Ohmzahl unterschreiten?

  • Ersteller frama78
  • Erstellt am
kp wie gesagt hab nur irgendwo maln pdf in den fingern gehabt wo irgendnen amp bauer auch zitiert wurde. da stand eben drin dass man nen röhrenamp tendenziell unteranpassen soll (natürlich auch nicht übertreiben) -> röhrenamp hat nen grünen bereich um seine nennimpedanz rum alles drüber oder drunter wird kritisch. bei transe stand drin dass man hauptsache die nennimpedanz eingehalten hat alles was größer ist macht nur leiser
 
***

Nur in seltenen Fällen brennt der Verstärker aufgrund von Instabilitäten ab. Daran ist aber dann der Verstärker selbst schuld und nicht die Fehlanpassung.

MfG OneStone

also der war jetzt echt Einsteinmässig genial :D:hail:

Ich weiss nicht, ob Du wirklich so einen trockenen Humor hast, oder einfach nur ein Technokrat bist, aber das ist der erste Spruch, bei dem ich mir ernsthaft überlege, ihn in meiner Signatur zu zitieren :D

Auf jeden Fall bist Du damit in meiner (unmassgeblichen) Sympathieskala einige Stufen nach oben gepurzelt...

LG
RJJC
 
:D
Das war so gemeint: Manche Verstärker sind potentiell instabil, das heißt sie beginnen beim Abklemmen der Last auf hohen Frequenzen (einige kHz bis kundete kHz) zu schwingen und fackeln dabei dank mangelnder Last ab. Das Problem ergibt sich oft dann, wenn man Röhren mit extrem hohem µ in einem sowie schon grenzwertig stabilen Schaltungen betreibt. Ich kann jetzt konkret keinen Verstärker benennen, bei denen das der Fall ist, aber ich weiß, dass ich schon zwei solche Fälle hatte und dann auch deswegen umgebaut habe...

Und ja, mein Humor ist teils wirklich so trocken, teils aber auch etwas glitschig :rolleyes::cool:

Gegen die Verbreitung meiner lustigen Seite habe ich absolut nichts einzuwenden :great:

MfG OneStone
 

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