Original od. Fälschung

  • Ersteller dirkiss
  • Erstellt am
Man muss aber sagen dass die Qualität teilweise wirklich super ist.
Allerdings ist die teilweise auch schlecht, da es keine Qualitätskriterien der Hersteller zu erfüllen gilt.
Teilweise sollen auch Epiphones die die QK nicht gechafft haben diesen Weg gehen.


Ich würde niemals eine Gibson kaufen,weder original noch gefälscht :D
Höchstens ne Explorer ohne Pickguard.
 
Man muss aber sagen dass die Qualität teilweise wirklich super ist.
Nur würde ich niemals eine Gibson kaufen,weder origianl noch gefälscht :D

oh jetz gehts mit 7-Meilen Stiefeln in die Philosophenrunde :D ich mag Gibson und spiel Gibson :p
 
Ja dann halt Orginale EMG`s einbauen...
Ohh schon 22:00Uhr?!
Muss auf MTV Kiss live RaR gucken.
 
Alos ich fände das ja in Ordung wenn se wenigstens den Markennamen ändern,bzw. ne neue Marke erfinden.:bad:

Genau das hab ich gerade auch gedacht. Aber so werden die Gitarren ja in jeder Hinsicht als DAS Original angeboten.

Wieso kann man gegen so einen Vertrieb nichts unternehmen? Muessten die nicht sofort auffliegen, wenn nur eine einzige von deren Gitarren beim Zoll landet?

Ich versteh im Uebrigen auch nicht, warum jemand solche Faelschungen in der Menge bauen laesst. Kann man damit wirklich grossen Umsatz machen? Die gefaelschten Rolex am Strand sind da ne ganz andere Liga, weil die ein viel weiteres Kundenfeld ansprechen. Aber angeblich hochwertige Gitarren sprechen doch eher Insider an. Und Gitarristen, die sich auskennen, lehnen solche Faelschungen offensichtlich, wie man hier im Forum sieht, ab.
 
Ich finde die Finanzdienstleister die angegeben sind auch klasse (die stehen ganz unten unter Payment). Wenn da einer Bestellt ist das Geld sicher weg. Und gegen wen will man klagen?

MfG Thor
 
Ich habe neulich gehört dass 10 % der Gibsons in Deutschland gefälscht sind,
dass sind die die gut klingen, über die man in den Foren schwärmt :D
Nein Spass^^ Nur Witz!
Du kannst dort niemand wegen Fälschung verklagen, da dort das Markenrecht in dem Umfang (noch) nicht gilt.
Ausserdem ist Gibson teilweise sebst schuld, da sie dort vor ein paar Jahren eine gigantische Produktionsanlage hingestellt haben und damit die nötigen Mittel und das Wissen zur Vefügung gestellt haben und gleichzeitig eben, für die Leute dort unverständlich, manche Gitarren nicht auf den Markt bringen , da sie die notwendige Qualität nicht erreicht haben.
Auch die dort üblichen Hungerlöhne tragen zur Ideenfindung bei.
Dann läuft eben die Produktion ohne Wissen der Auftraggeber eine Stunde länger am Tag.
Bei vielen Fälschungen aus Fernost werden diese schwarz produziert, mit Originalmaterial und auf den original Produktionsanlagen.
Siehe Turnschuhe. Eine Qualitätskontrolle findet dabei dann natürlch nur in dem Umfang statt was offensichtlich ist, zb offene Nähte am Schuh kann man schlecht verkaufen.
 
Nee ich will aber ne Orginal und wenn es noch 5 Jahre dauern kann!:mad:
Apropos: Gibt`s eig. auch gefälschte Amps zu kaufen?! [Ich will keine Fälschung kaufen!]

Dazu eine kleine Geschichte:

In Frankfurt haben wir ja den Musik Schmidt und komme mit den Jungs da gut klar. Eine Woche nach der Musikmesse hat mir einer der Verkäufer erzählt, dass am Messe-Samstag der ganze Laden voll mit Chinesen gewesen ist. Die haben eingekauft als gäbs kein Morgen. Von den Marshalls nehmen wir drei, den Mesah Boogie da könnt ihr auch einpacken und von den Gibson Customs nehmen wir was da ist (so in der Art).
Wer glaubt, dass die nur das Edelste vom Edelsten gekauft haben, weil sie so begeisterte Musiker sind, dem ist auch nicht mehr zu helfen.:D;)
 
Genau das hab ich gerade auch gedacht. Aber so werden die Gitarren ja in jeder Hinsicht als DAS Original angeboten.

Wieso kann man gegen so einen Vertrieb nichts unternehmen? Muessten die nicht sofort auffliegen, wenn nur eine einzige von deren Gitarren beim Zoll landet?

Ich versteh im Uebrigen auch nicht, warum jemand solche Faelschungen in der Menge bauen laesst. Kann man damit wirklich grossen Umsatz machen? Die gefaelschten Rolex am Strand sind da ne ganz andere Liga, weil die ein viel weiteres Kundenfeld ansprechen. Aber angeblich hochwertige Gitarren sprechen doch eher Insider an. Und Gitarristen, die sich auskennen, lehnen solche Faelschungen offensichtlich, wie man hier im Forum sieht, ab.

Wie Backnetmaster schon geschrieben hat, interessiert sich in China keine Sau für Markenrecht. Die kennen das so überhaupt nicht und sind immer sehr verwundert, wenn ihr Kram auf Messen beschlagnahmt wird. In der Pharmazie ist das genauso. Patentrecht existiert da nicht.
Und ja, die das lohnt sich richtig. Nicht im Export, sondern für den heimischen Markt. Die produzieren halt für ein paar Millionen Chinesen. Da kommts auf die paar Tausend Europäer nicht an.
 
Und ih dachte es ist verboten die Gibson-Kopfplatte zu kopieren...
*off-topic, gelöscht*
 
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B
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