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Da staunt der Laie - und der Fachmann wundert sich...
Aber Tower und auswechselbare Komponenten ist gut!
Schau mal im Forum nach @TorTor, wie man Windows am besten konfiguriert (Hintergrunddienste abschalten, Virenscanner abschalten, usw. usw.). das ist fast noch wichtiger für ein störungsfreies und latenzarmes Arbeiten als 6 Prozessorkerne und 32 GB Ram
und was soll an einem Gaming PC - falsch sein?
Jeder PC ist auch ein Gaming PC oder Officepc odern Server -
die Anwendung definiert das Teil.
ich nutze Meinen auch für alles
und der Rechner macht das mit weil ... TADAAA ... Gaming PC.
Ob nu Intel oder AMD ist Geschmackssache auch wenn AMD gerade die Nase vorn hätte.
Das Mainboard ist solide, die Komponenten (Spannungswandler/Usb -anschlüsse, Kühlungsblöcke) hochwertig. An das Board kannste einiges Anschliessen ohne das die sich ins gehege kommen.
Das Bios ist nicht nur Overclockingfähig sondern lässt weit mehr Einstellungen zu als ein Lowendboard.
Das 630 Watt Netzteil ist sogar für Zukünftiges (bei Last Gen Grakas) genau richtig dimensioniert.
(aktuelle Gaming Builds benötigen mind 750W)
RGB Blingbling muss nicht - aber Crucial ist nunmal ne gute Empfehlung und der Ram lässt sich mit Garantie auf die gewünschte Taktung bringen (und die LED lassen sich auch abschalten.
Auch in Sachen Festplatte sind die Crucial MXserie SSD nunmal die beste Preisleistungsempfehlung (nochn tip btw!)
- Ich habe jetzt nirgendwo gelesen das das ein Profi Mixing Desk DAW-only Bolide sein soll.
Die Arctic Fans sind alles andere als Grabbelkiste.
Es muss nur nicht Noctua für 24Euro das Stück sein wenns gewiss anderst geht.
Auch wenn der PC in 4 Jahren Obsolet geworden ist, wird er immer noch ein prima Beatstomper sein.
ein Interface für 150€ sind ja immer noch drin wenn ich das grob überschlage.
Ob das ganze Profimusikeranspruch haben soll Stand ja nie zur Debatte.
Beitrag automatisch zusammengefügt:
ach ja vergiss zur Zeit das Thema Grafikkarte, weil gibts nicht dank Mining.
Ebenso kannste demnächst Festplattenspeicher vergessen dank CHIA Mining.
Sprich gibts nicht bzw nur sehr Teuer.
Ja sicher... ein Office-PC braucht auch unbedingt massiven Speicherplatz wie ein Audio-PC, der zur Produktion von orchestralen Arrangements genutzt wird oder ein Server. Ein Server muss auch unbedingt extrem leise sein, weil er ja nicht abseits in irgendeiner Kammer oder einem Raum steht. Ein Audio-PC braucht auch auf jeden Fall eine sehr leistungsfähige Grafikkarte, weil DAW-Softwares ohne 3D total doof aussehen und Musik bekanntermaßen in 4k viel besser klingt... Die Aussage ist also Quatsch. Ein Audio-PC kann sogar wiederum für spezielle Anwendungsprofile optimiert sein, ich nutze meinen nur für Mixing und Mastering und brauche so z.B. keinen Speicherplatz für riesige Sample-Libraries.
Yo, super... das können/bieten die allermeisten Markenteile. Aber wie sieht's mit Erfahrungen im ProAudio-Bereich aus? Wenn der TE darüber klagt, dass bei jeder Mausbewegung ein Störgeräusch auftritt, werden wir mehr wissen.
RGB Blingbling muss nicht - aber Crucial ist nunmal ne gute Empfehlung und der Ram lässt sich mit Garantie auf die gewünschte Taktung bringen (und die LED lassen sich auch abschalten.
Geeignete Grafikkarten gibt's derzeit für 50 bis max. 80 Euro, Tendenz zu 60€. Gerade nochmal nachgeschaut, da mir das Thema Crypto-Mining nicht fremd ist.
Im Startpost lässt sich der TE darüber aus, dass er bisher keinen PC besitzt, er sich jetzt einen für das neue Hobby Beat Production anschaffen will und er bereits versucht hat sich in diese Richtung zu informieren was Anforderungen und geeignete Lösungen angeht. Da könnte man eine leichte Tendenz erkennen, wozu die Kiste vornehmlich genutzt werden soll... Und wer schon etwas länger dabei ist, der weiß, dass gewisse Fallstricke und Stolpersteine nicht nur dem "Profi" einen Strich durch die Rechnung machen können, sondern auch den Heimanwender aka Hobbyisten plagen. Aber ich lasse die unbedarfte Jugend jetzt gerne wieder unter sich und wünsche viel Erfolg beim Beatstomper basteln.
Hast Du Erfahrungen oder Präferenzen aus dem Beruf mit Rechnern? Ohne Vorkenntnisse ist ein Mac sicherlich immer noch intuitiver, auch wenn das früher schon mal besser war. Aber wenn dann ganze Umgebung mit Windows unterwegs ist dann kann das für schnelle Hilfe auch ganz hilfreich sein. Allerdings sind viele Dinge am Mac einfacher und/oder mit Bordmitteln zu lösen ohne den Zukauf von weiteren Programmen. Der genannte iMac ist auf alle Fälle nicht schlecht und ist neuer als alles was ich zur Arbeit nutze
Hast Du Erfahrungen oder Präferenzen aus dem Beruf mit Rechnern? Ohne Vorkenntnisse ist ein Mac sicherlich immer noch intuitiver, auch wenn das früher schon mal besser war. Aber wenn dann ganze Umgebung mit Windows unterwegs ist dann kann das für schnelle Hilfe auch ganz hilfreich sein. Allerdings sind viele Dinge am Mac einfacher und/oder mit Bordmitteln zu lösen ohne den Zukauf von weiteren Programmen. Der genannte iMac ist auf alle Fälle nicht schlecht und ist neuer als alles was ich zur Arbeit nutze
Ja klar, also ich habe mir auch vor ca. 12 Jahren einen eigenen Rechner zusammengebaut, bin dann aber auf Laptops umgestiegen. Zur Zeit habe ich eben nur den alten Laptop, den ich aber gar nicht mehr nutze, weil es einfach keinen Spaß macht. Und ich arbeite beruflich auch an einem Windows. Also Erfahrung ist schon da.
Dann, so ist zumindest meine Meinung dazu, solltest du auch bei Windows bleiben. Denn der Mac ist, auch wenn das viel Fans anders sehen, für Windows-Anwender manchmal etwas "eigen". Intuitiver ist damit meist etwas das sehr subjektiv sein kann. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man mit Windows meist immer noch eine Lösung hat wenn es mal klemmt, beim Mac gehts gleich oder gar nicht, zumindest ist das meistens so. Asber das sehn eingefleischte Mac-User dann auch wieder anders. ;-)
Ein aktuelles Notebook mit, sagen wir mal, 16 GByte RAM und einem i5 oder Ryzen 5 und SSD sollte allemal reichen. Ich habe in letzter Zeit, da ich auch beruflich viel mit Windows zu tun habe, mit den aktuellen Geräten von Lenovo ganz gute Erfahrungen gemacht. Grundsolide und durchaus vernünftige Konfigurationen. Man muss sich halt mal eine Stunde lang nach der Erstinstallation damit beschäftigen die ganzen Zusatzfeatures und Testversionen einiger Programme wieder zu entfernen. Aber dann läuft das Teil für mich zufriedenstellend. Ich muss aber sagen dass ich selber meist mit Reaper arbeite und da im Wesentlichen für das Aufnehmen und wiedergeben von Mehrspurprojekten verwende (maximal 64 Spuren bei 48 kHz). Aber soweit ich das beurteilen kann, kommt damit das Notebook nicht mal ansatzweise ins Schwitzen.
Es ist halt immer eine Frage der Ausnutzung der Systemressourcen. Ich traue dem Teil sicher nicht zu dass es 200+ Spuren mit 30+ Plugins native je Spur und 40+ Softsynths und Sampler stemmt, wenn alles am selben Rechner laufen soll. Wer das erwartet, der liegt da sicher komplett weit weg. Da muss man halt die Kirche im Dorf lassen.
Und wer schon etwas länger dabei ist, der weiß, dass gewisse Fallstricke und Stolpersteine nicht nur dem "Profi" einen Strich durch die Rechnung machen können, sondern auch den Heimanwender aka Hobbyisten plagen. Aber ich lasse die unbedarfte Jugend jetzt gerne wieder unter sich und wünsche viel Erfolg
Ich habe vor ner Weile auch einen gebrauchten "Gamer-PC" gekauft. Der ist von Terra mit einem i5, 16 GB RAM und SSD unter win10. Bissl überdimensionierte Grafikkarte, die es nicht wirklich braucht. Aber das Teil hat einen Flüsterlüfter, läuft absolut stabil und schnell. Der ist etwa 3 Jahre alt und ich habe dafür keine 300 € bezahlt und denke, der wird es auch noch eine ganze Weile machen.
Im Vergleich zu einem nagelneuen ALDI i5 Rechner, den wir gerade für den Schreibtisch meiner besseren Hälfte für rd. 550 € gekauft haben, ist der jedenfalls ganz sicher nicht schlechter.
...Einspruch, euer Ehren Mein stationärer Recording-Rechner ist definitiv ein Recording-Rechner, nix anderes. Der hat 'ne ganz kleine passiv gekühlte GraKa drin, zum Spielen würde die vielleicht für 25 Jahre alte Games noch gehen. Es ist kein Office drauf, und was Serveraufgaben anbelagt, dafür habe ich ein paar NAS-"Briketts". Zur Zeit der Anschaffung hatte ich sehr wenig Zeit für eine umfassende Info in Sachen Selbstbau (was ich früher stets gemacht habe...) und habe etwas mehr für einen perfekt vorkonfigurierten Audio-PC ausgegeben...
Deshalb - wegen Kosten und Bedarf - hatte ich ja schon ziemlich weit oben mal den dezenten Hinweis auf den etwas überholten (???) Stand meines aktuellen Recording-Laptops eingefügt - ich kann das auch noch verschärfen: Mein alter Recording-Laptop existiert auch noch, den nehme ich für extrem "leise"-bedürftige Locations, weil dessen Lüfter praktisch unhörbar bleibt. Windows XP pro, ein alter DualCore mit 2,1 GHz drin, 4 GB RAM. Auch der schaufelt noch ohne Schnaufen über 20 Audiospuren auf die Platte, wenn's mal sein soll
Ich glaube trotzdem das ein aktuelles hochwertiges Setup einfach besseres Preileistungsverhältnis hat, zukunftssicherer ist und Störunanfälliger.
Bugs gibts immer, eine Maus die Störgeräusche verursacht soll ja mit hochwertigen Geräten vermieden werden.
könnte auch am interface liegen das sich den USB Bus mit gerade dem Mausanschluss teilt ergo Bessere Buslininarchitektur bei besserem Board.
aktuelle AMD CPUs sind eben nicht Billiger sonder Teuer wenn man denn eine abbekommt.
Ein Intel den ich jetzt haben kann zum vernünftigen Preis ist schon ok - das ist jetzt auch keine PC Beratung sondern immer noch meine Meinung.
Wer sich jetzt wie seinen Studio Rechner eingerichtet hat, ist auch ein persönliches Ding.
Ich lese den Threat numal aus meiner Sicht der am PC und nem Audio 6 Interface - Gitarre spielt und bischen recorded mit vielen VST3.
Daneben noch Zocken kann, die Steuererklärung machen , und Videos schauen, bilder bearbeiten.
eben hobbymässig alles.
Deshalb mein Statement FÜR einen PC.
Nur das ist aber Scheisse hilft keinem
Dann sage ich jahrzehntelanger Mac User: Wenn Du damit Erfahrung hast, bleib auch bei Windows. Das Know how wenn etwas klemmt wie man sich schnell helfen kann ist wirklich was wert. Die Glorifizierung von Fanboys die seit ein paar Wochen mit einem Macbook im Starbucks angeben hat dagegen nichts mit der Realitiät zu tun - alle kochen nur mit Wasser.
Dann hast Du keine/zu wenig Erfahrung Bei Macs geht ganz viel, auch ganz viel einfacher. Andere aber auch gar nicht. Aber man muss halt wissen wie was und ob es geht. Und ja, allermeist die Workflows ganz anders als man es von Windows kennt. Wenn man beides gut kennt, kann man leichter für gewisse Arbeiten einen Mac nutzen und vice versa. Für jedes Problem das passende Werkzeug