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MatthiasT
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Hi
Ich denke vielen sind optische Pickups bekannt wie diese hier von Lightwave Systems bekannt. Unter anderen werden die auch auf Ritter Bässen eingesetzt und als ziemliche Hochtechnologie beworben. Es bringt auch eine ganze Latte an Vorteilen mit sich.
Ich bin da letztens erst darauf gestoßen und als ich mir mal das Funktionsprinzip angeschaut hab dachte ich mir dass das eigentlich gar nicht so kompliziert ist. Man hat eine Lichtquelle die auf die Saiten scheint und einen Schatten auf den Sensor wirft. Dieser nimmt dadurch die Saitenschwingung auf. Idealerweise nimmt man kein sichtbares Licht sondern Infrarot.
Flott mal eine IR-LED aus der Ecke gekramt, ein Kabel drangebraten und unter die Saite von meiner alten Akustikgitarre getaped (der Bass steht gerade im Proberaum). Da das leider die einzige IR-LED war die ich da hatte musste als Quelle ein Feuerzeug herhalten. Das Ganze an einen Mic-Preamp und siehe da - es funktioniert. Zumindest ist schon mal so etwas wie Klang rausgekommen. (Bitte keine Kommentare zu Professionalität dieses Versuchsaufbaus )
Ein absolut geniales Prinzip. Da es die Dinger aber als fertiges System nirgends zu kaufen gibt bzw. mir eine Quelle nicht bekannt ist wollte ich mal in die Runde fragen ob Interesse an einem DIY Projekt besteht, also Abnehmer plus Preampsystem (was in dem Fall unbedingt nötig wäre, es werden keine allzugroßen Spannungen erzeugt). Man könnte ja so einen Workshop ähnlich dem Bass Overdrive oder so machen.
Wenn ein paar Leute mitmachen würde sich vllt sogar lohnen einen Satz Platinen herzustellen.
Wenn sich ein paar kompetente User (AK, elkulk ) finden würden die Bock darauf hätten könnte man sich ja überlegen was man so die Wunschfeatures wären. Ich selber hab zwar durchaus den theoretischen Hintergrund und hab auch nicht zum ersten Mal den Lötkolben in der Hand, hab aber wenig praktische Erfahrung in der Filterentwicklung und Optoelektronik.
Hat grundlegend wer Lust darauf?
Ich denke vielen sind optische Pickups bekannt wie diese hier von Lightwave Systems bekannt. Unter anderen werden die auch auf Ritter Bässen eingesetzt und als ziemliche Hochtechnologie beworben. Es bringt auch eine ganze Latte an Vorteilen mit sich.
Ich bin da letztens erst darauf gestoßen und als ich mir mal das Funktionsprinzip angeschaut hab dachte ich mir dass das eigentlich gar nicht so kompliziert ist. Man hat eine Lichtquelle die auf die Saiten scheint und einen Schatten auf den Sensor wirft. Dieser nimmt dadurch die Saitenschwingung auf. Idealerweise nimmt man kein sichtbares Licht sondern Infrarot.
Flott mal eine IR-LED aus der Ecke gekramt, ein Kabel drangebraten und unter die Saite von meiner alten Akustikgitarre getaped (der Bass steht gerade im Proberaum). Da das leider die einzige IR-LED war die ich da hatte musste als Quelle ein Feuerzeug herhalten. Das Ganze an einen Mic-Preamp und siehe da - es funktioniert. Zumindest ist schon mal so etwas wie Klang rausgekommen. (Bitte keine Kommentare zu Professionalität dieses Versuchsaufbaus )
Ein absolut geniales Prinzip. Da es die Dinger aber als fertiges System nirgends zu kaufen gibt bzw. mir eine Quelle nicht bekannt ist wollte ich mal in die Runde fragen ob Interesse an einem DIY Projekt besteht, also Abnehmer plus Preampsystem (was in dem Fall unbedingt nötig wäre, es werden keine allzugroßen Spannungen erzeugt). Man könnte ja so einen Workshop ähnlich dem Bass Overdrive oder so machen.
Wenn ein paar Leute mitmachen würde sich vllt sogar lohnen einen Satz Platinen herzustellen.
Wenn sich ein paar kompetente User (AK, elkulk ) finden würden die Bock darauf hätten könnte man sich ja überlegen was man so die Wunschfeatures wären. Ich selber hab zwar durchaus den theoretischen Hintergrund und hab auch nicht zum ersten Mal den Lötkolben in der Hand, hab aber wenig praktische Erfahrung in der Filterentwicklung und Optoelektronik.
Hat grundlegend wer Lust darauf?
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