PA für Verleih gesucht - Yamaha/ EV/ HK

  • Ersteller drummer10
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@der onk
Das sehe ich genau so, deswegen rentiert sich diese Diskussion eigentlich nicht, dennoch kann man ja etwas dabei lernen.
Es gilt aber auch: jeder von uns hat mal klein angefangen und wir hatten damals sicher auch nicht das HighTech Equipment. Der Punkt damals war einfach, dass es weniger Personen gab, die damit versuchten Geld zu verdienen und das Material sehr teuer war und es deswegen auch nicht wirklich viel Material am Markt gab. Heute gibt es in jedem Dorg mind. 2 Buden und dann ist da noch der Dorfelektriker. Mietpreise sind im Keller und damit kann man auch für höherwertiges Materail nicht viel mehr verlangen, denn wie du schon richtig schreibst:
mach ma' laut für billich.
Der gemeine Kunde will kein Geld ausgeben und läuft wieder rückwärts aus der Bude, wenn man so unverschämt ist und für eine komplette Anlage (2 hochwertige MuFu's samt Powermixer) 100€ verlangt. Die Bude ums Ecke macht das für die Hälfte und da kommt eben auch Musik raus.

Achso... gerade bei einem Kundekreis mit Ahnung gegen Null sollten es idiotensichere Systeme sein, die man nicht überfahren kann und die auch mal eine Rückkopplung verkraften, ohne dass gleich ein HT stirbt.
 
bei uns im ort verleiht einer seine beiden the box achat 115 tops mit 4 the box pro 115 subs, weiteren monitoren, endstufen, mischer, siderack querbeer von behringer bis yamaha, inkl. sich selbst am mischpult. das macht er für livegigs bis ca. 300 pax und alle sind super zufrieden, weil er sein handwerk extrem gut versteht. ob the box oder d&b ist doch auch eine frage des mietpreises....warum soll er sich ein array für 40k oder mehr zulegen, wenn doch niemand, bzw. nur 1 oder 2 bands hier bereit sind 3000.- oder mehr pro gig hinzublättern und das 2 x im jahr....dann ist er lieber mit kleinem equipment jedes WE ausgebucht und bekommt von allen seiten nur lob.

man wird nicht reich durch grosse einnahmen, sondern durch kleine ausgaben...


p.s. ich habe in der selben halle kurz hintereinander 2 bands gehört. beide hat dieser mensch FOH gemischt....einmal mit einem tollen, gemieteten array mit links und rechts je 12 boxen hängen und unten waren 12 bässe rumgelegen, dazu jede menge fills usw...der sound war so geil, dass es einem eiskalt über den rücken lief und man gar nicht nach hause wollte. zwei oder drei wochen später hat er in der selben halle eine andere band mit seiner o.g. the box anlage abgemischt. der sound war zwar nicht so geil, aber trotzdem noch super und niemand, aber auch gar niemand (nicht mal die anwesenden musiker anderer bands) haben sich auch nur ansatzweise negativ geäussert. (als ich in die halle kam, dachte ich...oh je...the box 115 und behringer, was wird das wohl werden, als ich rausging, dachte ich ...klasse war es)

mal grob geschätzt standen sich da 400.- gegen 4000.- mietpreis gegenüber.
die kleine anlage hatte er eigenhändig ruck zuck aufgebaut, das array sicherlich nicht ohne massive mannschaft und aufwand.
 
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Das menschliche Gehör passt sich an und du musst selber zugeben, dass das Array besser klang. Muss man also noch darüber diskutieren?
Im Preisbereich von Behringer und the Box kann man jeden zusätzlichen Euro hören, sehen und fühlen, den man investiert.

Ich würde für den Anfang zu zwei Multifunktionsboxen, zwei Horngeladenen Topteilen und vier bis sechs Bässen raten. Damit sollte man problemlos zwei kleinere oder eine große Veranstaltung stemmen können. Für den Antrieb reichen am Anfang einfache Endstufen, wie die TSA 4-700; mehr Geld schadet aber nie. Ein DCX2496 dazu und zwei Racks und der Grundstein ist gelegt.
Man sollte auch nicht vergessen, dass man zwar meistens nur die Anlage ohne alles vermietet, man aber noch einen Haufen Equipment braucht, um Bands zu mischen. Mischpulte, zusätzliche Monitore (neben den zwei Mufus), Mikrofone, Ständer und Kabel verschlingen nicht unerheblich wenig Geld. Eine solide Grundausstattung kostet, selbst wenn man überwiegend gebraucht kauft, gute 20000 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Preisbereich von Behringer und the Box kann man jeden zusätzlichen Euro hören, sehen und fühlen, den man investiert.

Das ist mir zu pauschal:mad:
Ich stell dir die Behringer 812 neo hin, und dagegen eine 2 Euro teurere Box, und DU hörst die 2 Euro:eek::gruebel:
Wetten, du hörst nicht mal 20 Euro:D

Noch so ein Ding::gruebel::rolleyes:
Für den Antrieb reichen einfache Endstufen, wie die TSA 4-700; mehr Geld schadet aber nie.
:confused:
 
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Ich denke du solltest mal früher schlafen gehen, dann wird dir vielleicht einiges klarer...

Zu behaupten, dass man für mehr Geld immer ein Mehr an Qualität bekommt, wäre falsch. Der Umkehrschluss gilt aber: Ein Produkt A, dass zu einem Preis X produziert wird kann nicht die gleiche Qualität bieten, wie ein Produkt B, dass zu einem Preis Y produziert wird, wenn gilt, dass X << Y.
Wenn man also mehr Geld in eine Box steckt, bekommt man in der Regel auch eine bessere Box; so einfach ist das. Und mit "jedem Euro, den man investiert" meine ich, dass die Qualität in diesem Preisbereich noch linear mit dem Preis steigt, während in höheren Preissegmenten nur noch ein logarithmischer Qualitätsanstieg zu verzeichnen ist.

PS: Man ersetze Antrieb durch Anfang... ;)
 
bei uns im ort verleiht einer seine beiden the box achat 115 tops mit 4 the box pro 115 subs, ...

mal grob geschätzt standen sich da 400.- gegen 4000.- mietpreis gegenüber.
die kleine anlage hatte er eigenhändig ruck zuck aufgebaut

Das mag sein, aber zwei Anmerkungen seien gestattet:

1. Man muß mit seiner Verleihbude schon einen herausragend guten Standort haben, um derartiges Material für 400.- Euro vermietet zu kriegen. In meiner Gegend (obwohl auf'm Dorf...) wäre das nicht möglich.
2. Sollten diese 400.- Euro inkl. Auf-/Abbau und Mischerdienst den Abend über gewesen sein, würd's preislich passen, aber in Sachen Rentabilität wäre es zu hinterfragen bei grob geschätzt 6 Stunden Arbeit plus Fahrt.

Derartige Jobs mit kleinen Anlagen machen viele und je höher der Idealismus, desto zufriedener. Wenn du unter diesen "motivierten jungen Wilden" aber mal die Kids (unter 30) aussortierst, die das zum Spaß machen und die Frage nach "kannst du davon leben oder verdient die Frau dazu" stellst, lichten sich die Reihen. Daher meine Anmerkungen zum Thema durchkalkuliert und Brötchen verdienen.
Um die Sache aus Spaß an der Freude zu machen, befreundeten Bands für 'nen Hunni einen Gig zu beschallen oder an der Bar vom lokalen Feuerwehr-Fest für kleines Geld Bummbumm zu generieren, ist eine genannter anlagen genausogut, wie die andere. Da sind wir aber bei Hobby und nicht Arbeit, wenn wir über Verleih reden.


domg
 
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....Da sind wir aber bei Hobby und nicht Arbeit, wenn wir über Verleih reden. domg

also a) waren die 400.- nur geschätzt...steht ja dabei und b) macht der mensch das hauptberuflich.
es sind ja nicht nur samstag abend gigs...mal hat eine bank oder eine firma etwas zu beschallen, mal ist am sonntag eine hochzeit auf der burg, dann wieder wird er nur als tontech gebraucht, mal kommt der landrat und mal spielt die blaskapelle und der OB hält eine rede. wenn man gut und rührig, zuverlässig und pünktlich ist, eine mittlere anlage hat, mit der vieles kurzfristig geht, geht auch unter der woche immer was. kleinvieh macht auch mist......man muss nur kreativ genug sein, um an solche jobs zu kommen. beim TO hört es sich ja nicht so an, als ob er die grosse erfahrung hätte. für mich hört es sich mehr nach -mal schaun, obs läuft- an. dafür wäre mir eine 20k investition zu risikoreich....sind die 20k nämlich mal aus dem laden raus, sind sie am nächsten tag nur noch 14k wert, wenn man sie wieder verkaufen möchte.
 
Das geht jetzt in meine Richtung.

Ich werde für meine Anlagen kein großes Geld verlangen können bei diesen bisherigen Kunden.
Das sind Geburtstag, Hochzeiten, Sprachbeschallungen und kleinere Bands DJ.
Das ganze ist als Kleingewerbe nebenbei gedacht.
In der Regel heißt es, reicht die Box von der Lautstärke und Bass - dann nehmen wir die.
Nur möchte ich jetzt noch ein wenig auf Qualität gehen und daher keine The-Box oder Behringer kaufen.

Nach diesen "Erkenntnissen", was haltet ihr von meinen anfangs genannten
- DSR-Serie von Yamahe (Yamaha DSR 112 + Yamaha DSR 118W)
- ELX-Serie von EV (EV ELX 118P + EV ELX 112P bzw. das 15" Topteil)

Oder könnt ihr mir hierfür was anderes besser empfehlen?
Ein Mitarbeiter eines großen Musikhauses hat mir diese zwei Systeme auch für den Verleih empfohlen.
Nur wollte ich jetzt nochmal eure praktische Erfahrung hierzu wissen, was sich ja auch sehr hilfreich erwiesen hat.
 
....- DSR-Serie von Yamahe (Yamaha DSR 112 + Yamaha DSR 118W) - ELX-Serie von EV (EV ELX 118P + EV ELX 112P bzw. das 15" Topteil)....

ich kenne nur die EV elx serie, weil ich diese vor dem kauf meiner anlage getestet habe. elx serie ist in ordnung, sieht brauchbar aus und klingt brauchbar. ich würde das 15 er topteil nehmen...kannst auch gut mal als fullrange aufstellen für kleine sachen. ich habe mir damals allerdings dann die RCF HD12a tops gekauft und habe es nicht bereut. als subs könntest du dazu bestens dann zwei rcf 8003 nehmen....aber wenn RCF dein budget sprengt und über deinem transportgewicht liegt, würde ich die elx kombi kaufen. im übrigen gibt es in dieser kategorie mindestens 100 brauchbare kombis...:)
 
Ich kenn weder die EV noch die Yamaha wirklich.
ich arbeite ja hauptsächlich als Techniker und habe nur für die eigene Band und kleinere Geschichten ein System bestehend aus QSC K12 und K-Sub, jeweils zwei Stück. Das dürfte so ca. in der selben Liga sein.
Das Zeug funktioniert auch für Veranstaltungen bis, sagen wir mal, max 300 Leute und moderatem Programm ganz gut. Lediglich die Subs würde ich heute nicht mehr kaufen, da sie letztendlich zu unpräzise sind, Bandbass halt.

ich weiss schon, dass es für alles noch besseres gibt, aber ich verkauf mich ja auch nicht als Materialverleiher, der das Zeug auch irgendwie bedienen kann, sondern eben als Techniker, der auch zu Not ein kleines Besteck mitbringen kann. Die meisten meiner Jobs mach ich eh ohne dem Zeug. Ich will ja auch nicht zu den Verleihern eine Konkurrenz aufbauen.

Ich will diese Anlage nicht schlecht reden, im Gegenteil, die spielt in ihren Grenzen wirklich ganz gut. Nur darf man sich halt auch nicht blenden lassen, die 1 kW sind eben nicht wirklich 1kW wie wir sie aus den 'Eisenschweinderln' kennen. Schwerstes Metalgetöns geht damit wahrxscheinlich max. auf 30qm, habs noch nicht ausprobiert.

Bezüglich der endgültigen Auswahl eines für dich passenden Systems gibts aus meiner Sicht eh nur einen Weg. Du musst dir die Systeme genau anhören, günstig wäre es nat. bei einem deiner Jobs, denn du must ja damit arbeiten. Aber zumindest in einer halbwegs realistischen Umgebung. Das sollte mit jedem lokalen Händler möglich sein. Aber auch die freundlichen BeraterInnen in Treppendorf oder auch anderswo würden dir sicherlich eine Vorführung organisieren. Das sollte schon drin sein, denn es geht ja immerhin doch um grob 4000€.
 
Die ELX habe ich aktiv und passiv in 12" und 15" und mit Sub gehört. Das Bundle 112p+118p ist schon OK. Im Vergleich zu einer RCF 422 und HK Linea 5 fällt sie klanglich leicht und deutlicher leistungsmäßig ab. Das sollte nicht verwundern, das EV-Paket kostet 2.500 €, die Linea 5 Kombination über 4.000 €.

Ich hatte auch nicht dass Gefühl, die 112p könnte gegen 4 Bässe ankommen. Das wäre vielleicht schon wichtig, wenn die Anlage größer werden soll. Unsere Band-PA ist passiv, mit Behringer DCX als Controller, ein the.box TSA 4-700 an zwei Audio Zenit CD12nd Tops und zwei Achat 115 Subs. Die kling wie ich finde richtig gut, locker auf dem Niveau RCF 400/700, Linea 5. Und die Tops wären mit 4 Subs drunter noch nicht am Ende. Ein besseres Preis/Leistungsverhältnis kenne ich nicht. Auch die Subs aus AZ CD-Serie wären im Budgetrahmen der angesprochenen Yamaha DSR.
 
Was haltet ihr von dieser Anlage:

Audio Zenit CD 12 ND

Audio Zenit CDW 18
Audio Zenit DSP 260 Digitales Management System
Ram Audio S 4044 PA Endstufe digital mit 4 x 975 Watt/ 4 Ohm

bzw,
Audio Zenit NDW 18 aktiv


Würdet ihr die aktive oder passive bevorzugen.
Wo seht ihr vor oder Nachteile?
 
Hi,

an deiner Stelle würde ich eine Kombi aus den 12er mit den 18er Passiv vorschlagen. Wenn du schleppen willst kannst als Amping eine Proline nehmen und im Mid/High Bereich ne Crest oder Ram Audio. Als Controller ein Driverack oder ne DCX.
 
Würdet ihr die aktive oder passive bevorzugen.
Ich persönlich würde klar eine passive Kombi mit Amp bevorzugen.
Ram Audio S 4044 PA Endstufe digital mit 4 x 975 Watt/ 4 Ohm
Und mindestens zwei Amps einsetzen,bei Ausfall des einen Amps ist alles gestorben(was man nicht hoffen will)
 
Moin,

als ich mit meiner kleinen Bude angefangen bin habe ich mir, mehr aus Zufall, eine Mackie PA von Gebrauchtmarkt gefischt. Sie bestand aus 2x Mackie SRS 1500 Sub und 2x Mackie SRM 450 Top. Manch einer mag nun schreien, aber ich habe damit gute Konzerte gemacht, und zwar schlicht mit eine, guten Mixer, erst geliehen, dann gekauft (Allen&Heath Wizard bzw. GL Serie) und von Anfang an mit guten Mikrofonen, Sennheieser e604, Shure Beta, ..... Ganz ohne 31-Band EQs, Gate und Kompressoren
Ich habe dann noch zwei SRS 1500 dazugekauft und somit Konzerte bis maximal 200 PAX gemacht. Natürlich mit Monitoren zunächst geliehen (JBL EON 1500), später welche aus der Bucht gefischt (Erst LD Systems, dann KME) Nach einiger Zeit habe ich die SRM 450 Tops gegen QSC HPR 122i getauscht, da war dann doch etwas mehr Klang zu holen ;)

Dann kam ein radikaler Schnitt, die Mackie/QSC habe ich ohne große Verluste wieder verkauft, um das Geld in die Seeburg A Serie zu investieren, natürlich wieder gebraucht.
Seeburg A6 und Seeburg A8 Sub, wiegen nahezu nichts, und mit einem festverkabelten Amprack, ging der Aufbau viel schneller, als bei dem Aktiv-Box-Kabel-Gewirr. Zudem hatte ich plötzlich mit Seeburg ein namhaftes Produkt in meiner kleinen Bude. Aufträge wurden nicht mehr, aber preislich wurde es etwas leichter ;)

Ich kenne hier DJs die sind mit Hausmarken oder alten Zeck 15/3 angefangen und haben nun beachtliche Firmen aufgebaut. Leider bin ich kein Hochzeits-DJ, ich kanns einfach nicht.
Jedoch konnte ich guten Sound für einen schmalen Taler in kleine Jugendzentren bringen. In dem ersten Jugenzetrum arbeite ich immer noch ehrenamtlich, allerdings seltener Live am Mixer. Einen Vollerwerbsbetrieb konnte/wollte keiner bezahlen, so dass es immer wieder auf Stümpe Lösungen und grottigen Sound hinauslief, genau in diese Nische bin ich bei anderen Jugendzentren der Region gesprungen.

Es kommt meiner Meinung nach weniger auf das Material an, sondern mindestens genauso viel auf Kontakte in die Musikszene, ein guten Verhältnis zu der ein oder anderen größeren Vermietbude, und dein Talent deine Leistungen an den Mann zu bringen.

Dinge die es bei der Anschaffung zu beachten gibt, sind neben dem Preis:
-Zumietbarkeit
-Ausfallsicherheit (geht was ein Teil kaputt, wie geht die VA weiter?)
-Ausbaufähigkeit, dazu eben auch die Skalierbarkeit der PA, schafft man es mit dem Materialbestand eine größere(200PAX) oder wahlweise zwei kleinere (PAX 100) Veranstaltungen zu bedienen.
-Gewicht, spielt immer mehr eine Rolle, Rücken als Volkskrankheit!
-Transportvolumen
-Arbeitsaufwand, kann man alles alleine handeln oder braucht man einen zweiten Mann

Du schreibst "für deinen Verleih", d.h. du hast schon einen Verleih?
Irgendwann, sofern noch nicht geschehen, kommt man um Gewerbeanmeldung, Betriebshaftpflicht, und Steuererklärungen nicht mehr herum ;)


Soweit erstmal als Anregung für Gedankenspiele

Grüße cat....
 
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