Kannix*
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"Bringen mich Noten weiter?"
Das ist die Frage die ich mir gerade stelle. Ich habe beschlossen, dass es wichtig ist die Töne auf dem Griffbrett zu können, um ein erweitertes Verständnis von Skalen und Intervallen zu erlangen.
Angestiftet hat mich dieser Blog-Beitrag: Deep Dive: The A Minor Pentatonic Scale
Die Hauptargumente jetzt mit Noten zu arbeiten sind:
1. Ich festige meine Orientierung auf dem Griffbrett. Wenn ich mit Tabs arbeite, denke ich nicht in Tönen, sondern mit welchem Finger in welchem Bund.
2. Noten geben mehr Information. Für mich ergibt sich da eher ein Klangbild(Tonhöhe, Notenwert) aus der Optik. Die Einordnung in eine Tonart fällt mir leichter, Intervalle sind für mich deutlicher.
Es geht mir gar nicht darum vom Blatt zu spielen, sondern um Musik besser auf der Gitarre umzusetzen, zu verstehen.
Mein Ziel ist eigentlich mich mit der Gitarre auszudrücken, so wie als würde man singen. Also eine Melody, einen Sound aus dem Kopf auf der Gitarre umzusetzen.
Im Moment erlebe ich wie man in Griffmustern gefangen ist, auch wenn die einem erstmal Sicherheit geben.
Also ich denke mir, dass mit Noten zu arbeiten viel mehr Aufwand ist, aber mittel- und langfristig viel mehr eröffnet.
Nur frage ich mich ob da meine Disziplin reicht und ob es der Aufwand wert ist.
Noten lesen ist nichts neues für mich, es ist nur sehr verschüttet.
Wie sind Eure Gedanken dazu?
Das ist die Frage die ich mir gerade stelle. Ich habe beschlossen, dass es wichtig ist die Töne auf dem Griffbrett zu können, um ein erweitertes Verständnis von Skalen und Intervallen zu erlangen.
Angestiftet hat mich dieser Blog-Beitrag: Deep Dive: The A Minor Pentatonic Scale
Die Hauptargumente jetzt mit Noten zu arbeiten sind:
1. Ich festige meine Orientierung auf dem Griffbrett. Wenn ich mit Tabs arbeite, denke ich nicht in Tönen, sondern mit welchem Finger in welchem Bund.
2. Noten geben mehr Information. Für mich ergibt sich da eher ein Klangbild(Tonhöhe, Notenwert) aus der Optik. Die Einordnung in eine Tonart fällt mir leichter, Intervalle sind für mich deutlicher.
Es geht mir gar nicht darum vom Blatt zu spielen, sondern um Musik besser auf der Gitarre umzusetzen, zu verstehen.
Mein Ziel ist eigentlich mich mit der Gitarre auszudrücken, so wie als würde man singen. Also eine Melody, einen Sound aus dem Kopf auf der Gitarre umzusetzen.
Im Moment erlebe ich wie man in Griffmustern gefangen ist, auch wenn die einem erstmal Sicherheit geben.
Also ich denke mir, dass mit Noten zu arbeiten viel mehr Aufwand ist, aber mittel- und langfristig viel mehr eröffnet.
Nur frage ich mich ob da meine Disziplin reicht und ob es der Aufwand wert ist.
Noten lesen ist nichts neues für mich, es ist nur sehr verschüttet.
Wie sind Eure Gedanken dazu?
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