Die bittere und wahre Realität diesbezüglich sieht wie folgt aus:
Die (normale) Polizei ist damit überfordert und auch überlastet. Letztendlich ist so was ein Fall für die Kripo, Die wird wohl aber bei einer solchen Bagatelle nicht wirklich tätig werden.
Aufgrund einer Anzeige muss die Staatsanwaltschaft tätig werden. Oftmals wird aber auch dies im Sande verlaufen, weil eben Bagatelle.
Ein Gang zum Juristen ist ratsam, um zumindest einen Vollstreckungstitel zu erhalten. Damit kann man dann den Gerichtsvollzieher losschicken. Kostet allerdings alles erst mal im Vorraus und die Erfolgschancen sind sehr schlecht, wenn der Deliquent die Finger hebt, was leider dann wiederum oftmals bei einer solchen Klientel der Fall ist.
Blebit dann noch die Zivilklage, welche wohl aufgrund aus Mangel an Beweisen eingestellt wird.
So gesehen haben die Langfinger immer recht gute Karten davon zu kommen. Es ist selten, dass solche Typen zur Rechenschaft gezogen werden und wenn, dann sind es ein paar Tagessätze und man selbst hat immer noch keinen Ersatz und schaut in die Röhre.
Daher ist eine solche Aussage gar nicht so weltfremd. Allerdings verfehlt es das Ziel eben solche Subjekte doch möglicherweise aus dem Verkehr zu ziehen.
Eine Versicherung hilft oftmals auch nicht wirklich, denn diese Konzerne sichern sich so ab, als dass sie wirklich nur im äußersten Notfall Geld ausspucken. Die wollen Gewinn machen und daher gibt es da sehr viele Klauseln und Fallstricke oder die Police ist so hoch angesetzt, als dass es sich nicht wirklich lohnt.
Das beste ist, dass man DryHire in so manchen Fällen nicht und dem Kunde ein Angebot mit Personal macht. Wenn er es zahlt OK, wenn nicht darf es gerne wo anders hin.
Eine Diebstahlschutz mittels GPS Tracker wäre eine weitere Möglichkeit, doch man muss in jedem Fall den Datenschutz dabei beachten und den Kunden in jedem Fall informieren und sich dessen Einverständnis einholen. Allerdings sortiert mam so zumindest Gelegenheitsdiebe aus, doch gegen Priofibanden hilft so was auch nix.