PA Sound und Gigs damals...

[mHs]

Und danach dann das Yamaha REV-5

sowas modernes? Wir hatten damals ein REV7. Jahre später haben ich mir nochmal eins gekauft. Gebraucht, für 120€. Das läuft heute noch und kommt auch gelegendlich noch zum Einsatz

SPX90

Auch so ein Klassiker. Hatten wir auch. Später ergänzt um ein SPX900.

ICh hab hier noch ein GEP50 rumliegen. Das war quasi die Gitarrenversien vom SPX90. Konnte man auch gut als Effektgerät einsetzen, wenn man nur aufpasste, dass man nicht versehentlich einen Distorsioneffekt auf die Vocals legte

Müsste ich eigentlich mal wieder einsetzen ...

 

[Basselch]

Hallo,

...damit ich nicht in nostalgische Wallungen verfalle wenn in den Kleinanzeigen Teile angeboten werden...

...oh ja - auf diese Weise hat sich vor einigen Jahren ein Dynacord DRP20 zu mir verirrt - und das kommt sogar von Zeit zu Zeit noch mal zum Einsatz

Viele Grüße
Klaus

 

[netstalker]

1974:
Der erste Gitarrenverstärker: Ein Hohner Orgaphon - der hatte schon Federhall und "Vibrato"
Die erste Orgel: EineHammond X77GT mit "Tonecabint"... sackschwer.....
"PA" oder besser Gesangsanlage: Echolette M40 mit "Echo -S-"
Dazu Echolette-Boxen, für die man einen Kran brauchte...
Mikros: Echolette ED 10 / 12

1980:
Gitarrenamp: Fender Super Reverb (hab ich heute noch)
PA: "LEM" Mischverstärker mit eingeb. Bandecho, dazu die passenden Lautsprecher mit unsäglichen Piezos....
Orgel: eine gechoppte B3 - auch sackschwer, aber mit Leslie....
Mikros: MD421 und Beyerdynamic irgendwas - mit Kleintuchel......

1995: (die beste Zeit - als Amateur 90 gigs im Jahr....)
Gitarrenamp: Fender Deluxe Reverb (hab ich auch behalten)
PA: Soundcraft Venue, 2 x EV Eliminator mit 2 x 15" / 1" Horn; 2 x 18" Bass, IEM
Orgel: Hammond XB2, dazu einen unsäglichen H&K Rotosphere, Ensoniq TS12, Kurzweil K2500
Mikro: AKG D3900

Jetzt:
Gitarrenamp: Blug Amp1 (ich hab Rücken)
PA: Midas Pro1 TP, 2 x RCF EVOX 8, IEM
Keys: Hammond XK1, Korg Kronos
Mikro: Neumann KMS 105 (auch schon wieder 10 Jahre alt)


Es war zu seiner Zeit alles gut - und es macht immer noch Spass!

 

[TasteBerlin]

Das Thema ist nostalgisch für Alle, sagen wir, 50+ Musiker und "Soundknechte"

Zweites Thema:

De Sound (sowas von subjektiv verklärt...)
Wir hatten (ca. 1984-1989) einen Zeck 16/2 Mixer (scheisse teuer), 2 Zeck 15/3 Boxen (gefühlt 30 kg/Stk.) eine "keine Ahnung mehr" 2x 300 Watt Endstufe, ein Alesis Microverb Hall (wer kennts noch? ), diverse Mikros: SM 58, SM 57, E 906 (sahen scheisse aus) Sennheisser 421 (wurden dir damals von "Tonbandfreunden" nachgeschmissen, aber mt Tuchelstecker), ohne zu wissen, was wir da hattem.
Die Gigs waren damals schon (Eigene Musik, no Covers), schlecht bezahlt (300-500 Mark oder auf Eintritt), aber, es war immer "voll" in der Location, und es gab immer "Resonanz" (ey, geil, ey... ey scheiss Musik, ey)

...

Das ist ja nahezu identisch zu der ersten Bestückung, mit der ich Ende der 80er gearbeitet habe (es war ein Zeck 16/4/2). Allerdings mit einem absurden Umtauschkurs in DDR-Mark bezahlt... von wem auch immer aus dem Westen mitgebracht. Dazu ein Wartburg Kombi Baujahr 1965.