
DaughtryChris
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Achtung Assoziationskette mit Aufgabe der Erklärung!:
Schmierige Scheiße auf der Seele.
Kein Mittel sich dieser zu entledigen.
Bewusstwerden der eigenen Limitation.
Zum Trotz dessen, tun was man eigentlich nicht beherrscht.
In der Hoffnung dass es jemandem reicht.
Worte wirren in meinem Geist,
konfrontieren einen Anspruch,
der wohl auf der Strecke bleibt,
...unbefangen von der Zeit.
Ob genügt dass ich weiß,
dass ich das Wasser nicht reich'?
Begleitest du mich,
zum nächst-gelegenen Teich?
Weiß manchem werd ich nicht gerecht,
egal wie lang' ich mich streck',
wenn der Moment die Worte mir verwehrt,
und Mundraub anders definiert,
bist du dann mit mir?
Ob genügt dass ich weiß,
dass ich das Wasser nicht reich'?
Begleitest du mich,
zum nächst-gelegenen Teich?
Mit der Limitation als Signatur,
sing ich dir meine Bilder vor,
greife nach dir entsprechend sanft,
ob du mich trotzdem fühlen kannst?
Nochmal ausführlicher:
Es geht um die eigenen Ansprüche denen man nicht gerecht wird.
Über fehlende Ventile um Dinge zu verarbeiten; zu verabschieden.
Und die Frage ob man dennoch sonderbar genug ist für den potenziellen Partner.
Der Song ist keine ausführliche Schilderung einer Situation.
Ihr solltet versuchen ihn im Kontext zu verstehen und dürft euch
gelegentlich, passende Worte und Zeilen hinzudenken, damit
manches lückenfrei erklärt wird - sofern ihr das braucht.
Hoffe ihr könnt damit etwas anfangen und findet Ansatz zur Kritik, perfekt ist es wahrlich nicht.
Der Text ist eine Sache von 30 Minuten, meine vermeintlich kreativste Phase hatte ich in dem Moment, in dem
ich mich mit meiner Kreativlosigkeit befasste. Ich hab zum Glück noch etwas Zeit mich zu verbessern.
Beste Grüße
Schmierige Scheiße auf der Seele.
Kein Mittel sich dieser zu entledigen.
Bewusstwerden der eigenen Limitation.
Zum Trotz dessen, tun was man eigentlich nicht beherrscht.
In der Hoffnung dass es jemandem reicht.
Worte wirren in meinem Geist,
konfrontieren einen Anspruch,
der wohl auf der Strecke bleibt,
...unbefangen von der Zeit.
Ob genügt dass ich weiß,
dass ich das Wasser nicht reich'?
Begleitest du mich,
zum nächst-gelegenen Teich?
Weiß manchem werd ich nicht gerecht,
egal wie lang' ich mich streck',
wenn der Moment die Worte mir verwehrt,
und Mundraub anders definiert,
bist du dann mit mir?
Ob genügt dass ich weiß,
dass ich das Wasser nicht reich'?
Begleitest du mich,
zum nächst-gelegenen Teich?
Mit der Limitation als Signatur,
sing ich dir meine Bilder vor,
greife nach dir entsprechend sanft,
ob du mich trotzdem fühlen kannst?
Nochmal ausführlicher:
Es geht um die eigenen Ansprüche denen man nicht gerecht wird.
Über fehlende Ventile um Dinge zu verarbeiten; zu verabschieden.
Und die Frage ob man dennoch sonderbar genug ist für den potenziellen Partner.
Der Song ist keine ausführliche Schilderung einer Situation.
Ihr solltet versuchen ihn im Kontext zu verstehen und dürft euch
gelegentlich, passende Worte und Zeilen hinzudenken, damit
manches lückenfrei erklärt wird - sofern ihr das braucht.
Hoffe ihr könnt damit etwas anfangen und findet Ansatz zur Kritik, perfekt ist es wahrlich nicht.
Der Text ist eine Sache von 30 Minuten, meine vermeintlich kreativste Phase hatte ich in dem Moment, in dem
ich mich mit meiner Kreativlosigkeit befasste. Ich hab zum Glück noch etwas Zeit mich zu verbessern.
Beste Grüße
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