Noten lernen , wie gehts schnell und "einfach"?

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AxL1337
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ich spiele jetzt seit ungefähr 4 monaten bass, bisher nur nach tabs . jetzt meinte aber mein lehrer und ich denke auch dass es besser wäre, da ich ja bald auch mal in einer band spielen möchte dass ich noten lernen müsste. ich hab aber befürchtungen dass dies ziemlich lange dauert und auch langweilig is. gibts da irgendwas spannendes unterhaltsames wie man das lernt?

ich wär euch sehr dankbar dafür :)
 
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hmm ja also das noten lesen finde ich nich so schwer, aber wo die töne auf meinem bass sind finde ich schwer. mir das alles reinzuziehn find ich echt hart.
 
Ach Männe !!!
Was sollen da die Gitarristen sagen?
Die müssen 1 Saite mehr lernen.
 
Hm... oder 2 (oder auch 3) Saiten mehr... und dann sind die auch noch anders gestimmt...

Merk dir einfach A-A#-B-C-C#-D-D#-E-F-F#-G-G# und dann spiel ein paar mal alle Saiten durch und sag laut die Namen der Töne, die du gerade spielst. Dann hast du das auch ganz schnell raus... wenn du weißt wo ein bestimmter Ton liegt, den du dann als Referenz nehmen kannst, dann ist das ja schon die halbe Miete um heraus zu finden, wie dein gesuchter Ton heißt... dann heißt es nur abzählen...
Notenlesen an sich finde ich nicht sonderlich wichtig (aber doch so wichtig, dass ich mich spätestens nach diesem Thread mal intensiver damit ausseinandersetzen werde), aber das Wissen um das Griffbrett und die gespielten Töne ist immens wichtig für das Zusammenarbeiten in der Band...
 
Merk dir einfach A-A#-B-C-C#-D-D#-E-F-F#-G-G#

[Klugscheißmodus an] A# und D# gibt es nicht, die Töne heißen Bb und Eb ;) [Klugscheißmodus aus]

(natürlich hast du praktisch vollkommen Recht, aber wir wollen ihm ja keine falschen Begriffe lehren :great:)
 
[Klugscheißmodus an] A# und D# gibt es nicht, die Töne heißen Bb und Eb ;) [Klugscheißmodus aus]
Das ist so nicht korrekt... es sind ja die selben Töne, aber es kommt auf die Situation an, wie man diese nun nennt... (Enharmonische Verwechslung)

Gibt auch E# und Fb...
 
Bäm ;)

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Das ist so nicht korrekt... es sind ja die selben Töne, aber es kommt auf die Situation an, wie man diese nun nennt... (Enharmonische Verwechslung)
Gibt auch E# und Fb...

Mist...
OK, zugegeben, das übersteigt meine bisherigen Kenntnisse in Musiktheorie bei weitem :gruebel:
die üblichen Bezeichnungen, die man überall findet, sind trotzdem nich A# und D#, sondern eben Bb und Eb, so zumindest meine Erfahrung ;)

(Sorry nachträglich fürs Klugscheißen!)

Edith sagt: @Hellb00m: toll, meine Ideen in nen Kasten schreiben kann ich auch :p :D
 
So ein Blödsinn, natürlich gibt es auch Ais und Dis. Nur die Frage, welche Tonleiter man benutzt, da es minimale Unterschiede in der Frequenz gibt (Was meiner Meinung nach im praktischen Bassfall nicht so wichtig ist).

(Edit: Na da war ich viel zu langsam ^^)
 
[Klugscheißmodus an] A# und D# gibt es nicht, die Töne heißen Bb und Eb ;) [Klugscheißmodus aus]

(natürlich hast du praktisch vollkommen Recht, aber wir wollen ihm ja keine falschen Begriffe lehren :great:)

Das ist so nicht korrekt... es sind ja die selben Töne, aber es kommt auf die Situation an, wie man diese nun nennt... (Enharmonische Verwechslung)

Gibt auch E# und Fb...

Hmmm
Klugscheißmodus an: es empfiehlt sich den Klugscheißmodus nur zu verwenden wenn man sich absolut sicher ist Klugscheißmodus aus.
Zum Thema.
Ihr habt beide Recht im Bezug auf Enharmonische Verwechslung, für die Theorie bedeutsam für die Praxis meiner Erfahrung nach nicht sehr, es sei denn man spielt mit Bläsern zusammen. Aber selbst deren Intonation bei den genanten Tönen in der EV, ist halt nur für das geübte Ohr hörbar, für die Intonation der Mitspielenden Instrumente nicht von Bedeutung.
LG RBB
 
Hab ja nicht behauptet, es sei praxisrelevant :p

Hab selbst erst vor kurzem gelesen, dass enharmonische Verwechslung solche Kuriositäten wie Cb und E# hervorbringen kann, persönlich kenne ich bei tonleiterunabhängiger Betrachtung des Griffbretts auch nur das #...
 
OK, nochmal SORRY, ich war mir da wirklich sicher, da ich (wie gesagt) von Enharmonie nicht den blassesten Schimmer hab :rolleyes:
und auch mein Griffbrett (so wurde es mir beigebracht) betrachte ich mit Bb und Eb...

Entschuldigung, dass ich falsch lag ;)
 
Dann spielst du in E-Dur:
E-Fis-Gis-A-H-Cis-Es-E? Unlogisch, oder? ;)
 
OK, nochmal SORRY, ich war mir da wirklich sicher, da ich (wie gesagt) von Enharmonie nicht den blassesten Schimmer hab :rolleyes:
und auch mein Griffbrett (so wurde es mir beigebracht) betrachte ich mit Bb und Eb...

Entschuldigung, dass ich falsch lag ;)
Immer mit der Ruhe junger Padawan. Entweder du denkst und schreibst in # Tonart oder b Tonart ein Mischmasch gibt es nicht.
Für weiterführende Lektion empfehle ich dir Musicians Place mit abschließenden Test am Ende jeder Lehreinheit.
LG RBB
 
Ich würde mich ans Noten-finden langsam rantasten. also zuerst die ersten 5 oder 7 Bünde auf allen Saiten und dann nach und nach weiter.
Was mir immer hilft ist, dass sich 2 Bünde weiter und 2 Saiten höher (höher = höher klingend) derselbe Ton eine Oktave höher befindet. So kann man sich ganz gut auf den höheren Saiten zurecht finden, wenn man die E und A-Saite beherrscht. Das fällt natürlich teilweise weg, wenn man ein Drop-Tuning spielt.
 
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