PA Anlage für Dia-Vorträge +- 2000Euro

Was ist besser für Referenten + Musikeinspielungen bis max 300 Personen

  • The Box Miniray + 2 Sub

    Stimmen: 0 0,0%
  • LD Curve + 2 Sub

    Stimmen: 0 0,0%
  • LD Maui 28 2G + Stereo

    Stimmen: 2 33,3%
  • andere?

    Stimmen: 4 66,7%

  • Umfrageteilnehmer
    6
Also die ES602 ist der Miniray die ich ja jetzt habe schon sehr ähnlich. Miniray hat 12" Sub... Aber ansonsten gleich.. Und wäre sogar etliches günstiger wenn ich auf Stereo gehe.

Das "Festival" findet dieses Jahr als Pilotprojekt statt. Deswegen werden mir die Gäste sicherlich den ein oder andern Patzer (Die auch sicherlich passieren werden) verzeihen... Das soll nun nicht heißen, dass die Anlage totaler murks sein sollte...

Ich ab das mit den Aktivboxen noch nicht durch - da gilt es ja ein weitaus größeres Universum zu durchblicken.

LG

P.S: Mundologia kenne ich - vielleicht sieht man sich. ;-)
 
Also die ES602 ist der Miniray die ich ja jetzt habe schon sehr ähnlich. Miniray hat 12" Sub... Aber ansonsten gleich.

Jo das kann gut passen, die waren aber auch “nur“ Delayline gedacht. ;)

Du hast Dir ja auch nach den RCF evox Serie umgeschaut, vielleicht ist ja tatsächlich die 8er Deine Lösung.
Wie man liest sollte die ordentlich weit gehen und für 150 Zuhörer ganz gut gehen, einfach mal testen und schauen ob es für Dich ne Lösung ist.
 
Ne Nummer größer ... DB Technologies sagt mir aber überhaupt nix... https://www.thomann.de/de/db_technologies_es802.htm

LG
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Jo das kann gut passen, die waren aber auch “nur“ Delayline gedacht. ;)

Du hast Dir ja auch nach den RCF evox Serie umgeschaut, vielleicht ist ja tatsächlich die 8er Deine Lösung.
Wie man liest sollte die ordentlich weit gehen und für 150 Zuhörer ganz gut gehen, einfach mal testen und schauen ob es für Dich ne Lösung ist.

Nach meiner jetzigen Recherche denke ich das Evox 8 wäre wohl genau das richtige. Eben nicht zu wurmig bei den kleinen Veranstaltungen - aber mit Reserven nach oben. Die werden scheinbar oft in Kirchen gerne verwendet. Da hab ich nun schon einiges gelesen. Und das Transportmaß ist wirklich unschlagbar. Und scheinen mir ein breites Band in den Höhen und Tiefen abzudecken. Aber mit fast 3k Euros schon eigentlich weit über meinem Budget... Und dann auch wieder dem Maui mit den Säulen sehr ähnlich. Und eigentlich wollten wir das ja nicht... ?!? Kann es sein das das auch etwas eine Glaubensfrage ist?


LG

Ich kenne beide. Das Curve hat mich nicht überzeugt. Die neuen Mauis sind brauchbar.
und die EVOX sind besser?

Leider ist das Evox 8 schon hart an meiner machbaren finanziellen Grenze... Aber über das Curv hab ich nun schon andernorts eigentlich nicht sonderlich gutes gelesen. Über das Maui allerdings schon...
Die Hüllen etc. rechne ich hier schon immer mit rein.

Zwei Evox 5er werden es wohl nicht tun?
 
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Kann es sein das das auch etwas eine Glaubensfrage ist?
Ich sage dazu folgendes:
Das richtige Werkzeug auf der Baustelle und alles wird gut. Manchmal brauchst du nur ne Schlagbohrmaschine, ein Bohrhammer ist meist universeller und bei ganz groben Dingern hilft nur noch die Hilti oder gar der Presslufthammer.
 
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Ich sage dazu folgendes:
Das richtige Werkzeug auf der Baustelle und alles wird gut. Manchmal brauchst du nur ne Schlagbohrmaschine, ein Bohrhammer ist meist universeller und bei ganz groben Dingern hilft nur noch die Hilti oder gar der Presslufthammer.

;-) So ist das wohl... Ich schau mal was der Gebrauchtmarkt so hergibt evtl.
 
Man bekommt die Dinger nicht auf Höhe, was aber wichtig ist, damit es auch noch hinten ankommt. Der Öffnungswinkel mit deutlich mehr als 90° srogt für eine Einstrahlung ins Mikro und das neigt dann zum Koppeln (Feedback).
Da habe ich mit meiner ip1000 ein paar andere Erfahrungen gemacht.Die geht bis 15-20m ganz gut, wenn man nicht gerade ein Rave veranstaltet. Sprache geht hervorragend, die Stimme wirkt auch in der letzten Reihe so als ob der Sprecher ganz nah ist. Gerade bei sitzendem Publikum ist das "nicht auf Höhe zu bringen" vernachlässigbar. Und zum Thema Koppeln fällt mir eine kleine Anektode ein:
Ip1000 für ein Schulmusical verwendet, 16 Headset mit mipro bzw. Img Stageline Kugel-Headset, Kinder wie gesagt. Anlage an sich so eingestellt, dass man auch die Sprache der Spielszenen gut versteht.
Bei einem Szenenwechsel, in der ersten Gesamtprobe, mit einem "Black" und darauffolgender "Aufblende" stehen alle Kids plötzlich direkt vor einer der beiden ip1000. Alle Mikros waren unmutet. Was soll ich sagen, da pfiff gar nichts.
Ich sehe eine Erklärung darin, dass Säulensysteme wenig vertikale Abstrahlung haben. Ist man nich exakt auf der Ebene der Abstrahlung ist auch die Gefahr eines Feedbacks fast zu vernachlässigen.

Btw. Ich kann mir sehr wohl ein System wie die ip1000 für diese Aufgabe hier vorstellen.
 
Was uns dann wieder zum Maui bringt... Das IP1000 ist mir bis dato jetzt zum erstem Mal über die Weg gelaufen. Da die Systeme aber auch gerne als Monitor etc. und auf Bühne verwendet werden, kann es nicht so weit her sein mit dem Feedback. Die angesprochenen mipro Headsets scheinen ja sehr gut zu funktionieren. Da hohle ich mir auch noch zwei dazu. Morgen kann ich ja noch berichten was das AKG mit dem Miniray macht - bevor ich die Boxen wieder an Thom zurück schicke.

So - gerade rein gekommen - könnte ein Evox8 V2 mit Taschen + Stereo für 2200.- Euro kaufen... Ausstellungsstück von RCF Händler. (knapp 500€ günstiger). Das hört sich schon sehr verlockend an und ist dann wohl genau eine Lösung zwischen Säule und Aktivklassiker...
 
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des direkten Vorgängerbeitrags entfernt
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Ne Nummer größer ... DB Technologies sagt mir aber überhaupt nix... https://www.thomann.de/de/db_technologies_es802.htm

Leider kann ich Dir nichts zu den dB Technologies ES802 usw. sagen, ich habe nur die 602 ,die 802 zwar mal gehört was aber nicht aussagekräftig ist.
Probieren wird Dir weiter helfen, eine Auswahl hast du ja, es gibt wirklich einiges was für dich passen könnte und natürlich kommt es auch sehr auf dein persönliches Empfinden an.
Am besten fährst du zum Musikalienhändler und hörst dir die Lautsprecher an.
 
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Das mach ich eh noch. Als Laie muss ich sagen hat mich das selbst bei Thom und bestimmt 5 verschiedenen Anlagen schnell überfordert. Da muss man sich wirklich reindenken und lesen. Am Ende hab ich dem Berater vertraut - und der hatte glaub ich nicht wirklich kapiert was ich vor habe. Sonst wäre das mit dem Mikro z.B. normalerweise nicht passiert. Aber ist ja kein Stress - kann ich ja zurück schicken. Mittwoch werde ich mal die Evox anhören. Dann schau mer mal...
 
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des direkten Vorgängerbeitrags entfernt
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Ja mach das und melde dich zurück :)
Na dann gute Jagd.
 
Zur IP1000, Maui und ähnlichen Stäbchenkisten.

Je nach Anwendung funktioniert das auch, keine Frage. Die "größeren" Dinger haben auch deutlich mehr Breitbänder und gar eine echte HT Abteilung verbaut. Zudem sind da evtl. auch noch automatische Notchfilter am werkeln (FBX). Auch aufgrund der Länge des Stäbchens ist die Kopplung nach unten erweitert, so dass die Formung einer Zylinderwelle auch ein wenig in den Sprachbereich rein geht. Das trägt, je nach Räumlichkeit, schon ein wenig.

Ich bestreite nicht, dass solche Systeme ihren Einsatzzweck auf bestimmten Baustellen erfüllen, allerdings sind es eben keine Wunderwaffen und vor allem stufe ich die Dinger eben als sehr speziell ein, eben wie auch ein echtes LA. Horntops und Direktstrahler sind da einfach(er) Universeller und so ein direktstrahlendes 10er Top mit 75x50° schiesst auch locker auf 20m.

Ich bin immer noch der Meinung, dass ein gut ausgerichtetes und gut eingestelltes normales Topteil besser ist, als ein nicht zu kontrollierendes Stäbchen, welches eben aufgrund des breiten Winkels auch deutlich mehr Schallenergie an die Wände wirft, die dann lustig Reflektieren und Interferenzen bilden. Hatte ich jetzt schon ein paar mal so gehört, auf verschiedenen Baustellen. Nach dem Tipp die Dinger radikal einzudrehen war es dann auch gut.

GbF ist auch immer von der Erfahrung und damit von der Einstellung am Pult abhängig. Nicht alleine das Beschallungssystem in Kombination der verwendeten Mikros macht einen guten GbF, was jedoch vor allem dazu beträgt.
 
Universeller und so ein direktstrahlendes 10er Top mit 75x50° schiesst auch locker auf 20m.
Interessant, kannst du da Beispiele nennen? Meist findet man ja so Exemplare mit 90x60 oder ähnlich. 75x50 wären echt eine gute Alternative zum Einheitsbrei.
 
TW Audio M10, M12
Meyersound UPJ-1P ist auch knapp dabei mit 80x50°
d&b V7P und Y7P mit 75x40°
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

was mich nun interessieren würde ist, ob das von Plattenleger genannte Archer oder eben das Evox System auch zur Gattung "Stäbchenkiste" gehört? Was die anderen Boxen angeht so ist mir auch aufgefallen, dass die meisten 90x60 machen. Hier z.B. RCF Liste...


Schönen Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich noch zusätzlich interessieren würde ist, ob ich zwischen Mischpult und den Lautsprechern noch einen zusätzlichen EQ oder Kompressor etc. benötige. So wäre es ja durchaus hilfreich, gerade wenn sich die örtlichen Begebenheiten immer ändern. Das mal ganz unabhängig vom Lautsprechersystem. Was mir derzeit noch fehlt ist eine Anpassung des Soundsignals vom Mischpult zu den Boxen. Oder macht man sowas grundsätzlich nicht? Mein Mischpult hat für die Line Eingänge keinen EQ. D.h. da kann ich auch nichts ändern, wenn z.B. der Bass zu sehr rein knallt oder sonstwas? Hab gestern noch den dem DBX go Rack gelesen. Eine kleine Einheit die wohl genau das Problem lösen könnte?!?

Und noch eine Frage an Plattenleger. Mich würde interessieren woher ihr den Sound vom Computer abgenommen hattet bei den Vorträgen. Direkt am PC wo die Show läuft, oder beim Beamer - was ja direkter wäre? Hattet ihr das Audiosignal eventuell via Funk übertragen? Das würde die Verkabellei gerade in großen Hallen durchaus vereinfachen. (Ist mehr eine Interessenfrage für die Zukunft.) Ich denke in meinem Bereich komme ich noch mit Kabel gut hin dieses Jahr.

LG Martin
 
Technisch gesehen wäre ein EQ oder so ein Controller wie der dbx driverack PA2 zwischen Pult und PA schon gut. Allerdings sind diese Werkzeuge nur so gut wie man sie bedienen kann, d.h. zum EQ bräuchtest Du etwas, um die Raumakustik grob messen zu können (da tut es zur Behebung der gröbsten raumakustischen Katastrophen schon ein Smartphone mit einer RTA-Software für 10 bis 20 EUR) oder zum Controller ein Messmikro für ca. 100 EUR. Aber mit ein wenig Übung geht das schon sehr gut.

Von dbx gibt es natürlich noch andere Controller, die überwiegend dasselbe oder sogar noch mehr können wie der PA2, aber der PA2 ist eben mit Abstand am besten bedienbar - fernsteuerbar mit allem, was Nullen und Einsen unterscheiden kann, und er hat Assistenten, die Dich durch die Messvorgänge führen. Ich habe mal eine Demo damit gesehen, das war schon cool, wie fix man eine kleine PA auf einen Raum eingestellt hat. Und vor allem kein nerviges Einrauschen, zwei oder drei kurze Sweeps (ein Sinuston, der mal schnell von ganz tief nach ganz hoch durchläuft), und dann kriegst Du eine sauber Einstellung des eingebauten EQ auf die Raumakustik.

Also ja, Empfehlung dafür. Im Fall von zwei EVOX 8 mit Hüllen und fahrbarem Untersatz bist Du incl. dem dbx PA2 bei deutlich über 2000 EUR (eher im Bereich 3000 EUR), aber dafür hast Du auch sehr gutes Zeug.

Gruß
Jo
 
Aaaalso, folgendes. Das Achat System gehört zu diesen Stäbchensystemen, genauso wie das EVOX8.

Beide haben eine vernüftige Mechanik, um das Stäbchen auf Höhe zu bringen, so weit so gut. Allerdings hat das Achat System 8x 4" Breitbänder mit HT Abteilung, die EVOX nur 8x 2" und keine HT Abteilung. Da trau ich dem Achat laut Datenblatt mehr zu.

90x60° ist halt Allerweltsöffnungswinkel. In der Regel ist das für die meisten Feld-Wald-Wiesen Anwendungen auch OK.
Je enger, desto gezielter kann man das Ausrichten und den Schall dahin "beamen" wo er auch hin soll. Das ist der Gedanke bei eng(er) gerichteten Systemen.

ob ich zwischen Mischpult und den Lautsprechern noch einen zusätzlichen EQ oder Kompressor etc. benötige
Ein Summen-EQ ist nie verkehrt, solange man weiß was man damit anstellt. Stichwort: Raumanpassung.
Sonstige Klangregelung macht man auch im Kanal per EQ.
Ein Summenkompressor, nicht wirklich. Eher dann auch im Kanal, um Spitzen zu beschneiden.

Wenn man in der Summe Änderungen macht, dann kann es sein, dass z.B. die Stimme zu dünn wird, welche man ja aber ordentlich vorne haben möchte.
 
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Technisch gesehen wäre ein EQ oder so ein Controller wie der dbx driverack PA2 zwischen Pult und PA schon gut. Allerdings sind diese Werkzeuge nur so gut wie man sie bedienen kann, d.h. zum EQ bräuchtest Du etwas, um die Raumakustik grob messen zu können (da tut es zur Behebung der gröbsten raumakustischen Katastrophen schon ein Smartphone mit einer RTA-Software für 10 bis 20 EUR) oder zum Controller ein Messmikro für ca. 100 EUR. Aber mit ein wenig Übung geht das schon sehr gut.

Von dbx gibt es natürlich noch andere Controller, die überwiegend dasselbe oder sogar noch mehr können wie der PA2, aber der PA2 ist eben mit Abstand am besten bedienbar - fernsteuerbar mit allem, was Nullen und Einsen unterscheiden kann, und er hat Assistenten, die Dich durch die Messvorgänge führen. Ich habe mal eine Demo damit gesehen, das war schon cool, wie fix man eine kleine PA auf einen Raum eingestellt hat. Und vor allem kein nerviges Einrauschen, zwei oder drei kurze Sweeps (ein Sinuston, der mal schnell von ganz tief nach ganz hoch durchläuft), und dann kriegst Du eine sauber Einstellung des eingebauten EQ auf die Raumakustik.

Also ja, Empfehlung dafür. Im Fall von zwei EVOX 8 mit Hüllen und fahrbarem Untersatz bist Du incl. dem dbx PA2 bei deutlich über 2000 EUR (eher im Bereich 3000 EUR), aber dafür hast Du auch sehr gutes Zeug.

Gruß
Jo

Hi - ich hatte das Dingens hier gemeint. https://dbxpro.com/en/products/gorack

So eine 19" Lösung wäre natürlich schöner - aber das passt nun wirklich nicht mehr ins Budget derzeit. Aber man könnte ja später dann nachrüsten. Wie läuft das dann praktisch ab. Ich stelle ein Mikro in den Raum und der Controller stellt dann den EQ selber ein? Oder in Falle von dem gorack muss ich an verschiedene Stellen im Raum laufen?

LG

Martin
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Ein Summen-EQ ist nie verkehrt, solange man weiß was man damit anstellt. Stichwort: Raumanpassung.
Sonstige Klangregelung macht man auch im Kanal per EQ.
Ein Summenkompressor, nicht wirklich. Eher dann auch im Kanal, um Spitzen zu beschneiden.

Wenn man in der Summe Änderungen macht, dann kann es sein, dass z.B. die Stimme zu dünn wird, welche man ja aber ordentlich vorne haben möchte.

Was mich momentan noch antreibt ist eben, dass ich das Audiosignal vom Computer derzeit in keinster Weise beeinflussen kann. Zumindest so ein Dreiband EQ im Mischpult wäre da ja schon einmal was. Für die Mikros hat das Mackie das ja. Im Falle des Evox8 wäre auch keine Sub-Pegal Anpassung direkt an der PA möglich...

Somit wäre ein anderes Mischpult wohl das mindeste was ich benötige...

(Mensch der Einkauf bei Thom war ja mal irgendwie total vorbei am Ziel) ;-/

LG
 
Hmm... also Summenkompressor brauchts nicht wirklich, außer als Quasilimiter. Der ist bei den selfpowered Systemen meist mit an Board.
GEQ ist OK, aber wie bedient man das Ding mal auf die schnelle?
So ein FBX kann bei der letztend Rille GbF helfen, dafür muss aber schon vorher alles gut sein.
Subharmonic Synth.... Hä? Wozu? Wenn man das braucht sollte man dringendst über eine potentere Anlage vor allem im Bassbereich nachdenken. Für Sprache vollkommen unerheblich.
Das was fehlt und wichtig bei dieser Kiste wäre, ist ein Delay.

Dasselbe gibt es auch vom Ohr, aber mit Delay. Nennt sich Shark DSP 110. Hat auch das ganze Zeug wie der dbx an Board. Ist meiner Meinung aber nur für Delay brauchbar. Der Rest ist so lala. Um aber mal schnell ne Delayline zu realisieren ist die Kiste super, sofern man das eben nicht im Pult, im Controller, in der DSP Endstufe oder im DSP der selfpowered Box hat.

Ich würde mal sagen die dbx Kiste kannst du dir schenken. Lieber über ein besseres Pult noch nachdenken, bei welchem genügend Kanäle mit guten Filtern pro Kanal vorhanden sind. Wenn du nur selbst sprichst, dann kannst du dir auch so was wie ein Kompressor schenken.

Allerdings lässt sich aus einem Kompressor auch ein Ducker bauen, so dass z.B. das Musiksignal automatisch abgeblendet wird sobald jemand spricht. Aber das sind dann schon weiterführende Spielereien.
 
Zum dbx Go Rack:
Da steht "discontinued", was erstmal dagegen spricht.
Es steht aber auch dabei, dass es die Software des PA2 enthält, den ich empfohlen habe. Das spräche dafür.
Schwierig. Musst Du mit Dir ausmachen.
 

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