PA-Set (Boxen/Mischpult) gesucht

  • Ersteller Damien0101
  • Erstellt am
Das hört sich doch sehr gut an. :)
 
Ich hab mal ne Frage:

Geht es irgendwie mehrere Monitore anzuschliessen? Also ich hab für live ein In Ear System, dass wir dann auch im Proberaum folgendes Benutzen können:

4(5)x Monitor
1x In ear

Geht das?
 
ist den nicht das Fullrangsignal auf dem In ear System?
 
ähm. sorry bin absuluter anfänger auf dem PA Gebiet. was meinst du. das signal der boxen? ich benutze das IE im Moment net im Proberaum weil wir nur das blöde teil aus Post 1 haben.
 
Das Signal was aus dem Xover für dei Höhen/mitten kommt, geht doch in die Endstufe die die H./M.befeuert Das Signal nimmst Du aus dem Line Out der H/M endstufe ab und leitest in die Sidefiledanlage. Gute aktive Fullrangebox. z.b.15"/3"Box. Unsere Sidefied = KME 450S + Cerwin Vega Prostax PS 15. so können wir die Lautstärke an der Endstufe gut Kontrolieren.
 
ich benutze das IE im Moment net im Proberaum weil wir nur das blöde teil aus Post 1 haben.

Ich halte es für zwingend notwendig, beim Einsatz eines IEM-Systems auch mit diesem zu proben, da man sich erstens an dessen Sound gewöhnen muß und zweitens in der Enge des Proberaums nur so einen lauten und durchsetzungsfähigen Gesang zu hören kriegt, ohne Probleme mit Feedbacks zu haben.

Welches Mischpult habt Ihr denn? Las irgendwo was von einem MG16-6...


der onk mit Gruß
 
Das Signal was aus dem Xover für dei Höhen/mitten kommt, geht doch in die Endstufe die die H./M.befeuert Das Signal nimmst Du aus dem Line Out der H/M endstufe ab und leitest in die Sidefiledanlage. Gute aktive Fullrangebox. z.b.15"/3"Box. Unsere Sidefied = KME 450S + Cerwin Vega Prostax PS 15. so können wir die Lautstärke an der Endstufe gut Kontrolieren.

Is' nicht wahr, oder doch? :eek:

Sidefill ist ja eine feine Sache für große Bühnen, aber mit dem Signal der PA-Tops gefüttert... oh mein Gott. Warum machst Du das nicht mit einer Subgruppe oder AUX-Weg?


der onk
 
@ tidow: die sache mit den 15"/3"er boxen würde ich auch machen, allerdings nur für große bühnen ! MCXSC spielt doch erstmal sowieso nur im proberaum, da isses doch nen bisschen oversized ihm 2 dicke 15"/3"er hinzustellen oder ? damit schreit er doch alle zusammen, sammt schlagzeug (!) ....

@ Carl: ich würde nicht die DAP box empfehlen, lieber was von dB, ist zwar teuerer aber um einiges besser ...

mfg TiGu !!!
 
bisschen[/B] oversized ihm 2 dicke 15"/3"er hinzustellen oder ? damit schreit er doch alle zusammen, sammt schlagzeug (!) ....

Na ich weiß nicht, TiGu...
Mit den 15/3ern im Proberaum wird er wohl eher alle zusammenPFEIFFEN statt schreien. :D Was natürlich nicht zwingend an den Boxen liegt.

Auch wenn's OT wird:
Hier im Forum findet sich eine Menge zum Thema Aufstellung im Proberaum und akustische Optimierung. Man sollte aber Einsteigern aber vor allem auch die Bedeutung der Klangregelung mal näherbringen (denn einen EQ kann man zum Gig mitnehmen, die Matratze an der Proberaumwand weniger...:D ).

Bei einer Miniallösung Marke Aktivbox und Mikro dran kommt man in der Enge des Proberaumes schnell an die Feedbackgrenze; auch wenn man anderthalb oder zwei Mille in die Box investieren würde, wäre dem so. Für eine Rockband ist diese Pegelgrenze i.d.R. viel zu niedrig, um gegen Drums und Instrumentenamps anzukommen.

Also rate ich dazu, einen gewissen Anteil des Etats für die Gesangs-/Monitoranlage im Proberaum auf EQs zu verwenden. Also kein Minimal-Mischpult, auch wenn nur wenige Kanäle gebraucht werden und einen Terz- oder zumindest Quintband-EQ im Master zumindest andenken und diesen Gedanken in die Mischpultauswahl einfliessen lassen.


der onk mit Gruß
 
also momentan lassen wir gesang über das sch**ssteil aus #1 laufen. Ham wir für ganz lau damals erstanden. aber da wir damit nur Probleme hatten wollen wir jetzt was neues, was man gut hört. Und da ich nunmal für Live IE hab, dachte ich es wäre net verkehrt das auch ium Proberaum zu benutzen. Auf Grund diverser Vorschläge hier im Thread hatte ich (wir) nun an diese Konstellation gedacht:

Ich stelle die Frage einfach mal hierrein:



Bekomm ich Gesang hiermit so LAUT übertrgaen, sodass ich ihn gegen 3x150W Amps und ein Doppelbass Schlagzeug noch gut höre:

HK Audio Powerworks RS-122 MA

HK Audio Powerworks RS-152 X

Yamaha MG-16 6 FX oder größer

Shure SM 58

2xShure SM 57



und für Aufnahmen (nur grobe würden wir noch 2 Overheads in X Form in den Raum stellen, das hat gestern auf nem Workshop auch gut geklappt)

Jo, das war die Idee, würde auch nicht unseren Rahmen sprengen.
 
dazu würde ich noch einen Behringer Ultra-Graph Digital DEQ-1024 dazu packen, um das problem der Raumentzerrung und der Feedbacks zu lösen, dieser EQ bietet sogar auch noch eine automatische Feedback erkennung und eliminierung !

mfg TiGu !!!

PS: Der EQ wird auch bald in mein Rack wandern, wenn es nicht was ganz schlimmes dagegen gibt ...
 
Jo, das war die Idee, würde auch nicht unseren Rahmen sprengen.

Zu den Powerworks Boxen kann ich nix sagen; allerdings verstehe ich nicht, warum Du zwei aktive 12er und zwei passive 15er kaufen willst...

Ich würde entweder vier 12er (davon zwei aktive) kaufen oder (falls die 15er zwecks erweiterter Basswiedergabe nötig) je einmal 12"/15" aktiv und passiv.
Zudem sollte man sich überlegen, ob im Proberaum wirklich vier Monitore erforderlich sind (zumal Du als Sänger ja das IEM hast), oder man stattdessen nicht lieber zwei hochwertigere MuFus kauft und auf Stative stellt.

Der MG16-6 ist in der Lage, neben einem Stereo-Mix für Dein IEM noch zwei Monomischungen für die MuFus zu machen. Allerdings kannst Du mit dem internen Master-EQ nicht alle Wege entzerren; je nachdem, wie laut der Gesang auf den Boxen werden soll, könnte die Anschaffung eines externen EQs durchaus sinnvoll sein.

Auch über eine Subgruppe noch zwei OHs für einen mitschnitt laufen zu lassen, wäre möglich, wobei das Pult dann schon recht knapp wird. Du willst ja auf dem IEM außer dem Gesang noch was anderes hören, oder?:D


der onk mit Gruß
 
Is' nicht wahr, oder doch? :eek:

Sidefill ist ja eine feine Sache für große Bühnen, aber mit dem Signal der PA-Tops gefüttert... oh mein Gott. Warum machst Du das nicht mit einer Subgruppe oder AUX-Weg?
Weil ich keine zusätzlichen Bässe auf der Bühne haben will. Versuch es mal,dann hast einen gut Kontrolle und das Steriosignal. Mache Bühnen in alten Kneipen, dass sind so abgeschlosene hohe Räume wo eine Wand fehlt. auf der Bühne ist dann kein Platz für die PA. Also runter mit den Türmen. wenn Du sie trotzdem auf die Bühne stellst, wird es laut und eng. Du höhrst dann nur noch den Schall von den Rückwenden deiner Bässe.
Und die Buhnen sind ja den auch noch so hoch, dass der volle Sound über die Kopfe der Gäste nurso rüberknallt. und als Echo von der gegenüberliegenden Wand nervt dann auch noch. Also alles runter. der Soundmann hatt es dann leichter.:great:
 
Frmpf...


Ich habe ja nix gegen Sidefills bei großen Bühnen.
Wenn Du aber einfach den hochpass-gefilterten Summenmix weiterschleifst, hasst Du viele Nachteile ggü. der Verwendung von Subgruppen oder AUX-wegen:

1. Der Mix ist identisch mit dem FOH-Mix. Braucht man sämtliche Instrumente, die ohnehin Verstärker auf der Bühne haben nochmal Vollgas über die Sidefills? Auch die Drums, mit der Gefahr pfeiffender OHs? Nicht wirklich!

2. Die Filterung des Master-EQ (welcher ja entweder im Master-Insert oder vor der Weiche sitzt - so man einen hat, was anzuraten ist) liegt auch auf den Sidefills. Selbst wenn man als Sidefills dieselben Boxen wie bei den PA-Tops hätte, ist die Akustik der Bühne doch immer eine andere als die des Saales/Halle/Zeltes/wasweisichs. Bei Problemen mit Feedbacks filtert man dann das gefilterte Signal nochmal - na bravo!:D

3. Die Pegelregelung ist nur bedingt unabhängig. Man kann zwar die Eingangsempfindlichkeit der Sidefill-Endstufe regeln, aber wenn man den FOH-Pegel erhöht (z.B. für eine Ansage, Einlage, Einspielung oder nur so im Laufe des Abends, weil mehr Gegröhle auf der Tanzfläche), geht der Pegel der Sidefills mit hoch. Bloß ist hier die Gefahr von Feedbacks viel höher!


Und noch was:

- PA auf die Bühne ist ein don't! Ich habe NIE was gesagt von "stell die PA auf die Bühne"...
- Bässe strahlen überwiegend kugelförmig ab! Da ist es Jacke wie Hose, ob man daneben oder dahinter steht.
- Topteile sollten durchaus etwas über das Publikum strahlen, sonst dämpfen die die ersten paar Reihen sämtliche Höhen weg und der Rest hört genau den Sound, den man von unzähligen "Musikarbeitern" kennt. :p
- Müssen die Tops unweigerlich zu hoch aufgestellt werden, sollte man sie anwinkeln, damit wieder optimale Ausrichtung auf's Tanzvolk gegeben ist.
- Und noch eines zu den aneinandergereihten Zelten: Wenn Du die wirklich quer bespielen musst und somit zwischen den Zelten eine Höhe von schätzungsweise 2-2,5m hast, kannst Du ohne Delaylines in den hinteren beiden Zelten einpacken. Selbst mit Topteilen, die die entsprechende Reichweite hätten (die die CP 12-3 ohnehin nicht hat), kannst Du nicht komplett "durchschießen", weil die Zeltplane einen Strich durch die Rechnung macht. Soviel zum Thema "Sound an der Theke".:D


der onk
 
Da ist mir auch klar, dass die Tops ein bisschen höher stehen müssen. aber doch nicht 3m. Auf der Mugge mit der Zeltgeschichte stehen die Tops auf Ständern so, dass sie natürlich unter der Kehle durchstrahlen. ich mochte auch gerne mal bei einer PA Firma aus dem Vollen schöpfen.aber da gibt es ein teffendes Lied. Wer soll das bezahlen. Delayline u.s.w. das solltest Du mal den Tiscotekern erzählen. War letztens auf einer Hochzeit als Gast. Die Kneipe hatte 5 Räüme so rigmäßig angeortnet. Der hatte in jedem Zimmer eine 12/2 auf Ständer. Es wahr wie auf dem Jahmarkt. Du kannst mir glauben, ich bin schon ein paar Tag unterwegs. seit 1975 arbeiten wir, wenn es irgendwie geht, mit einen Sounmann im Saal. Da habe ich schon was durch. ( Betonohr sage ich nur )

Ich bin mit den CP 12/3 zufrieden. Gute Texstverständlichkeit für die Leistungsklasse.
PA Techniker haben bestimm Ihre Daseisberchtigung, aber hier an der Basis ist da kein Geld für Über. Wirklich schade. Ich sehne mich auch in die Zeit zurück, wo schon alles
aufgebaut wahr. Gitarre umhengen, kutzer Soündscheck und dann ging es ab. Da hatten wir so 90 -120 Muggen im Jahr. Jetzt mußt Du ja froh sein wenn Du überhaupt was zu tun hast. Deswegen bin ich hier im Forum um was zu lernen. Wenn Du perfeckt bist, dann kenne ich jetzt wenigstens einen. Und das man mit 2 150Watt Ramsa Tops im Zelt nicht bestehen kann, ist ja wohl klar. Also mach mich weiter fertig.
Gruß tidow
 
Zu den Powerworks Boxen kann ich nix sagen; allerdings verstehe ich nicht, warum Du zwei aktive 12er und zwei passive 15er kaufen willst...

Ich würde entweder vier 12er (davon zwei aktive) kaufen oder (falls die 15er zwecks erweiterter Basswiedergabe nötig) je einmal 12"/15" aktiv und passiv.
Zudem sollte man sich überlegen, ob im Proberaum wirklich vier Monitore erforderlich sind (zumal Du als Sänger ja das IEM hast), oder man stattdessen nicht lieber zwei hochwertigere MuFus kauft und auf Stative stellt.

Der MG16-6 ist in der Lage, neben einem Stereo-Mix für Dein IEM noch zwei Monomischungen für die MuFus zu machen. Allerdings kannst Du mit dem internen Master-EQ nicht alle Wege entzerren; je nachdem, wie laut der Gesang auf den Boxen werden soll, könnte die Anschaffung eines externen EQs durchaus sinnvoll sein.

Auch über eine Subgruppe noch zwei OHs für einen mitschnitt laufen zu lassen, wäre möglich, wobei das Pult dann schon recht knapp wird. Du willst ja auf dem IEM außer dem Gesang noch was anderes hören, oder?:D


der onk mit Gruß

Was ic wil ist eigentlich nur: Für jeden im Proberaum hörbarer Gesang, Die Möglichkeit 1 Shure SM 58, 2 Shure SM 57 und 2 OHs anzuschliessen und mein IE System anzusteuern (ich bibn Gittarist nd Sänger will also auch noch was anderes ausser gesang hören, ob über IE oder so ist egal).
Allerdings bin ic wie gesagt in de Bereich totaler noob und über vorschläge feue ich mich gerne. Qualität steht hinter Hörbarket und Preis.
 
Also mach mich weiter fertig.

Es liegt mir fern, hier jemanden fertig zu machen. Vielleicht passt deine offensichtilche Gattung Musikarbeiter lediglich in mein "Beuteschema"... :D

Möglicherweise liege ich komplett falsch, aber nach dem zu urteilen, was ich bisher hier im Forum von Deienr Seite gelesen habe und wie sich Deine Band präsentiert, ordne ich Dich in eine Schublade Musikant ein, mit der ich schon oft zu tun hatte. Da finden sich Leute über fünfzig, musikalisch und am Instrument teilweise extremst fit, gesegnet mit einer Bühnenerfahrung, die ich meiner Lebtage nicht erreichen werde, aber in Sachen Beschallungstechnik irgendwo zwischen Dynacord Gigant und MC-Mischern stehengeblieben. Dazu auf der einen Seite bereit, teure Neuware zu erwerben und auf der anderen steinalte Antiquitäten fragwürdiger Qualität einsetzend, weil halt vorhanden. Zudem in hohem Maße beratungsresistent und auf die eigene langjährige Erfahrung pochend (Des hamma scho oiwei aso gmachd...).;)

Deshalb stößt es mir halt auf, daß man von Deiner Seite hier im Forum öfter mal "Tips" an Einsteiger zu lesen bekommt, die reichlich daneben sind. Um die Chose hier einigermaßen auf Niveau zu halten, bin ich dann schon so frei, meinen Senf dazu abzugeben.


der onk
 
Was ic wil ist eigentlich nur: Für jeden im Proberaum hörbarer Gesang, Die Möglichkeit 1 Shure SM 58, 2 Shure SM 57 und 2 OHs anzuschliessen und mein IE System anzusteuern (ich bibn Gittarist nd Sänger will also auch noch was anderes ausser gesang hören, ob über IE oder so ist egal).
Allerdings bin ic wie gesagt in de Bereich totaler noob und über vorschläge feue ich mich gerne. Qualität steht hinter Hörbarket und Preis.

OK.
Ich frage nur nach, weil ich bei Anschaffung von Equipment auch gerne mal den Blick in die Zukunft richte, um die Geräte auch für das "Leben außerhalb des Proberaumes" weiter nutzen zu können und so auf längere Sicht Geld zu sparen...


Der MG16-6 wäre ein gutes Pult für Deine Zwecke. Damit ließe sich ein ordentlicher Sound für's IEM machen, ein Mitschnitt sowie zwei Monomischungen für die Lautsprecher der Bandkollegen. Bei den Boxen würde ich nach wie vor zu zwei höherwertigen (evtl. gebrauchten EV SX300 oder Mackie 450) raten; falls aber eine Box pro Nase ein Kriterium ist, dann kauf' vier Billigteile.


Zur Optimierung des IEM-Sounds würde ich den Master-EQ des Mischers einsetzen und im Gegenzug die Boxen so ausrichten, daß sie hauptsächlich die Bandkollegen beschallen. Du hörst den Gesang ja über's IEM und kannst so Probleme mit Feedbacks deutlich verringern, ja sogar Dein Gesangssignal mit Hall/delay versehen, ohne daß die Feedback-Problematik zunimmt. Gerade bei IEM braucht's m.E. etwas Raum auf der Stimme, weil es sonst wirklich furztrocken und steril klingt.

Zur Versorgung der Aktivboxen kannst Du zwei (verschiedene) Monomischungen über die AUX-Wege 1 und 2 machen. Auch bei vier Boxen würden nur zwei Mischungen zur Verfügung stehen. Sollte für den Proberaum aber locker ausreichen - falls nicht, wäre ein deutlich größeres und teureres Pult nötig...

Bei einer Lösung mit nur zwei Boxen könnte (bei gängiger Aufstellung) wahrscheinlich der Drummer maulen, weil er zuwenig hört. Hier wäre aber u.U. ein Versuch mit dem Kophörersignal des Mischers mal lohnend.

Einen Mitschnitt kannst Du entweder über den Gesamtmix des Pultes machen, wenn Du auch das Bassignal drüber laufen lässt und die Drums etwas mikrofonierst, oder über XY-Mikrofonie des ganzen Proberaumes über Subgruppen des Pultes.


Unter'm Strich geht m.E. an dem MG16-6 kaum ein Weg vorbei, weil geradezu ideal für Deine Anwendung. In Sachen Aktivboxen musst Du halt nochmal überlegen, worauf es Dir ankommt und auch mal ein paar Modelle für einen Vergleichstest vor Ort antreten lassen. Wozu gibt's schließlich den Online-Handel...?:D


der onk mit Gruß
 
Ich nutze einen aktiven Monitor McCoy Fosfet III der hat einen Breitband 12"Spiker.
300Watt RMS. Und der Hammer. Er hat einen Feedbackregler.
 

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