S
suse
Registrierter Benutzer
Als ich letzten im Musikladen meines Vertrauens war, hab ich mal spaßeshalber zwei Staggs angespielt, eine davon 'ne Angus-Young-Kopie, unda ußerdem eine Squier.
Also, ich bin zwar noch eine Deppnase, aber selbst ich hab gemerkt, dass ich damit net glücklich werden würde. Vielleicht jetzt nicht vorrangig vom Klang her (für Anfänger, denke ich, auch erst mal die zweitwichtigste Sache), aber das Handling fand ich unmöglich. Die Bundstäbchen waren schon ziemlich schlecht verarbeitet; man blieb ständig hängen und musste um seine zarte Fingerhaut fürchten. und irgendwie fühlten sich die Staggs nicht so ... äh, seriös an, verglichen mit den etwas besseren. Also; Stagg und Co.: Neee. Da wär mir das Geld zu schade für. Dann lieber erstmal mit 'nem Leihinstrument von 'ner Musikschule, da ist das Geld doch besser angelegt, oder? Und später weiß man, was einem wichtig ist.
Ich hab mit 'ner 67er Framus angefangen, die recht gut verarbeitet ist, sich aber gerne alle zwanzig Minuten verstimmt (was auch kein Drama ist, da lernt man wenigstens, hinzuhören und flott zu tunen). Ist jetzt kein Top-Instrument, aber auch nicht Schrott - eher gute Mittelschicht. Wenn ich auf 'ner richtig billigen Gitarre wie oben genannt angefangen hätte, wär mir die Motivation schnell flöten gegangen und ich hätte nach einem Monat die ganze Sache aufgegeben, glaube ich.
Ganz ehrlich: lieber ein bisserl jobben gehen oder mal einen Monat eisern sparen, als nach einem Vierteljahr festzustellen, dass das Gitarrespielen mehr Spaß machen würde, wenn man nur ein etwas besseres Instrument hätte.
Andererseits kann der spätere Kauf eines zweiten und qualitativ besseren Instrumentes den Spaßfaktor erheblich nach oben schnellen lassen. Wenn man andererseits gleich mit 'ner Gibson Paula anfängt, wird es lange dauern bis zur nächsten Steigerung.
Von den Yamaha Pacificas hört man andererseits viel Gutes, auch von den günstigen Ibanez-Modellen...
Also, ich bin zwar noch eine Deppnase, aber selbst ich hab gemerkt, dass ich damit net glücklich werden würde. Vielleicht jetzt nicht vorrangig vom Klang her (für Anfänger, denke ich, auch erst mal die zweitwichtigste Sache), aber das Handling fand ich unmöglich. Die Bundstäbchen waren schon ziemlich schlecht verarbeitet; man blieb ständig hängen und musste um seine zarte Fingerhaut fürchten. und irgendwie fühlten sich die Staggs nicht so ... äh, seriös an, verglichen mit den etwas besseren. Also; Stagg und Co.: Neee. Da wär mir das Geld zu schade für. Dann lieber erstmal mit 'nem Leihinstrument von 'ner Musikschule, da ist das Geld doch besser angelegt, oder? Und später weiß man, was einem wichtig ist.
Ich hab mit 'ner 67er Framus angefangen, die recht gut verarbeitet ist, sich aber gerne alle zwanzig Minuten verstimmt (was auch kein Drama ist, da lernt man wenigstens, hinzuhören und flott zu tunen). Ist jetzt kein Top-Instrument, aber auch nicht Schrott - eher gute Mittelschicht. Wenn ich auf 'ner richtig billigen Gitarre wie oben genannt angefangen hätte, wär mir die Motivation schnell flöten gegangen und ich hätte nach einem Monat die ganze Sache aufgegeben, glaube ich.
Ganz ehrlich: lieber ein bisserl jobben gehen oder mal einen Monat eisern sparen, als nach einem Vierteljahr festzustellen, dass das Gitarrespielen mehr Spaß machen würde, wenn man nur ein etwas besseres Instrument hätte.
Andererseits kann der spätere Kauf eines zweiten und qualitativ besseren Instrumentes den Spaßfaktor erheblich nach oben schnellen lassen. Wenn man andererseits gleich mit 'ner Gibson Paula anfängt, wird es lange dauern bis zur nächsten Steigerung.
Von den Yamaha Pacificas hört man andererseits viel Gutes, auch von den günstigen Ibanez-Modellen...