PC für Samplitude mit niedriger Latenz

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MichlWolle
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Hallo,
ich eiere hier schon länge mit nicht vernünftigen Latenzen rum. Zudem brauche ich einen neuen Rechner, da nach ein paar Spuren Vsts das ganze nicht mehr funktioniert.

Anforderung:
Samplitude
Amplitube u.a.

Verwendetet Interface RME Babyface FS

Wichtig für mich ist insbesondere die Latenz - die Vsts kann ich einfach mit Leistung erschlagen - die Latenz leider nicht...

Ich dachte an einen NUC der letzten Serie.

Hat sich jemand kürzlich was neues zugelegt und kann mir etwas empfehlen?

Preis ist mir "egal" - die Zeit die ich mit halben Lösungen verdaddel ist mir zu schade.

Grüße und Danke,
Michael
 
Leider nicht,
der Artikel ist sehr alt.

Leider muss das, wenn es auf die Latenz ankommt von den Komponenten bzw. deren Treiber passen.

Aber ich hatte gerade eine gute Idee, ich frage einfach bei RME nach.

Grüße,
Michael
 
Sollte ja auch nur ein Denkanstoss gewesen sein, was grundsätzlich zu beachten ist.
Wenn ich heute was investieren müsste:
i5 oder i7, 4 Kerne ca. 3 GHz mit integrierter GPU, 2 RAM-Riegel mit je 16GB, Markenmainboard und mind. 450 W Netzteil.
Leiser Lüfter versteht sich von selbst.
 
Alles gut!

Ich habe mich da vor zwei Jahren ein wenig eingelesen - weil ich eben auf dem Notebook und dem PC Probleme mit der Latenz habe.
Das was in den Foren zu lesen war war, Leistung <> gute Latenz. Es reicht auf dem Board ein "Murkschip" mit schlechten Treibern und die Sache hat sich gehabt.

Preisbereich ohne Grafikkarte bis 1200€,
also,
I7
64 GB Ram
SSD 2TB Raid 1
HDD 12 TB Raid 1 (Optional, NAS mit 20 TB vorhanden)
Ordentliches Netzteil
Neues Gehäuse (altes ist ein Chieftec Bigtower, den ich nun seit 20 Jahren immer wieder umziehe)
Alles auf leise ausgelegt (Lüfter NT etc.)

Grüße,
Michael
 
Ich habe mir einen bei diavo.de bauen lassen*. Nutze den auch für's recorden mit Samplitude+jede Menge Plugins, allerdings mit usb-Interface (UA Volt2).
Latenz"probleme" habe ich nur noch wenn ich iZotope- Plugins (Ozone udgl.) im Masterkanal einschalte, für die Recordingphase sind die aber auch nicht gedacht.

*Intel i7-13700 / 16 x 2,10 bis 5,20 GHz
64GB RAM
2000GB SSD
 
Stimmt soweit, den wichtigsten Aspekt übersieht man gerne:
In den Systemeinstellungen Win für Hintergrundprozesse optimieren und USB-Hub den automatischen Standby abschalten!
 
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@abolesco
Kennst du die genauen Komponenten?
 
Es ist dieser hier, RAM und Festplatte habe ich allerdings aufrüsten lassen:

 
Sehr gut, Danke für die Seite!
Grüße,
Michael
 
Was haltet ihr davon?
Ram 2x
Platte 2x
 

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Sieht für mich stimmig aus, lediglich das RAM-Modul sagt mir gerade nichts.
Bin aber nicht mehr sooo tief drin.
 
War das Modul mit der höchsten Verkaufszahl... Wenn wir ehrlich sind, wie viele Herstelle von den Chips gibt es denn - zwei? drei?
Aber schon richtig, ich schau mich mal nach Kingston um.
 
Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich mir einen Audio-Rechner vom Spezialisten bauen lassen. Ich habe z.B. gute Erfahrungen mit meinem Rechner von DA-X gemacht. Gibt auch andere Anbieter.
Die testen wirklich alle Komponenten im Zusammenspiel und das ist mehr, als nur gute Komponenten zusammenstellen.
 
Vielleicht hilft dieser Artikel weiter:

DAAAANKE für diesen Link! Da ich gerade an das Limit stoße, dass mein PC nicht mehr Win11 tauglich ist, wollte ich schon einen neuen kaufen... Aber vielleicht mache ich es ganz anders und tausche nur das Motherboard und ggf. den Prozessor, ziehe dann auf Win 11 hoch und habe alles beim Alten... meine Sorge war, dass ich bei einem neuen PC keine Lust habe, ALLES neu zu installieren und einzurichten, oder alternativ ein Festplattenbackup machen muss und das dann auf den neuen PC unziehen und dann dort auf Win 11 hochziehen, das wäre die Alternative...
 
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Aber vielleicht mache ich es ganz anders und tausche nur das Motherboard und ggf. den Prozessor, ziehe dann auf Win 11 hoch und habe alles beim Alten... meine Sorge war, dass ich bei einem neuen PC keine Lust habe, ALLES neu zu installieren und einzurichten
Das könnte Dir aber trotzdem passieren. Auch Win 11 ist noch etwas, sagen wir mal „eigen“, das Mainboard zu tauschen. Hatte ich gerade bei meinem „Bastelrechner“, Win wollte einfach zu viel auf einmal an das neue Mainboard anpassen, daß es heftigst „Schluckauf“ bekam und zum Schluss einfach die Mitarbeit komplett erweitert hat. War jetzt für mich nicht sodramatisch, es waren nur ein paar Programme drauf, die ich nur zum austesten drauf hatte, aber komplettes Systemneu aufsetzen musste ich dann doch…..
 
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Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich mir einen Audio-Rechner vom Spezialisten bauen lassen. Ich habe z.B. gute Erfahrungen mit meinem Rechner von DA-X gemacht.

Nur akzeptabel wenn man mit einer Betriebssystemvorinstallation mit unbekannten Optionsauswahl und geheimgehaltenen Modifikationen leben will. Wird als Betriebsgeheimnis behandelt (zumindest als ich mal angefragt hatte das ich mir das OS selbst installieren möchte).

mein PC nicht mehr Win11 tauglich ist

Ist er technisch wahrscheinlich schon, aber Microsoft will das Du neue Hardware kaufst damit die Hardwarehersteller happy sind und weiterhin schön Microsoft-OS mit ihrer Hardware bundled verkaufen. Eine Hand wäscht die andere und so.
 
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Ist er technisch wahrscheinlich schon, aber Microsoft will das Du neue Hardware kaufst damit die Hardwarehersteller happy sind und weiterhin schön Microsoft-OS mit ihrer Hardware bundled verkaufen. Eine Hand wäscht die andere und so.
Dieses ominöse Prüfprogramm sagt, er wäre nicht WIN 11 tauglich, obwohl i7 und 16 Gb RAM ...😥
 
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Ich war neulich auch irritiert, als ich gelesen habe, dass es innerhalb i3, i5, und i7 jeweils diverse unterschiedliche Typen gibt und dass z.B. manche i5 wiederum leist7ngsfähiger sind, als bestimmte i7.
Und innerhalb dieser Reihen sind eben auch nicht alle WIN 11 kompatibel. Diese Verwirrung finde ich auch absolut übel
 
Die Kriterien sind fast willkürlich zu nennen. RAM und CPU-Leistung sind beileibe nicht Alles. Vorhandensein eines TPM 2.0 z.B. spielt da auch mit rein. Es wird letztendlich nur darum gehen wieviel % der "installed base" obsolet werden soll um den Umsatz der Hardwarehersteller anzukurbeln.
 

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