Pa1xpro? Tyros2? Andere?

Ich denke, beides. Eben ein dünner Sound, der bei Gesangsbegleitung und Solo-Einsatz punktet, aber sobald ein anderes Instrument dazu kommt, doch schwer in den Griff zu bekommen ist.
 
Dann schon eher das Korg Teil, denn das DGX ist irgendwie doch nur PSR S710 mit besserer Tastatur.
 
Eine Frage war: Woran hapert es beim 710er?

Ganz einfach: Die Sounds klingen im Bandkontext, also mit Livedrum, Bass- und E-Gitarre, dünn, nicht präsent und billig. Punkt. Orgeln ebenso wie Klaviere. Die Streicher sind super, aber der Rest ist eben... na ja, wie beschrieben.

Bitte rettet mich! Wie sind die Preset-Sounds beim Tyros2? Ich mein, ganz ehrlich: Budget gibt halt einfach momentan nicht mehr her, als ca 1500 Eu. Aber dafür muss doch ein vernünftiges Gebraucht-Gerät zu kriegen sein, was meine Anforderungen erfüllt. So hoch sind die doch nicht, oder doch? Nochmal zusammengefasst:

- Viele Sounds, die voreingestellt bereits in der 4-Mann-Band tragen und klingen, hier vor allem Klaviere, Orgeln, Streicher und Synthis
- Für drei-Mann-Combo: Styles, die voreingestellt die gängigsten Titel abdecken (Bass und Gitarre werden live gespielt!), also wirklich nur eine Vielzahl an Styles zur Unterstützung. Ungefähr 6 Titel mit Midifiles, die ebenfalls klingen sollten.
- WICHTIG: Ich will nicht 178 Stunden rumbasteln müssen, bevor ich o.g. erreichen kann ;-)

PA 800?

LG, Zookie (der soeben wieder von einem Gig mit dem PSR 710 kommt - will ihn jemand kaufen?!?)
 
Wenn dir 61 ungewichtete Tasten reichen würde ich zum PA800 raten. Die Sounds sind sehr gut und auch durchsetzungsfähig. Es hat ausgefeilte Synthesizerfunktionen, falls Du an dem einen oder anderen Sound herumschrauben willst. Oder Du erstellst am PC mit Softwaresynthesizern eigene Sounds und verwendest diese als Usersounds im PA800.
Du hast über 700 verschiedene Styles im direkten Zugriff (Die Werksstyles lassen sich überschreiben).
Mit dem TC Helicon ist noch ein guter Voiceprozessor dabei, falls einer von euch singt. Zumidest lassen sich ein paar Vocoder-Effekte umsetzen.

Hier sind noch einige technische Daten im Vergleich:
http://www.mister-music.de/korg/Vergleich_PA800_PA2X_Tyros2/body_vergleich_pa800_pa2x_tyros2.html
 
Hallo

Die meinungen gehen hier ja sehr weit auseinander. Das finde ich gut. Jeder sollte etwas nach seinem Geschmack kaufen und nicht etwas,
was andere gut finden. Darum sind Meinungen immer schön, sollten aber nicht entscheident sein.
Wenn es z.B. um einen guten Piano-Sound geht (Live-Band) , dann sollte man sich auch mal das Kurzweil SP4-8 anhören.
In diesem Teil steckt bewährte ältere Soundtechnologie aus Vorgängermodellen und gleichzeitig hat man Bedienelemente, die man sich
bei Zwischenmodellen eingespat hatte, wieder auf die Oberfläche gesetzt. Heraus gekommen ist ein E-Piano mit vielen anderen, sehr guten, Sounds, eine filigrane Tastatur und ein extrem schnelle Bedienbarkeit auf der Bühne. Da wird man wohl kaum lange herumprobieren wollen, sondern gleich losspielen.

Da hier auch der PA2 von Korg genannt wurde und ich das teil schon über 2 Jahre spiele, hier mal ein paar Erfahrungen von mir.
Wie bereits gesagt wurde, ist das Bedienkonzept, wenn man noch nie Korg gespielt hat, etwas schwerer zu verstehen als z.B. das Yamaha-Konzept.
Man sollte sich für die Einarbeitung also etwas mehr Zeit nehmen, aber es lohnt sich. Was Korg leider veräumt hat, ist das zur Verfügung stellen von
lebendigen Soundeinstellungen. Dort nennt man das Sound (z.B. Upper 1. 3 Upper gibt es), STS ( 3 Upepr+Lower) und Performances (im Prinzip wie STS) . STS steht für Single Touch Setting. Bei Yamaha heisst das OTS= One Touch Setting.
Wenn sich die Arbveit macht, dann kann man aus dem PA2 sehr viel herausholen. Ab Werk werden die Möglichkeiten nicht annähernd ausgeschöpft.
Meines Erachtens ist der PA2 zur Zeit das Key mit dem besten Punch in den Styles/Drumkits.
Aber das Besondere ist, dass der PA2 ein vollwertiger Sampler und Synthesizer ist. Alles ist editierbar und alle Werseinstellungen lassen sich überschreiben. So gibt es für dieses Key eine Sample-Erweiterung, mit der es möglich ist das Irish-Acts Mega Grand Piano zu laden.
Das ist eines der edelsten Grand-Piano-Sounds, die man bekommen kann. Es setzt sich auf der Bühne bei rockigen Stücken , aber auch bei Balladen durch das 4-fach Layer gut durch. Die Samples sind nicht geloopt und klingen natürlich aus. Auch Resonanzen sind mitgesamplet worden.
Die Programmierer hatten diese Samples erstellt, um ihr Flügel veräussern zu können.
Von Urish-Acts gibt es auch tolle Chöre, die im PA2 auch leider fehlen.
Das der PA3 ab Ende April/Anfang May 2011 verfügbar sein wird, könnte der PA2 in den nächsten Wochen stark im Preis sinken.
Wer die Programmierung des PA2 gut kennt, kann ohne weiteres ein paar Dutzend ! Sounds auf der Tastatur verteilen.
Jeder Upper-Sound kann im Editor bereits als Layer oder Splitt erstellt werden.

Wenn es auf das Geld nicht ankommt , empfehle ich aber einen Roland RD700SX oder den Yamaha CP1. (Sind aber keine Arranger)

Als ich meinen Tyros 2 noch hatte, gefiel mir die Ausschwingphase der Piano-Samples überhaupt nicht. Zu kurz und per Susatin-Pedal kam es zu keinem echten Halteeffekt. Es klang trotzdem zu schnell aus. Auf den Tyrössern ist es leider nicht möglich mit dem Sustain-Pedal z.B. einen Streichersound zu halten. er verstummt nach kurzer Zeiz trotzdem.
So etwas kann ich beim Klavierspielen natürlich nihct gebrauchen. Darauf sollte man schon beim Kauf achten.
Und Tyros gibt es nur als 61er Brett. Schade eigentlich.
 
Also ich hatte in einer Band das Tyros 1 im Einsatz, allerdings dabei ganz schön am Klang geschraubt und im Equalizer auch eine Band-Einstellung gemacht. Mit ein bisschen Gechick kann auch ein Tyros in einer Band sich bewähren, aber prinzipell ist Korg besser geeignet.
 
Also ich hatte in einer Band das Tyros 1 im Einsatz, allerdings dabei ganz schön am Klang geschraubt und im Equalizer auch eine Band-Einstellung gemacht. Mit ein bisschen Gechick kann auch ein Tyros in einer Band sich bewähren, aber prinzipell ist Korg besser geeignet.

Hallo RF-Musiker
da gebe ich Dir völlig recht. Aber ich gebe zu bedenken, dass beide Keys gaaaanz anders klingen. Beide für sich gut. Was der eine nicht kann, kann der andere und
umgekehrt. Darum habe ich mir zum PA2 noch einen Tyros 1 geholt. Beide harmonieren sehr gut zusammen. Im Live-Einsatz kommen sich beide nicht
"in die Quere". Man muss nocht so pingelig auf die Lautstärken achten. Jeder lässt dem anderen Platz im Klangspektrum .
Wenn man am Tyros 1 etwas schraubt, kann man damit auch schon tolle Sachen machen und das Teil ist 5 Sekunden nach dem Einschalten spielbereit.
Der Korg PA2 lässt sich tiefer programmieren als ein Yamaha Tyros. Der neue Tyros 4 erlaubt erst bei diesem Modell Drum-Kit-Einstellungen in einer Registration zu speichern. Bei Korg ist das schon immer eine Selbstverständlichkeit gewesen. Jede Drum-Familie hat seine eigene Lautstärke, die für jeden Song gespeichert werden kann, ohne einen neuen Style zu generieren. Es landet alles im Songbook, dass übrigends komplett editierbar ist. Aus allen Songbook-Einträgen lassen sich Custom-Listen erstellen, die man für Tanzrunden oder auch in einem Song nutzen kann. Das ist auf der Bühne rasend schnell.
Und jeder Songbookeintrag kann eine Nummer haben, die über einen virtuellen 10er-Block angewählt werden kann. Dieses Konzept hat Yamaha leider nach dem PSR9000 eingestellt. Da hab es noch einen PS/2-Anschluss. Die Tyrösser haben so etwas nicht mehr. Zwar noch virtuell, aber nur sehr schlecht bedienbar, weil
kein 10er-Block vorliegt. Da gibt es ja auch kein Touch-Screen wie bei Korg. Das macht das Leben auch leichter.
Ich habe mit beiden zusammen meinen Spass. Ich muss mal probieren die Yamaha Tyros-Pianos per Midi über den PA2 zu spielen. Dann
hätte ich die 76er Tastatur auch für den Tyros.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir steht ein Korg auf der Wunschliste. Am liebsten wäre mir ja das PA2x, praktisch wird es wohl doch nur ein kleiner, schwarzer "Musikant", sowohl aus finanziellen Gründen, wie auch, weil ich eben ein recht kleines brauche.
Ich muss mal probieren die Yamaha Tyros-Pianos per Midi über den PA2 zu spielen. Dann hätte ich die 76er Tastatur auch für den Tyros.
Im Yamaha gibt es eine MIDI Einstellung, bei der das eingehende MIDI-Signal die Funktion der internen Tastatur übernimmt, incl. Split, Harmony etc. Der Part heißt "Keyboard".
Ansonsten kannst Du vom Korg aus auch die Sequenzerparts des Yamaha ansteuern, zur Klangeinstellung brauchst Du ein "Dummy MIDI File", das in jeder Spur einen Notenbefehl enthält plus Klang und Effekteinstellungen - und da die Registration Uminstrumentierungen der MIDI Files nicht speichert, brauchst Du eben für jeden Song mindestens 1 Dummy MIDI File.
Noch etwas, dieses Dummy MIDI File kann auch dazu dienen, im Korg Songbookeinträge anzuwählen.
Da ist ne Menge Potential.
 
@RF
danke für den Tipp. Der Korg PA2 hat da auch eine schöne Funktion, um externe Sounds einzubinden.
Man kann jede Spur/Track, z.B. Upper1 auf extern, extern+intern oder nur intern stellen. Bei nur "extern",
kann ich im Touch-Display ganz einfach MSB LSB und PRG-Nr. eingeben und ein externen Sounds fügt sich
wie ein Korg-Sound ein. Er reagiert dann auch auf die Lautstärkenäünderungen.
So etwas EInfaches bietet nur Korg. So kann man einen Expander fest implementieren ohne sich später nochmal darum kümmern zu müssen.
@Zookie
wo wohnst Du denn ? Wenn Du Lust hast, dann kannst Du auch mal in den Kreis Gütersloh fahren. Dann zeige ich Dir mal im Vergleich den Tyros 1 und den Korg PA2.
Wenn Du unter 1500 Euro bleiben möchtest, dann empfehle ich Dir den Korg PA500 Musikant und den Yamaha Tyros 1
gleichzeitig zu spielen. Das ist ein mächtiges Gespann und ist sehr sehr günstig.
Wenn Du beide gebraucht bekommst, dann könnten sogar ein paar hunder Euro übrig bleiben.
Dann bist Du mit Styles und Sounds komplett eingedeckt.
Der Musikant ist schon für ca. 7-800 Euro zu bekommen und der Tyros 1 liegt noch zwischen 5 und 600 Euro.
Das einzige Manko wäre der fehlende After Touch beim Musikanten. Solos muss man dann mit dem Joystick aufpeppen.
Aber der Clou ist, dass Du jede Joystick-Richtung zusätzlich mit mehr Delay, Reverb... belegen kannst.
Das bringt echt Leben in die Kiste. Das nutzen leider nicht alle Musiker, weil mit einer solchen erweiterten Funktion kaum jemand rechnet, der bislang noch keinen Korg gespielt hatte.

Ich habe schon sehr viele Keys gespielt, bin ja auch nihct mehr der Jüngste, aber eines habe ich gelernt: Es ist nicht immer
sinnvoll sich ein tolles Key zu kaufen und alle anderen gleich zu verkaufen.
2-3 ältere Keys machen einen besseren Gesamtsound als ein einzelnes neueres Key. Das hört sich jetzt unglaubwürdig an, aber diese Feststellung habe ich gemacht. Wenn ich alle Sounds aus ein und derselben Tonerzeugung hole, dann gibt es auch ein paar Nachteile bei der Abstimmung.
Mein bestes Gespann bestand damals aus 3 Keys von 3 verschiedenen Herstellern, die alle mit unterschiedlichen Tonerzeugungen gearbeitet hatten. Die Fusion aus den verschiedenen Klang-Charkteren brachte einen sehr guten Sound.
Und kein Gerät wurde von einem anderen überdeckt. Das passiert bei nur einem Key mit den internen Sounds leider sehr schnell.
Wer mal in einer Band, dann mal als Alleinunterhalter oder aber nur für sich mal zuhause spielt, der weiss unterschiedliche Klangerzeugungen schnell zu schätzen.
In der heutigen Zeit basiert vieles auf PCM, was das Mixen leider nicht erleichtert.
Früher hiess es immer, dass Yamaha hart klingt (FM) und Roland weich (analog).
Heute würde ich Yamaha und Roland vom Klangcharakter eher auf dieselbe Schwelle setzen.
Da ist Korg eher der harte Vertreter, der sich immer durchsetzt. Darum ist ein Korg meistens in einer Band ein Segen.
Aber harte Sounds lassen sich besser mit Effekten versehen, ohne dass es schwammig klingt.

Sounds sind sicherlich ein Diskussionsthema dass unendlich fortzusetzen. Wer sein Budget aber genau absteckt und das war hier ja die Marke 1500 Euro, dann kann ich guten Gewissens den Tyros 1 in Kombination mit einem Korg PA500 empfehlen.
Beide werden im Laufe der nächsten Jahre kaum an Wert verlieren. Im Prinzip steckt keine Risiko dahinter.

Wie gesagt, das Angabot steht. Ich könnte Tyros 1 und Korg PA2 mal als kleine Einführung zeigen.
 
@Lessimore
Vielen Dank für das Angebot. Leider ist Gütersloh nicht gerade "um´s Eck", wie man bei uns im schönen Allgäu sagt. Vom Oberallgäu aus fahre ich ungefähr 5 1/2 Stunden. Dennoch danke.

Hab mich übrigens noch immer nicht endgültig entschieden. Werde demnächst mal hier in ein Musikhaus gehen, um mich ein klein wenig inspirieren zu lassen und zumindest mal den PA800 anzuspielen. Habe schon ein paar interessante Angebote gefunden, sowohl für PA800 wie für Pa2xpro, der (sollte ich den PSR710 ordentlich verkaufen können), gebraucht auch noch im Budegt liegen könnte. Tyrösser sind ja seit Tyros 4 ohnehin zuhauf auf dem Markt.

@all: Danke für die vielen Tipps und Hinweise. Ihr habt mir viele Denkanstösse gegeben und auf Dinge hingewiesen, die ich nicht oder zuwenig beachtet hätte. Ich halt Euch auf dem Laufenden...
 
Hallo Zookie
Vor 2 Dingen möchte ich Dich aber dennoch warnen. Natürlich kannst Du kaufen was Du willst. Aber achte bitte auf Folgendes.
Die tyros-Modelle klingen alle wunderschön. Viel Sounds, viele Styles... alles top.
Ein paar Nachteile hast Du ja hier auch schon gelesen. Es hängt ja auch viles vom Geschmack, Einsatzgebiet und von der eigenen Abhöre ab.
Ich glaube , dass Du das alles irgendwie in den Griff bekommst. Aber wenn Du mit 2 keyboards losgehen möchtest, oder zuhause öfters wechselst, dann
solltest Du wissen, dass die Tyrösser schmalere Tasten haben. Bei 5 Oktaven ist ein Tyros-Tastatur um etwas mehr als 2 cm kürzer. Das macht sich besonders zwischen fis/gis und as/Bb bemerkbar. zwischen cis und dis ist es wieder etwas breiter.
Je Oktave macht das etwa 2,5cm aus. Darum verspiele ich mich öfters auf dem Tyros, wenn ich zuvor auf der PA2 Tastatur war.
Auf Dauer werde ich das nicht hinnehmen, sonst komme ich auf einem echten Klavier nicht mehr klar.

Der PA800 ist ein tolle Maschine. Er ist ein vollwertiger Sampler und Synthesizer. Gute eingebaute Speaker machen das Proben leicht.
Er hat ab Werk 64MB Sample-Memory. Das ist etwas wenig. Dieser Speicher läßt sich bis auf 256MB aufrüsten. Dabei geht die Werksgarantie verloren.
Die Umrüstung nimm die Firma Musitronics vor. Die haben damals schon die MEX-Erweiterung für den Roland D50 entwickelt. Hat einwandfrei funktioniert.
So weit so gut, aber auch hier gibt es (für mich) ein Tastatur-Manko. Das Spielgefühl auf den Tasten ist einfach schrecklich. Wenn man einen Aftertouch auslösen möchte, bewegt sich die Taste wie ein Wippe, als wäre sie in der Mitte gelagert. Das finde ich sehr gewöhnungsbedürftig.
Darauf solltest Du beim Probespielen achten.
PS: Wenn Musitronics Dir Garantie gewährt, dann sollte das auch kelin Problem sein. Ruf doch dort mal an, ob die Dir einen besorgen und gleich umrüsten können.
Die geben Dir sicher auf die ganze Kiste 2 Jahre Garantie.
 
Hallo liebe Foris,

ich hatte ja versprochen, Euch auf dem Laufenden zu halten, was meine Entscheidung angeht. Entschuldigung für die späte Meldung und gleichzeitig nocmals vielen Dank an alle, die mir bei der Entscheidungsfindung geholfen haben.

Es ist wie hier ja schon mehrfach erwähnt: Gewisse Grundfetaures setzt man voraus, vieles andere ist schlichtweg Geschmacksache. Habe mich letztendlich für ein PA800 entschieden und diesen Griff bislang keine Sekunde bereut. Das "Wippen" der Tastatur beim Aftertouch ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig, aber nicht weiter störend. Die Bedienung ist - zugegeben nach einiger Einarbeitungszeit - logisch und absolut machbar. Die Sounds, vor allem aber die Styles und Performances zum dahinschmelzen. Kurzum: Es hat alles, was ich brauche, und das bei für mich mehr als zufriedenstellenden Klangerlebnissen. Ich habe damit nach wie vor nur ein Gerät zum Liveeinsatz mitzunehmen.

Nochmals merci Euch allen und frohes Klimpern!

Zookie
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Dann herzlichen Glückwunscht zum Kauf und viel Spaß mit dem Gerät. Kannst ja das nächste halbe Jahr damit verbringen, die Styles aus dem Software Center zu testen :)
 

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