PA über welches das Nord Piano gut klingt...?

Naja, wie du meinst. HK Elements, HK Actor, HK Linear 3, HK Contour. Jedesmal war irgendwas komisch. Evtl. hatte auch der Systemer keine Ahung doch jedenfalls war es immer ein sehr müssiges gewürge, damit der Sound halbwegs stimmte. Bei Meyer, K&F, d&b (im speziellen die neue V) hatte ich nie solche große Probleme und musste wahrlich nicht so sehr am EQ rumbiegen.
Vielleicht waren das auch alles Montagsgeräte, wer weiß.

Auch bei LD habe ich wenig gutes mitbekommen. Sorry, ist halt so.

Ich habe die Nano schon öfters in Kirch und bei DJ's gehört, auf Stadtfesten u.a. VA's. War jedesmal nicht so wirklich der burner und vor allem auch sau schnell am Ende. Ist eben irgendwie Spielzeug.

Da bleib ich lieber bei d&b. ;-)
 
Dafür, dass du die Anlagen nicht mal selber eingerichtet hast sind das ziemlich starke Statements. Vielleicht braucht's ja nur jemanden der mit dem "Spielzeug" umgehen kann, bei mir klingt's jedenfalls ;)

Bleibt dem TE abschließend wie immer nur zu raten: Selber anhören. Versuch macht kluch.
 
lassen wir es dabei, da ich sehe wie viel ahnung du davon hast.
letztendlich entscheidet eh derjenige, der die kohle ausgibt.
 
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Bei Meyer, K&F, d&b (im speziellen die neue V) hatte ich nie solche große Probleme und musste wahrlich nicht so sehr am EQ rumbiegen.
Also gibts auch bei diesen Produkten Probleme und man muss am EQ rumbiegen;-)
Ich weiss schon dass das gute Teile sind und wenn es in mein Budget passen würde, würde ich anstelle der QSC auch dein d&b oder Meyer haben. Ist aber nicht, daher muss ich mit dem arbeiten was für mich leistbar ist.
Linienstrahler halte ich für überbewertet. Meist sind konventionelle 2.1 oder 2.2 Systeme die bessere Wahl

Hier mal ein paar Systemzusammenstellungen die ich mir ganz gut vorstellen kann:

RCF:
Tops: https://www.thomann.de/at/rcf_hd_10_a.htm
Subs: https://www.thomann.de/at/rcf_sub_702_a_ii.htm

Yamaha:
Tops: https://www.thomann.de/at/yamaha_dxr_10.htm
Subs: https://www.thomann.de/at/yamaha_dxs_12.htm

Ganz nett finde ich auch die kleine Kombi von EV:
Tops: https://www.thomann.de/at/ev_zxa190b.htm
Subs: https://www.thomann.de/at/ev_zxa1sub.htm

10" oder im letztere Falle die 8" sind für mich in kleineren Räumen (100 Jazz-Zuhörer) den 12" oder gar 15" Tops überlegen, da sie etwas definierter sind. Auch mag ich die 12" Subs, die zwar nicht den Mörder Wums machen sondern eher dem ganzen eine runde Note verpassen.

Ich selbst habe für die kleinen bis mittleren sachen (max ~250 Leute bestuhlt) ein System bestehend aus 2 QSC K12 und 2 K-Sub bzw auch, wenns klein ist 2 QSC K8 und ein K-Sub. der Sub ist halt als Bandbass nicht eben das Gelbe vom Ei, und wenns wirklich klein ist auch schwere unterzubringen, aber jetzt ist er nun mal da und wird auch benutzt. Heute würde ich einen anderen Sub nehmen, aber fragt mich nicht, welchen.

Was bei aktiven Systemen berücksichtig werden muss, ist dass die Boxen mit Tonleitung (XLR) und Strom versorgt werden wollen. Bei passiven System hat man dann ein Rack mit den Amp(s) und Lautsprecherleitungen zu den Boxen. Das kann das Verlegen der Kabel bei passiven Systemen vereinfachen. Ich habe, da ich mit aktiven Systemen arbeite, Kombileitungen (nicht exakt das https://www.thomann.de/at/the_sssnake_pnt_20.htm, aber so was ähnliches ohne Trommel). Damit ist das Kabel legen auch wieder einfacher.
 
Ich bin ein Verfechter der Punktschallquellen und habe keine wirkliche Äffinität zu Linienstrahlern, jedoch würde ich sie in diesem Kontext hier zu gerne einsetzen, da ich weiß, dass es dem Ambiente und eben auch dem Klang (man kann immer noch am EQ biegen) zuträglich wäre. Allerdings würde ich hier eben schon auf entsprechendes Holz setzen, denn so gesehen ist es eben nicht günstig sondern preiswert. Bei Jazz sehe ich das primäre Ziel den Grundsound unplugged zu erhalten, so dass die "PA" lediglich als Stütze des ganzen dienlich ist und den Gesamtklang weiter in den Raum bringt. Die Kunst ist es eben für die Person am Pult genau dies umzusetzen mit welchem Werkzeug auch immer. Daher finde ich es auch wichtig, dass hier die Person am Pult auch im Raum steht und nicht irgendwo auf, neben oder gar hinter der Bühne.

Für so kleine Sachen haben wir im Stall eine Klein & Hummel mit 12" Top und 12" Bässen (die sind sehr schnuckelig). Leider gibt's das Holz nicht mehr und das Amping ist auch nicht gerade leichte Kost obgleich SNT Endstufen.

Zu den selfpowered Systemen. Vorteilhaft ist es, wenn das Amping im Basswürfel steckt, denn den kann man dort positionieren, wo auch Strom in der nähe ist. Die kleinen Satelliten mit 8" oder max. 10" sind dann nicht mehr der Rede wert. Ich denke es sollte Einigkeit herrschen, dass diese Größe hier optimal ist. 10" würde ich bevorzugen, da es einfach runder klingt und im Bedarfsfall mehr Pegel bringen kann.
 
Der Standard für eine hochwertige und neutrale Kleinstanlage ist doch eigentlich:
Gibt es auch häufig gebraucht.
 

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