Obejktives einschätzen eigener Fähigkeiten

  • Ersteller Doertbeg
  • Erstellt am
entschuldigung aber was für ein Sinn hat dieser Thread ??

Wenn jmd Kriterien aufstellen würde, wenn du "das und das" kannst kann man dihc im mittelfeld einordnen oder was auch immer, dann hätte dieser Thread sinn.. oder man könnte ein Punktesystem aufbauen
aber diesen thread vollzuspammen mit kommentaren wie ich spiele seit x jahren und kann bla und blubb, halt ich für äußerst Sinnlos!
 
bitte ignorieren
 
Hallo Leute,

ich spiele seit Juni 2007 Bass als Hauptinstrument. :redface:
Vor 30 Jahren habe ich aber mit Drums begonnen und war 25 Jahre Gitarrist.

In verschiedenen Gitarrenforen habe ich mich zu diesem Thema bereits ausgelassen.
Jetzt mal im Bass UFO ...

Selbst nach 25 Jahren war ich ein technisch beschissener Gitarrist; weder schnell, noch hatte ich "Standardtricks" drauf. Aber ich habe mir in 25 Jahren meine eigene unverwechselbare Spielweise angeeignet. Keith Richards (Rolling Stones) ist ebenfalls ein technischer Stümper, aber er kann Schweine fliegen lassen. Das gleiche gilt für mich (ein paar Stufen tiefer).

Jetzt spiele ich Bass.
Ich spiele jetzt in einem Blues / Bluesrock Trio - habe also jede Menge Arbeit. Vor mir war ein "richtiger Bassist" in der Band. Technisch könnte er mich mit Leichtigkeit an die Wand spielen!
Trotzdem habe ich den Platz in der Band bekommen. Warum? Weil es nicht auf Technik ankommt! Fähigkeiten die wirklich zählen, sind (zukünftige) Bandmitglieder und vor allem das Publikum an den Eier / Eierstöcken zu fassen! Ich muss erstmal solide Arbeit abliefern, vor allem muss ich aber versuchen durch mein eigenes Ich zu begeistern.

Wer von seinem Wesen her verspielter Techniker ist, soll das ausleben! Ich habe nichts gegen solche Leute. Für mich persönlich wird sowas aber auch schnell zu "Gedudel".

Gerade im Blues gibt es sowohl viele Musiker als auch ein breites Publikum, die Bier ernst technische Fähigkeiten und Arrangement analysieren. Okay; Arrangement war immer meine Stärke - aber ich weigere mich schlcht weg für diese "Analysten" zu spielen! Ich habe das Glück alt und eigenständig genug zu sein darauf zu pfeifen.

Man sollte bis zu seinem Tod versuchen besser zu werden - aber es kann keine objektive Einschätzung von Fähigkeiten geben. Was soll ein Raggae Bassist mit den Fähigkeiten eines Mark King?

Werdet in eurer eigenen Musik besser und nicht in der Musik anderer!

Gruß
Andreas
 
das soll ja hier keine selbstbeweihräucherung werden oder sowas.

nur ich habe in vielen jungen bands mit denen ich gespielt habe leute gesehen die sich für bassisten hielten und das waren dann leute die sich dachten "ich will auch in ner band spielen und cool sein" und sich dann den bass als "leichtestes" instrument rausgesucht haben und dementsprechend spielen.mit diesen leuten ist jede fachsimpelei sinnlos weil es um aussehen der instrumente geht und nichts weiter.

das hab ich glücklicherweise selten gesehen im vergleich zu dem anderen extrem.leute die mit 2 jahren spielerfahrung mächtig was draufhaben.waren allerdings total bescheiden und eher zurückhaltend.sind backstage nicht sonderlich aufgefallen aber auf der bühne waren diese dann bombe.

zwischen diesen beiden extremen gibt es eine riesige grauzone und ich halte mich für jemanden der genau in dieser drinsteckt.auch wenn das diskussionsthema irgendwie sinnlos scheint (und es zugegebenermaßen auch irgendwie ist) scheint es doch auf ganz gute resonanz zu stoßen.
wenn ich mir hier einige posts durchlese sehe ich mal wieder das ich zugeben muss kein disziplinierter bassist zu sein.mich persöhnlich motiviert es zu sehen wie leute die genausolange oder kürzer spielen als ich mich mit ihrem können weit übertreffen.ich freue mich darüber und habe respekt vor solchen leuten.

vielleicht hab ich diesen thread nur in einem moment eröffnet in dem ich wieder diese art von motivation brauche um zwischen dem ganzen unwichtigem kram einfach mal wieder den bass packe und loslege.
lieber so etwas als der hundertste anfängerbass thread ;)
 
klar man versucht mit musik etwas zu vermitteln/ bei menschen was auszulösen

1.
die einen versuchen es indem sie technisch begabt sind und sich die finger wundspielen
(toll für die analysten / doch für die meisten leute ist es ein feuchter furz)
2.
Natürlich kann man auch mit guten technischen können bei den zuhörern was erreichen
3.
aber ist es nicht sogar viel bemerkenswerter mit weniger technischen können die selbe wirkung zu erreichen ? für mich schon
man hat also quasi mit "weniger potential" das gleiche ergebnis wie die leute von punkt 2.
Erinnert mich jetzt irgendwie an Systemoptimierung und arbeitsplatzeinsparung in der freien wirtschaft ^^
 
Bei mir is es zum Glück so, dass die meisten sagen, dass ich ziemlich gut sei und ich selber find mich nur "sehr ok". Also hab viel Selbstvertrauen und weiß dass ich nich der schlechteste bin, aber ich weiß halt auch, dass bei mir noch Luft nach oben is und bis ich nich an meiner Grenze kratze, geb ich auch keine Ruhe. Ich weiß aber, dass ich relativ gesehen doch schon recht weit oben steh :redface: . Gibt halt einfach verdammt viele Bassanfänger und viele Bassisten, die nich unbedingt die Ambitionen haben, alles aus sich rauszuholen (hab ich zumindest den Eindruck. Korrigiert mich....).
Joa, also 8 Jahre Autodidakt und weit Fortgeschritten. Bin allerdings ne totale Theorieniete.
 
nur ich habe in vielen jungen bands mit denen ich gespielt habe leute gesehen die sich für bassisten hielten und das waren dann leute die sich dachten "ich will auch in ner band spielen und cool sein" und sich dann den bass als "leichtestes" instrument rausgesucht haben und dementsprechend spielen.mit diesen leuten ist jede fachsimpelei sinnlos weil es um aussehen der instrumente geht und nichts weiter.

Dann lass sie doch. Spielt doch keine Rolle wie gut du mit ihnen Fachsimpeln kannst. Selber lästern wir immer über die Musikerpolizei und dann sind wir sie doch jedesmal wieder selber. Die besten und größten Musiker die ich kenne machen am wenigsten aufheben um ihre Fähigkeiten und sind auch äußerst sparsam mit Kritik. Mit denen sitzt du hinterher in der Bar und redest über irgendwelche Erlebnisse aber nicht darüber ob dein Groove jetzt perfekt war oder nicht. Viel wichtiger ist doch der Spass an der Sache.

das hab ich glücklicherweise selten gesehen im vergleich zu dem anderen extrem.leute die mit 2 jahren spielerfahrung mächtig was draufhaben.waren allerdings total bescheiden und eher zurückhaltend.sind backstage nicht sonderlich aufgefallen aber auf der bühne waren diese dann bombe.

Eben :)

zwischen diesen beiden extremen gibt es eine riesige grauzone und ich halte mich für jemanden der genau in dieser drinsteckt.auch wenn das diskussionsthema irgendwie sinnlos scheint (und es zugegebenermaßen auch irgendwie ist) scheint es doch auf ganz gute resonanz zu stoßen.
wenn ich mir hier einige posts durchlese sehe ich mal wieder das ich zugeben muss kein disziplinierter bassist zu sein.mich persöhnlich motiviert es zu sehen wie leute die genausolange oder kürzer spielen als ich mich mit ihrem können weit übertreffen.ich freue mich darüber und habe respekt vor solchen leuten.

Na wie im RL wird auch in einem Forum viel geschrieben wenn der Tag lang ist. Und sich selbst einschzuschätzen ist ja auch kaum objektiv. Deswegen finde ich solche Vergleiche immer problematisch. Was hilft es dir wenn ich hier jetzt rein schreibe, dass ich soundso toll bin oder das ich soundso schlecht bin obwohl ich schon soundso lange Bass spiele.

Toll im Vergleich wozu? Flea? Marcus Miller? Oder dem Typ aus der Punkband um die Ecke, der zwar nicht weiß wie rum man das Instrument hält aber einen riesen Bumms hat?


vielleicht hab ich diesen thread nur in einem moment eröffnet in dem ich wieder diese art von motivation brauche um zwischen dem ganzen unwichtigem kram einfach mal wieder den bass packe und loslege.
lieber so etwas als der hundertste anfängerbass thread ;)

Das kenn ich nur zu gut. Und ich finde diesen Thread auch nicht sinnlos sondern seh es eher von der lustigen Seite. Nur sonderlich ernsnehmen tu ich ihn auch nicht ;-)

In diesem Sinne:

Schnapp dir deinen Bass sonst setzt es was!!!!!!
 
hm einschätzen bin ich immer schlecht

ich spiele seit nem halben bis 3/4tel jahr und meiner Meinung nach gibts nichts mieseres am Bass. Gut Timing klappt mittlerweile einigermaßen und auchn bissl Syknopisch spielen. Aber da auch nichts großes. Hab auch ein bischen slappen versucht (ich bin zimlich ungeduldig) also die einzelnen Saiten treff ich aber dann is auch gut, Tappen hab ich aus lauter langeweile mal ausversehn versucht (ewig langes abmixen eines unserer lieder *gähn*) worauf mich unser gitarrist gleich geschnappt hat und 2h bearbeitet bis en "hörbarer" ton rauskam.
Hm alles in allem ich bin mit mir kein meter zufrieden und würd gern mehr können (ja ich "spiel" wirklich erst seit nem halben jahr)

wobei die Meinung meines kumpels wieder ne andere ist was jedesmal innem kleinem zoff ausartet. Also alles in allem. Ich versuch zwar immer die komischsten sachen aufm Bass aber im grunde genommen kommt nur halbhörbare sachen raus und bin nicht wirklich gut aber es kommt en nicht ganz schiefer ton raus. Also Üben Üben und nochmals Üben


hörprobe
 
Ich spiele seit *rechne* Anfang 06 E-Bass, allerdings hatte ich schon ca 6 Jahre Kontrabass gespielt und was soll ich sagen, es hat mir verdammt viel gebracht: Jecki Rezniceks Rockbass hatte ich in einigen Wochen durch. Damit konnte ich schon relativ früh anfangen slappen zu üben, was ich mittlerweile auch recht gut beherrsche. Theorie ist auch da, Timing und Dynamik, durch Erfahrung in verschiedenen Orchestern und Ensembles, ebenfalls. Ich hab inzwischen auch ne brauchbare 3-Finger-Technik, die allerdings selten zum Einsatz kommt. Seit einiger Zeit, beschäftige ich mich mit dem Raushören von Basslines, hab auch schon einige in Notenform gebracht. Allerdings bin ich sehr an meinen Kontrabassfingersatz gebunden, mit 4 Fingern tu ich mir sehr schwer und ich fürchte ich werde mir das eher nicht antrainieren können (hab ich auch nicht sooo viel interesse dran). Schwierig wirds dadurch bei Frickelsachen, wie Donna Lee, Teen Town,etc...
 
ich spiel gut genug, um in meinen bands mithalten zu koennen und die musikalische entwicklung dort nicht zu bremsen und meinen eigenen, typischen sound entwickelt zu haben. Das reicht mir. Tappings, Slappen oder ausgereifte technik brauche ich dafuer (noch) nicht, aber wenn es so weit kommen sollte, wuerde ich mir das halt auf dem weg dahin beibringen...
Und so komm ich schon seit 14 Jahren in verschiedenen bands ganz gut durch und ergaenze stueck fuer stueck auf dem Weg meine faehigkeiten :)
 
Eigentlich könnte ich das Statement von Xytras zu 100% übernehmen. Aber ich will es doch noch ein bisschen ausführlicher machen. ;)

Ich:

- Jahre am Bass: 20
- Jahre Banderfahrung: 20
- Unterrichtsstunden: 0

Meine Selbsteinschätzung:

Ich kann mir sehr gut Melodien, Grooves und Abläufe merken. In der Regel kann ich bei einem Song nach 2-3 mal Hören mitspielen. Das konnte ich schon immer.

Was ich im Laufe der 20 Jahre kontinuierlich verbessert habe ist das Timing, die Geschwindigkeit in den Fingern und das, was die Amis als "note selection" bezeichnen, also die Auswahl der Töne, die außer dem Grundton noch zur Harmonie passen und diese bereichern. Da ich keine musiktheoretische Vorbildung habe, musste ich mir die harmonischen Zusammenhänge und Regeln empirisch erarbeiten. Das hat sehr lange gedauert und der Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Hätte ich Unterricht gehabt, wäre das wohl viel schneller gegeangen.
Desweiteren habe ich im laufe der Jahre auch "meinen" Tone gefunden und weiß, wie ich spielen muss und was für Equipment ich brauche, um diesen Sound zu erzeugen. Außerdem habe ich inzwischen genug Selbsbewusstsein und Entschlossenheit um zu wissen wie der Ton klingt, bevor ich ihn spiele.

Meine Schwächen liegen eindeutig im Bereich Technik. Ich spiele fast nur Fingerstyle und ein wenig Plektrum. Das ist nunmal das, was ich zum Begleiten brauche und mehr will ich ja auch gar nicht machen. Slappen kann ich nur alleine. Von so sachen wie Tapping, Double Thumbing etc. will ich lieber gar nicht erst reden.... Aber wie gesagt, für das, was ich machen will, brauche ich das gar nicht.

Fazit:
Ich weiß was ich kann und was ich will. Ich werde nie Profimucker werden - der Zug ist abgefahren. Dafür hätte ich - wie die Helden, zu denen wir aufblicken - in jungen Jahren 8 Stunden täglich üben müssen. Aber ich nehme das, was ich habe und mache das Beste draus. Das Resultat (siehe "meine Band" in meiner Signatur) macht mich glücklich. Ich bin zuversichtlich, dass ich so noch viele Jahre weitermachen und mich kontinuierlich verbessern kann.
 
Ich spiele seit ca. 5 jahren gitarre, und seit letzten sommer hab ich einen bass. hatte noch nie unterricht, aber mir schon viel aus dem internet abgeschaut und von bekannten bassisten gelernt
ich spiele eigendlich nur plektrum, obwohl ich das mit den fingern eigendlich auch ganz gut kann, also sauber, aber nicht ganz so schnell.
subjektiver teil: mir wurde mal von einem erfahrenen tontechniker gesagt, dass ich "am bass das beste was es in der region gibt" bin. in wiefern er das einschätzen kann, weiß ich nicht, aber ich hab mich gefreut.
jedenfalls spiele ich eben einfach recht schnell, kann bei den meisten songs auch wenn ich sie noch nie gehört habe sofort mitspielen (nicht immer die genaue bassline, aber es passt eigendlich fast immer dazu), ich hab mir ziemlich viel theorie eingeflößt, meine größte stärke sind walking basslines, speziell im ska-bereich, weil das eben meine musik ist. in dem bereich bin ich, und das ist glaube ich wirklich so, schon ziemlich gut. allerdings eben aufgrund der geschwindigkeit besser mit plektrum zu bewältigen. mit fingern kann ich eben besser langsame sachen spielen, was aber zugleich auch die sachen sind, wo ich finde, dass finger-bass besser passt.

techniken wie tapping kann ich vom gitarre spielen, setze ich aber so gut wie nie ein. dafür viel hammer on und pull off. eben vom gitarre spielen.
 
Ich spiel seit fast 3 Jahren Bass. Habe auch genau so lang Unterricht. Ich spiele in ner Hard Rock Band. Auch das seit fast 3 Jahren. Damals als ultraschlechte Musiker angefangen, heute geht es ziemlich gut ab, haben eigene Songs etc.

Zuvor hab ich überhaupt kein Instrument gespielt, hab also direkt mim Bass losgelegt.
Ich bin der Meinung, dass ich in den 2 Jahren gute Grundkenntnisse gelernt hab, obwohl ich überhaupt nicht notenfest bin. Mein Timing is noch nicht das beste, aber das is wirklich Übungssache mit dem Metronom. Slappen bin ich grad am Üben, klappt schon ganz gut, is natürlich bis ins unendliche ausbaufähig. Einige Chili Peppers Sachen klappen schon.
Mein Nachteil ist, dass ich keine Ahnung von Harmonielehre etc. habe, das heißt ich hab überhaupt kein Plan (außer halt das wirklich Grundliegende), welche Töne zusammenpassen.

Ich würd mich nicht mehr als Anfänger bezeichnen. Fortgeschrittener beschreibt eigentlich meinen gegenwärtigen Standpunkt am besten...
Die Kategorie Profi werd ich so schnell nicht erreichen. Dazu muss ich an Tempo, Slapping, Tapping, Timing und vor allem Musiktheorie feilen!!!!
Das sind dann wohl noch n paar Jährchen Arbeit!
In der Regel ist es aber so, dass ich ziemlich viel selbst gelernt bekomme, das heißt, wenn ich mich 2 Stunden vors Guitar Pro setz und Dream Theater Constant Motion üb, dann klappt es so, dass ich es innerhalb von nem Monat oder so gut ausbauen und lernen kann und das ganze okay klingt, sodass es Spaß macht, es mitzuspielen.

Jannik :cool:
 
ich spiel jetzt seit fast 2 jahren bass. Davor hab ich musikalisch nichts gemacht. C-Dur? hä? Unterrichtsstunden... es waren so um die 15 - 16 stück.
ich übe jeden tag, un das fast nie weniger als 3 - 4 stunden.
ich spiele nur mit den fingern weil mir der plektrumsound einfach nicht zusagt.
slappen klappt, tapping... teilweise. zB die einfacheren Stu Hamm sachen.
mein timing würde ich für die 2 jahre auch als gut einstufen.
die musik theorie hab ich mir in den letzten 2 jahren auch 3 - 4 mal wöchentlich
reingepresst un es hilft mir verdammt viel beim spielen. Wenn ich die zusammenhänge
verstehe geht der rest wie fast von alleine.
An meiner geschwindigkeit muss ich noch arbeiten. 16tel ab 120 bpm sind einfach nicht drin.
zumindest wenns eine durchgehende 16tel bassline ist.
Equipment würde ich auch als brauchbar einstufen.
seit ca. 1 1/2 jahren spiel ich in verschiedenen Bands.
Alles in allem bin ich mit mir sehr zufrieden. Hätte nicht gedacht dass ich mir mal
musik machen als hobby aussuche.
 
Will mir aber zu Weihnachten das Buch Slap Attack von Lars Lehmann (kennt das zufällig jemand? Ist es gut?),
Das Buch kenne ich (noch) nicht, aber ich kenne Lars Lehmann. Und da ich weiß, dass er ein hervorragender Bassist und Lehrer und nebenbei auch noch ein sehr netter Typ ist, behaupte ich mal, das Buch wird ganz sicher kein Fehlkauf sein :)

Ach so, wo ich gerade hier bin: Ich spiele schon ziemlich lange Bass, hatte Unterricht bei verschiedenen Lehrern und komme in meiner Band ganz gut klar. An Equipment habe ich das, was ich brauche. Mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen...
 
ich weiß auch nicht wo die ganze zeit herkommt :D
früher hab ich da immer fernsehn geschaut, heute spiel ich bass.
also steck ich meine zeit in was sinnvolles anstatt mir von mittags bis abends
gerichtsshows reinzuziehen ^^
 
ich weiß auch nicht wo die ganze zeit herkommt :D
früher hab ich da immer fernsehn geschaut, heute spiel ich bass.
also steck ich meine zeit in was sinnvolles anstatt mir von mittags bis abends
gerichtsshows reinzuziehen ^^

gleiches kann man über das internet sagen. reiner zeitfresser, und wird fast nie sinnvoll eingesetzt (siehe z.B. jetzt)
 
Ich ja ich hmm was soll ich sagen:

Genau gesagt mach ich jetzt seit fünf Jahren Musik, und wenn ich mirs recht überleg bin ich dafür grottig, aber zum Anfang. Mit 13 Probierte ich Geige aus lies das wieder bleiben um meine Eltern zu schonen (Gehörtechnisch und so*g*) dann kam mit 14 die Gitarre. Die spielte ich so mehr oder weniger hobbymäßig so nebenbei, mit 16 1/2 stieg ich dann als Bassist in einer Rockcoverband ein. Da dachte ich mir Bass was ist das eigentl. aber was solls: Seit dem betreibe ich recht fleißig das Bass spielen (diverse Bands mitlerweile so 3-5 schon hintermir) In den knapp 3Jahren meines Bassisten daseins genoss ich ca. ein halbes Jahr Unterricht und hab eigentl. eine ganz gute Technik (nicht überragend aber gut), anfangs hat ich große Probleme mit Timing und Rhytmik das legte sich aber schnell(durch das Liebevolle Völkchen names Drummer die mit mir jammten). Jetzt passt alles soweit ganz gut. Ich kann etwas improvisieren und kann n bissl slappen (des Improvisieren geht da aber net so gut) naja was man halt so kann nach 3 Jahren. Ausreichend viel um in einer Melodic Rock band zu spielen *g* (Vorsicht Ironie)
 
meine leidensgeschichte:
vor 4 jahren mit Gitarre begonnen, 1 Jahr später wurde ein Bassist gebraucht, also prompt einen 100 euro Bass gekauft und gelernt. 2 Jahre später standen wir in einer anderen Band vor einem Problem: wir hatten keinen Sänger. Also wurde ein kleiner bandinterner songcontest gestartet und danach wurde ich zum Sänger+Bassisten befördert was ich immer noch bin.
Ich finde, dass die Herausforderung, gleichzeitig singen und Bass spielen zu müssen, mich gut weitergebracht hat, weil das doch gute Koordination von 2 unabhängigen Vorgänge erfordert. Als ich damit anfing, kam ich damit gar nicht klar, mittlerweile schau ich nichtmal mehr aufs Griffbrett und denke nicht nach, was ich da spiele, sondern es läuft wie von selbst.
Einschätzen würde ich mich eher als mittelmäßig in allen Bereichen, hatte halt nie irgendwelchen Unterricht. Aber das hängt ja auch alles vom Standpunkt ab. Hindert einen jedoch nicht daran, sich stets zu verbessern
 

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