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Götz
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Was hast du denn an Buget? Vielleicht lässt sich ein guter Mittelklasse Mixer mit einer kräftigen Endstufe kombinieren. Dann habt ihr auch ein bischen Platz nach oben was Qualität und Eingänge angeht, wenn ihr doch mal das Schlagzeug abnehmen wollt.
Vielleicht sowas
https://www.thomann.de/de/peavey_pv_14.htm
https://www.thomann.de/de/samson_l1200.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_mg_166c.htm
und dann ne günstige Endstufe dazu. Ich hab mir gerade eine von diesen gekauft.
https://www.thomann.de/de/behringer_inuke_nu3000_endstufe.htm
Die hat so viel Power und das für so wenig Kohle....ich bin sehr zufrieden mit der. Für euch wär die vielleicht für den Anfang etwas zu groß (aber wir haben ja oben gelernt - besser zu viel als zu wenig, und die nächst kleinere hätte nur 2 x 150 Watt an 8 Ohm, das reicht nicht), aber Andererseits habt ihr natürlich sehr günstig die Möglichkeit, da später für sehr wenig Geld noch ein paar Subwoofer mit eingebauter, passiver Frequenzweiche drunterzustellen, und euer Setup damit günstig zu vergrößern. Ich weiß das viele sagen mach lieber aktive Trennung, aber das geht später auch immer noch und zu Anfang muss man halt sehen, wie man mit wenig Geld das meißte rausholt. Da gehts mir nicht anders als dir. Das gute ist auch, das die Behringer iNuke 3000 schon eine einfache Frequenzweiche eingebaut hat, die bei 100 Hz trennt, und somit euch hilft Geld zu sparen und ein praktisches Setup aufzubauen.
wenn eure Auftritte dann später größer werden, nehmt ihr die Endstufe fürs Monitoring, das ihr dann sowieso braucht und kauft noch eine 3000er oder eine der 6000er für die Front PA dazu.
https://www.thomann.de/de/behringer_inuke_nu6000.htm
So lässt sich langsam ein ordentliches Setup aufbauen, das für eine ambitionierte Hobbyband für Gigs bis 250 Personen (so wie unsere auch zu 90 Prozent sind) vollkommen ausreichend ist, und das mit euren Ansprüchen und eurem Geldbeutel mitwächst. Wenn dann irgendwann der Mixer zu klein werden sollte, könnt ihr den immer noch als Submixer fürs Monitoring oder fürs Schlagzeug nehmen.
Vielleicht sowas
https://www.thomann.de/de/peavey_pv_14.htm
https://www.thomann.de/de/samson_l1200.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_mg_166c.htm
und dann ne günstige Endstufe dazu. Ich hab mir gerade eine von diesen gekauft.
https://www.thomann.de/de/behringer_inuke_nu3000_endstufe.htm
Die hat so viel Power und das für so wenig Kohle....ich bin sehr zufrieden mit der. Für euch wär die vielleicht für den Anfang etwas zu groß (aber wir haben ja oben gelernt - besser zu viel als zu wenig, und die nächst kleinere hätte nur 2 x 150 Watt an 8 Ohm, das reicht nicht), aber Andererseits habt ihr natürlich sehr günstig die Möglichkeit, da später für sehr wenig Geld noch ein paar Subwoofer mit eingebauter, passiver Frequenzweiche drunterzustellen, und euer Setup damit günstig zu vergrößern. Ich weiß das viele sagen mach lieber aktive Trennung, aber das geht später auch immer noch und zu Anfang muss man halt sehen, wie man mit wenig Geld das meißte rausholt. Da gehts mir nicht anders als dir. Das gute ist auch, das die Behringer iNuke 3000 schon eine einfache Frequenzweiche eingebaut hat, die bei 100 Hz trennt, und somit euch hilft Geld zu sparen und ein praktisches Setup aufzubauen.
wenn eure Auftritte dann später größer werden, nehmt ihr die Endstufe fürs Monitoring, das ihr dann sowieso braucht und kauft noch eine 3000er oder eine der 6000er für die Front PA dazu.
https://www.thomann.de/de/behringer_inuke_nu6000.htm
So lässt sich langsam ein ordentliches Setup aufbauen, das für eine ambitionierte Hobbyband für Gigs bis 250 Personen (so wie unsere auch zu 90 Prozent sind) vollkommen ausreichend ist, und das mit euren Ansprüchen und eurem Geldbeutel mitwächst. Wenn dann irgendwann der Mixer zu klein werden sollte, könnt ihr den immer noch als Submixer fürs Monitoring oder fürs Schlagzeug nehmen.
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