
mad
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Hallo erstmal,
nachdem ich lange genug (!) auf einem Roland ep-75 billig-digitalpiano gespielt hatte, kam mir irgendwann der gedanke, mir ein richtiges gerät zu kaufen. Nachdem ich das P-60 und das P-120 in vier musikläden angespielt hatte (*G*, die hatten alle nix anderes da und eh nur yamaha) und ich mich von vier leuten beraten hab lassen, war mir klar: ich brauche das P-120 von Yamaha, welches auch am oberen rand meines budgets liegt.
so, die letzte beratung war am samstag um ca. 15:30 uhr beendet. der mann ging nach hause, ich durfte nochmal spielen bis der kollege dann um 16 uhr den laden dicht machen sollte. ich also nochmal an das e-piano hin (mit kopfhörer) und gespielt, dann nochmal vergleich klavier-digipiano (zum ersten mal laut in dem laden gespielt) gemacht und irgendwann kommt der kollege und meint so beiläufig, das gerät sei nichts für mich. er sagte: "Sie sind ein guter Pianist mit einer ausgefeilten Technik und einem sehr harten Anschlag. Wenn Sie auf diese Art täglich zwei Stunden auf dem Gerät spielen, ist nach einem halben Jahr die Mechanik kaputt." Und jetzt kommt's: er hat nicht versucht, mir was anderes anzudrehen, im gegenteil, er hat gemeint, ich solle, wenn ich schon "so eins" nehme, viel weniger geld ausgeben. Dann hat er mir von zwei anderen Pianisten erzählt, die das P-120 gekauft hatten und bei denen er dann nach einem Jahr zur Reperatur antreten, bzw. das Gerät einschicken musste.
Tja, und jetzt bin ich total verunsichert! Ich kann nicht mehr als 1.500 Euro ausgeben, aber brauche ich wirklich Holztasten (z.B. kawai mp-9500 nach eigener recherche), wie mir das gesagt wurde? ist die tastatur vom p-120 wirklich nicht robust genug? Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen oder vielleicht was gehört? ich weiß echt nicht was ich machen soll, weil mir das p-120 echt gut gefallen hat und ich schon kurz davor war, es zu nehmen.
nachdem ich lange genug (!) auf einem Roland ep-75 billig-digitalpiano gespielt hatte, kam mir irgendwann der gedanke, mir ein richtiges gerät zu kaufen. Nachdem ich das P-60 und das P-120 in vier musikläden angespielt hatte (*G*, die hatten alle nix anderes da und eh nur yamaha) und ich mich von vier leuten beraten hab lassen, war mir klar: ich brauche das P-120 von Yamaha, welches auch am oberen rand meines budgets liegt.
so, die letzte beratung war am samstag um ca. 15:30 uhr beendet. der mann ging nach hause, ich durfte nochmal spielen bis der kollege dann um 16 uhr den laden dicht machen sollte. ich also nochmal an das e-piano hin (mit kopfhörer) und gespielt, dann nochmal vergleich klavier-digipiano (zum ersten mal laut in dem laden gespielt) gemacht und irgendwann kommt der kollege und meint so beiläufig, das gerät sei nichts für mich. er sagte: "Sie sind ein guter Pianist mit einer ausgefeilten Technik und einem sehr harten Anschlag. Wenn Sie auf diese Art täglich zwei Stunden auf dem Gerät spielen, ist nach einem halben Jahr die Mechanik kaputt." Und jetzt kommt's: er hat nicht versucht, mir was anderes anzudrehen, im gegenteil, er hat gemeint, ich solle, wenn ich schon "so eins" nehme, viel weniger geld ausgeben. Dann hat er mir von zwei anderen Pianisten erzählt, die das P-120 gekauft hatten und bei denen er dann nach einem Jahr zur Reperatur antreten, bzw. das Gerät einschicken musste.
Tja, und jetzt bin ich total verunsichert! Ich kann nicht mehr als 1.500 Euro ausgeben, aber brauche ich wirklich Holztasten (z.B. kawai mp-9500 nach eigener recherche), wie mir das gesagt wurde? ist die tastatur vom p-120 wirklich nicht robust genug? Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen oder vielleicht was gehört? ich weiß echt nicht was ich machen soll, weil mir das p-120 echt gut gefallen hat und ich schon kurz davor war, es zu nehmen.
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