heutigen Zeit gibt es Wesentlich mehr Probleme (Siehe Politik,Wirtschaft, Krieg).
Aber für einen Musiker ist es halt anders, ihr versteht das ja

Ich besitze derzeit einen Fender Tone Master Deluxe Reverb. Der ist auch ganz ok, jedoch fehlt mir etwas die Dynamik und Wärme echter Röhren. Man merkt trotz Simulation, dass es eben doch kein Röhrenamp ist.
Also will ich mir einen Röhrenamp zulegen und den Deluxe Reverb verkaufen.

Ich habe mir als erstes den Koch Jupiter Junior gekauft und getestet. Innerhalb der 30 Tage ist das ja legitim ihn zurück zu schicken. Er schlägt für mich den Fender tatsächlich vom Sound her. Besonders gefällt mir am Koch, dass er wirklich perfekt verarbeitet ist und das habe ich noch nie erlebt. Es war sogar ne Karte dabei mit Seriennummer und wer den Amp gebaut hat. Kochamps werden ja anscheinend zum großen Teil von Hand gebaut und ausschließlich in den Niederlanden also Made in Europe! Der Cleanchanel erinnert an Fender, Vox und der Gainkanal definitiv an Marshall. Ich kann das beurteilen, weil ich vor kurzem noch ein Marshalltop hatte.

Und das beste ist, er ist schön klein und handlich und wiegt nur um die 12KG.


Klingt als hätte ich meinen neuen Amp gefunden oder? Neeee, leider nicht.

Ich hatte schon mal länger den Peavey Classic 20 im Auge, damals noch als Topteil. Seit Dezember 2024 gibts ihn als Neuauflage in Comboform. Der Koch ist übrigens auch laut Thomann erst 2024 erschienen.

Der Peavey überzeugt mich durch das TSI-System, welches Röhren überwacht und Status gibt, wann welche gewechselt werden muss und schaltet die Röhren an und aus, sodass man bei Röhrenversagen, noch mit der vorhandenen intakten Röhre weiterspielen kann. Weiterhin, hat der Peavey einen Standbyschalter und einen für mich wirklich wichtigen Kopfhöreranschluss.

Und er sieht einfach toll aus mit seiner Tweedoptik.

Leider ist er Made in China. Der Nachteil gegenüber dem Koch ist, dass er 5 Röhren hat, die beim wechseln, mehr Geld kosten als der Koch mit nur zwei Röhren beim wechseln kosten würde.

Der Koch ist sehr wartungsfreundlich. Denn ich hab gestern mal geschaut was Röhren derzeit kosten, ja die werden immer unverschämt teurer.

Jetzt hab ich mir den Peavey auch bestellt und der kommt hoffentlich am Wochenende dann an. Ich würde beide testen, jedoch weiß ich nicht was ich tun soll wenn mir beide super gefallen. Ich kann nicht beide behalten. Zwei Combos wären auch irgendwie nicht zielführend.

Ich spiele gerne Blues, Blues und Classicrock und trotzdem mal wieder Indie, Alternativ und Punkrock.

Ich habe noch ein kleines orangetopteil und ne Box wo sehr rockig klingt. Ich hätte mit dem Combo gerne was gehabt was gut ergänzt und flexibel ist. Vielleicht auch, was nen guten Cleansound erzeugen kann.

Hat Jemand einen Tipp oder Erfahrung mit beiden Amps sammeln können? Also Peavey Classic 20 und Koch Jupiter Jr.

Mich würde es interessieren, wie die Qualität des Peavey ist, ob er auch trotz Made in China gut verarbeitet und langlebig ist und wie erfahrungsgemäß lange die Röhren so halten bei 3-4 mal spielen die Woche.

Was würdet ihr mir raten, zu welchem Amp man am besten greifen sollte. Nur mal vom logischen Standpunkt gesehen mit all den Infos.


Vielen Dank
Ich freue mich schon auf eure Beiträge!

 

[MCHoffmann]

Also ich habe den Jupiter 45, also die "große" Ur-Version und den halte ich für eine extrem unterschätzte Kiste. Ich finde, er bringt die entscheidenden Röhrengene sehr gut ins Spiel und ist gleichzeitig transentypisch stabil in der Performance. Gefällt mir (immer wieder, immer noch) sehr gut.

Zum Peavey kann ich nix sagen, bei mir ergänzt den Jupiter ein puristischer Nepomuk 15, 1 Kanal Vollröhre mit Tremolo, das ist preislich und vom Konzept eine ganz andere Baustelle.
Röhrentechnik wie im Peavey benötigt sauberen Entwurf und Fertigung, um ausreichend verlässlich zu sein.
Gruß
M

 

[InTune]

ähm, der Jupiter ist schon mal allenfalls ein „Hybrid“-Verstärker, d.h die Endstufe ist transistorbasiert. Was die Röhren da genau machen kann ich nicht sagen, aber die Beschreibung spricht von eine 12ax7 für die Vorstufe und eine für die Endstufe. 12ax7 sind aber Vor- und keine Endstufen Röhren. Für eine Vorstufe, die auch Overdrive können soll, ist eine 12ax7 auch zu wenig. D.h. auch da muss mit Transistoren nachgeholfen werden.
Das muss jetzt alles nichts Schlechtes heißen, aber dieser Verstärker hat eine ganz eigenständige Schaltungsarchitektur. Wenn der „röhriger“ klingt, als der Tonmaster, dann nicht weil er eine klassische Röhrenschaltung besitzt.
Der Classic hat Röhrenvor- und Endstufe und ist ein bewährter und beliebter Verstärker - allerdings in der 30 und 50 Wattversion.
EL84 Endstufen Röhren sind tendenziell nicht super langlebig (abhängig vom Schaltigsdesign).

Die Archillesferse dieser Kleincombos IMO eher ist der eingebaute Lautsprecher bzw. Wie gut der im Ampgehäuse funktioniert. 10“ Speaker in einem offen Gehäuse klingen IMO weit weniger erwachsen als ein 12er. Aber ein billiger 12“er kann auch harsch und grell klingen.

Daher - wie immer - zu einem gut sortierten Laden fahren und ausgiebig vergleichen!

 

[Dominikrau]

Danke für deine Nachricht! Allerdings wohne ich auf dem Land und habe in der Umgebung keinen gut sortierten Laden in der Nähe. Thomann hatte den Koch aber nicht den Peavey….musicstore aber wiederum hat den Peavey, liegt aber in Köln. Andere Händler die Ihn haben sind auch sehr weit weg. Darum das Theater mit bestellen und zurückschicken.

Denkst du die 12AX7 Röhren haben kaum Auswirkungen auf den Röhrenklang des Koch? Ich empfinde es eben objektiv betrachtet wirklich so, dass der Koch für mich nach Röhre klingt und verhält. Er hat auch das typische Breakup. Der Fender hat das nicht wirklich.

Ich frage mich wie das beim Peavey ist…

 

[guitar-slinger]

Spiele doch beide im 1:1 Vergleich. Das ist das beste, was du machen kannst - zuhause in deiner Umgebung. Da mir die Classic Reihe sehr(!) gut gefällt (Classic 50 und 30 Combos gespielt), hätte der 20er sicher schon einen gewissen "Heimvorteil". Die BlueMarvel Speaker fand ich immer klasse, aber denke, dass der 20er diesen nicht besitzt.

Wie lange die Röhren halten, kann man schlecht sagen. Kommt drauf an, wie der Amp eingestellt ist vom Bias her. Dann kommt es darauf an, wie sie beansprucht werden. "3-4x die Woche spielen"...ok, aber wie lange? Wie laut spielst du? Nutzt du beispielsweise einen Zerrer vorm Amp?

Ob made in China, EU, USA oder out of space..., es kommt darauf an, wie der Amp verarbeitet ist. Dann kommt es auf das Herstellungsland nicht an! Natürlich kosten 5 Röhren mehr, als 2 oder 4, aber wie oft willst du denn bittschön Röhren wechseln/austauschen? Ich spiele teils Amps, die noch Röhren aus den 90ern drin haben. Alles gut, wenn kein Verschleiß vorhanden. So ein TSI System kenne ich nicht. Habe ich aber bisher nie wirklich gebraucht und würde es glaube ich auch nicht vermissen. Welcher Amp mir noch sehr positiv aufgefallen ist (Klang und Verarbeitung), war der Harley-Benton Tube 15 Combo.

 

[InTune]

Denkst du die 12AX7 Röhren haben kaum Auswirkungen auf den Röhrenklang des Koch? Ich empfinde es eben objektiv betrachtet wirklich so, dass der Koch für mich nach Röhre klingt und verhält. Er hat auch das typische Breakup. Der Fender hat das nicht wirklich.

Ich frage mich wie das beim Peavey ist…

Was Dir gefällt, kann hier niemand erahnen. Es gibt IMO auch keinen „Röhrenklang“, sondern nur gefällt in der Komposition aus Zerrstruktur, Kompression, Dynamik und Frequenzabstimmung oder eben nicht.
Ein „simples“ Overdrive Pedal ohne eine Röhre, wie das Greer Lightspeed klingt IMO „besser“, als der Zerrkanal von einem Fender Supersonic, der für seinen Overdrive Sound schon viel Lob bekommt. Mit dem Drive Sound von Fender Tweed Amps tue ich mich noch schwerer, während andere für den Sound von Neil Young töten würden.

Wenn Dir der Sound vom Koch Jupiter grundsätzlich zusagt, dann arbeite damit. Wenn Du die Zeit, die Du mit Suchen, Bestellen und Zurückschicken beschäftigt bist, in Üben investierst, wird das, dem was da aus dem Lautsprecher kommt, mehr weiterhelfen, als ein anderer 600€ Verstärker.

 

[ci-siamo]

Harley-Benton Tube 15 Combo

Diesen habe ich und schätze ihn sehr, allerdings sind meine Erfahrungen begrenzt oder prähistorisch und nicht mehr vergleichbar.

 

[hack_meck]

Wir haben den Classic 30 (China) auf der JAM Bühne ... am Anfang war der Speaker wohl noch nicht eingelaufen, jetzt ist er aber der beliebteste Amp im Haus.

Wir waren am Überlegen, ob er gegen den Classic 20 getauscht werden soll (der 30 kann richtig, richtig laut werden). Nach Rücksprache mit dem Produktmanager beim Vertrieb, haben wir es gelassen. Dabei war aber auch Thema, dass der 20 vom Sound wirklich vergleichbar mit dem 30 ist.

Also ... der 30 ist gut, kommt aus China und hält ..

Hier noch was zu China vs. USA ... denn der Classic 30 kam ja vorher aus den USA und mit anderem Speaker.

[Amp] Peavey Classic 30 (USA & China)

N'Abend Vor meinem Abflug zur NAMM2020 ... ... hatten wir noch die Chance einen Peavey Shootout zu machen. Angetreten sind jeweils ein Classic 30 aus der - eingestellten - USA Produktion ... und ein Classic 30 aus der aktuellen China Produktion. Wie es dazu kam? In Absprache mit dem...

www.musiker-board.de

Gruß
Martin

 

[Dominikrau]

Aber direkt Erfahrungen mit dem neuen Classic 20 hat bisher noch niemand gemacht?
Und konkret mit dem Jupiter Junior auch noch nicht?

Ich werde heute selbst mal beide gegeneinander testen. Aber mich hätte halt die Meinung interessiert von Jemanden der einen der Amps schon paar Monate besitzt und sagen kann wie er sich da geschlagen hat. Außerdem was für Erfahrungen mit den Herstellern bei anderen Amps gemacht wurden.


Es ist halt schwierig, meine Befürchtung ist, dass beide Amps super sind und ich mich nicht entscheiden kann und am liebsten beide behalten würde. Dann muss aber das Topteil weg und das ist auch schwierig….ja das ist schon echt ein Musikerproblem!

 

[guitar-slinger]

Kleiner Tipp von mir:
Wenn es nicht Klick macht -> nicht kaufen

Zu den Erfahrungen mit Peavey: Ich kenne nur die US Combos und die waren immer sehr zuverlässig. Die neueren US Modelle waren recht heiß eingestellt und das würde ich anpassen lassen. Die chinesischen Modelle kenne ich nicht.

 

[BDX.]

Den Peavay Classic 20 kann man eher mit dem Koch Studiotone vergleichen. (2xEL84 und 12" Speaker beim Combo).
Der Koch Jupiter ist ein völlig anderes Verstärkerkonzept.
Ich habe den Studioton und auch den Pedalton II Preamp von Koch. Der Sound wird in der Vorstufe geformt (mit Röhren), die Endstufe macht laut. Ob Röhre oder Transistor ist da m.M.n. eher unerheblich.
Den Studioton kann ich Zuhause kaum bändigen (nur mit Lineattenuator zwischen Send/Return).
Den Jupiter würde ich gern testen.
BDX.

 

[Dominikrau]

Ich glaub ich verkaufe den Fender Tonemaster und den Orange Dualterror und behalte den Koch und Peavey. Dann muss ich halt die 4x12er mit den Combos betreiben. Sieht vielleicht nicht so ästhetisch aus

 

[nasi_goreng]

Hi,
noch ein paar Gedanken von mir, da ich auch schon einige ähnliche Entscheidungprozesse hinter mir habe (die sich dann leider oft im Nachhinein als falsch herausgestellt hatten).
- Einen Verstärker, der für alle Musikstile und Situationen optimal ist gibt es nicht!
- Der Versuch einer faktenbasierten Entscheidung scheitert, da uns bewußt sein muß, dass wir letztentlich gefühlsmäßig entscheiden.
- Dieses TSI-System zur Überwachung der Röhren braucht kein Mensch
- Kopfhöreranschluß ist auch nicht notwendig, da gibt es bessere Lösungen
- Wenn Du tatsächlich einen Vollröhrenverstärker willst, dann wirst Du mit dem Koch nicht glücklich (egal wie gut oder "röhrig" er klingt) Ich habe Transistorgeräte gehört die mehr nach Röhre geklungen haben als Röhrengeräte und Röhrenverstärker, die einfach nur kalt und harssch geklungen haben.
- Preisunterschied zwischen den Amps beachten (ist signifikant)

 

[guitar-slinger]

Das ist richtig! Einer für alles - das gibt’s nicht. Das flexibelste in der Hinsicht - und was du auch suchen könntest - wäre dann meiner Meinung nach ein THR100 Halfstack von Yamaha. Da kannst du dann die Röhrencharakteristik auswählen.
Ist aber technisch gesehen keine Röhre. Verhält sich aber so und klingt meiner Meinung nach sehr gut. Und leicht zu transportieren!

 

[BDX.]

Dann muss ich halt die 4x12er mit den Combos betreiben

Den Jupiter 45 gibt es auch als Head.
BDX.

 

[SlowGin]

Es gäbe jetzt sicher so einige Möglichkeiten und Alternativen, aber so ein Peavey, oder vielleicht auch Fender Hot-Rot, plus irgendein Pedal, das ein bisschen Marshall sein will und noch etwas bluesiges, oder vielleicht halt doch etwas „digitales“ und/oder davor, bzw. im fx und dann geht doch schon eine ganze Menge.

In meinem Röhrenamp waren die letzten Röhren etwa 10 Jahre drin und der lief oft.
Ein bisschen einen auf Marshall, mache ich bei Bedarf mit einem Pedal.

 

[Dominikrau]

Hi, also ich hab mich entschieden. Ausschlag hat gegeben den combo an die 4x12er anzuschließen. Der Koch klingt gut, klingt clean für mich aber zu schneidend und hell. Klar man kann alles mit den EQ‘s regeln aber im Gainbereich finde ich fehlt ihm die Power, die der Orange Oder Peavey haben. Daher ist der Koch nur für moderate Distortion geeignet. Mehr packt er ohne Pedal nicht auch mit Boost ist er nicht richtig Highgain. Der Koch ist für mich daher ein guter und exzellent verarbeiteter Hybridamp der wirklich krass nach Röhre klingt. Leider ist sein Metier eher Vintagesounds und moderater Moderner Rock. Wer 60ties Cleans mag und Country spielt, ist bestimmt gut bedient. Mit einer Telecaster oder Strat klingt er sicher perfekt weil er etwas fenderig ist. Ich habe beide Gitarren aber nicht, konnte es nicht testen.
Also ich ziehe trotzdem vor Koch den Hut und kann diese Verarbeitung immer noch nicht richtig fassen…so sauber und mit viel Mühe zum Detail Wahnsinn!

Aber leider nicht zu meinen Bedürfnissen passend.

So darf er nun zurück gehen und macht hoffentlich einen anderen Gitarristen glücklich!


Danke für eure Unterstützung und Anregungen!

 

[guitar-slinger]

Na schau an - und du dachtest noch, du könntest dich ggf. nicht entscheiden. ;-)
Hätte aber gedacht, dass der Koch bleibt. Jetzt ist er zu hell klingend?

 

[Dominikrau]

Klar, alleine schon wegen dem 10 Zoll Lautsprecher. Aber da hatte ich ihm die Höhen rausgedreht und mehr Bass und Mitten gegeben. Aber an der 4x12 Box ist mir aufgefallen, dass es da dann nichts mehr so nützt und er immer sehr hell klang. Es war gut ihn mal mit der Box zu verbinden. So hab ich rausgefunden, dass er nicht als Topteilersatz verwendet werden kann. Zumindest für mich nicht. Aber! Der Koch ist dennoch ein sehr guter Amp, hätte ich das Geld und Unvernunft, hätte ich ihn trotzdem behalten.
Für mal schnell wohin mitnehmen oder Kneipengigs oder Studiozeug, kann ich mir vorstellen, ist er ein perfektes Werkzeug.
Und ich betone nochmal, er ist unglaublich perfekt verarbeitet, dass habe ich noch nie gesehen! Und das für knapp 650€.

Beitrag automatisch zusammengefügt: Sonntag um 10:32

Achso, nein ich möchte hier keine Werbung machen und werde auch nicht von Koch gesponsert. Wäre schön aber nein. Ich hoffe das kommt nicht so rüber.

 

[Stratspieler]

Nur ein Hinweis zum Peavey: falls du dich verleiten lassen solltest, einen Classic 20 von vor 2024 kaufen zu wollen: Da handelst du dir ggf. eine Kiste ein, die dir im Falle eines Defektes einen hohen Reparaturkostensatz bescheren kann aufgrund dieser sich darin befindlichen, selten bescheuerten U-förmigen Platine, deren Teilstückcken ("U-Schenkel") mit bruchfreudigen Drähten verbunden sind... Aus- und Wiedereinbau sind alles andere als servicefreundlich und so mancher Tech macht inzwischen am liebsten einen ganz großen Bogen um diese Kisten.

Wie geschrieben, ist nur ein Hinweis. Will diese Classic 20 nicht generell in Bausch und Bogen verurteilen, i.d.R. laufen die schon relativ zuverlässig.