Pearl Les Paul Mechanik

Wiwa
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Hallo, versuche gerade meine aus den Anfang der 70er erworbene Pearl aufzuwerten mit neuen Mechaniken.
Habe mir von Grover die PMMH-025 bei Thomann von der Optik her ausgesucht. Hat jemand schon erfahrungen damit gemacht oder gibt es Vergleichbares in der Preislage ?
Danke.
 
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Grover sind recht zuverlässig, damit machst du nichts falsch.
Aber Achtung - die abgebildete Gitarre benötigt Mechaniken mit 8,5 mm-Bohrung!
 
Das mit der Bohrung ist richtig. Du kannst die Löcher aber auch ganz einfach auf 10mm aufbohren wenn du keine Mechaniken mit 8,5mm findest.
 
Danke für die Infos, dann werde ich mal auf die Suche nach Mechaniken mit 8,5 Bohrungen gehen.
Ich habe nämlich ein wenig Angst bei dem Alter, selbst Bohrungen zu machen. Keine Ahnung wie das Holz reagiert.
 
Wenn du dich beim Bohren immer ein wenig steigerst, also erst 9mm dann 9,3 usw. passiert da gar nix. Aber such erstmal nach den 8,5ern. Ist die sichersterste Lösung. Und so ein altes Instrument will man ja auch soweit wie möglich original erhalten.
 
Besser als mit Bohrern macht man sowas mit Senkern (von beiden Seiten!). Allerdings sind dabei Ständerbohrmaschine und eine ruhige Hand Pflicht sonst endet das in ausgefransten und schiefen Löchern....
 
Habe mich mal auf die Suche begeben und bei ebay Folgendes gefunden:

http://cgi.ebay.de/Wilkinson-Mechan..._Musikinstrumente_Zubehör&hash=item5888e3ee67

Sind die Mechaniken von Wilkinson empfehlenswert?

Oder lieber die Finger von lassen?
Grundsätzlich sind sie in Ordnung.
Wilkinson ist zwar als Marke nicht so bekannt wie Schaller, Grover, Gotoh o.Ä., aber ein No-Name-Produkt sind sie nicht.

(Trotzdem, bei +-50 Euro vertrau ICH da lieber auf etablierte Marken)
 
Besser als mit Bohrern macht man sowas mit Senkern (von beiden Seiten!).
Ja, auf keinen Fall mit einem Bohrer machen! Falls der Bohrer sich verklemmt, endet das gewöhnlich in einem Disaster. ;)

Aber die fraglichen Wilkinson-Mechaniken haben ja sowieso 8.5mm Durchmesser.
 
Wenn man eine Ständerbohrmaschine besitzt ist das sicherlich besser! Aber mit langsamen rantasten an den richtigen Durchmesser kann man ein verklemmen auch gut verhindern;)
 
Wenn man eine Ständerbohrmaschine besitzt ist das sicherlich besser! Aber mit langsamen rantasten an den richtigen Durchmesser kann man ein verklemmen auch gut verhindern;)

Ich kann nur sagen, ich habe es zwar ohne Bohrständer probiert, aber möglichst vorsichtig und trotzdem 2 Löcher versaut. Wobei nicht einmal das Holz ausgebrochen ist, sondern diese dicke Beschichtung auf der Vorderseite der Kopfplatte. Und das mit dem Herantasten ist so eine Sache, ich glaube in meinem Bohrerset befindet sich einer mit 8 und einer mit 10 mm dazwischen ist nichts zum Herantasten. Inzwischen habe ich aber einen 10mm Senker und warte gespannt auf eine neue Gelegenheit. :D

Aber auf jeden Fall ist es besser, die passenden Mechaniken zu organisieren, als die Gitarre auf Dauer zu verbasteln, auch wenn es gut gelingt. ;)
 
Ich habe mir doch die Mechaniken mit der 8,5 er Bohrung bestellt. Obwohl es sicher bessere gibt. Aber das Risiko ist mir zu groß auf 10 aufzubohren.
Danke für die Infos.
 

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