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  • Ersteller olaf_berlin
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Ja - ich passe auch immer nicht auf und poste Rätsel, die den Titel sofort präsentieren ...
 
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Für alle Freunde der Musik von Frank Marocco:
sein letztes Konzert in Peking 2011 - wobei mir nicht klar ist, ob es sein letztes (Konzert in Peking) ist, er also später noch weitere Konzerte spielte, nur eben nicht in Peking, oder ob es sein (letztes Konzert) war, das halt in Peking stattfand ...

 
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Etwas ganz anderes - gespielt von einem holländischen Duo:



Gruss

chnöpfleri
 
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mal mehrere Harmonikas zusammen,



Gruß Kurt
 
"Nur" 1137 SpielerInnen?
Ach, da kommen mir Erinnerungen...

Am Gesamtspiel des Festmarsches am Eidg. Handharmonika-Musikfest 1967 waren wir 3000, versammelt auf der Zürcher Allmend. Nur schon die Stadtzürcher Vereine brachten gegen die 700 Personen zusammen, geschweige der Rest der Schweizer Vereine…

Nur gibt's aus dieser Zeit leider keine Dokumentation.

Gruss

chnöpfleri
 
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Als mein Mann mich kennenlernte (oder ich ihn), habe ich ihn gleich mit so einem Akkordeonkonzert mit ca einhundert Spielern konfrontiert. Hat ihn offenbar nicht gestört. Zumindest damals nicht ;-)
 
Hattet ihr den schon? (ab ca. 3.45min geht die Post ab) :

 
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Ruedi Wachter mit Örgeli-Karusell

 
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Harmonika und Akkordeon



Gruß Kurt
 

Die Musik gefällt mir zwar nicht, ich finde das Stück aber trotzdem toll ... auf jeden Fall toll gespielt!
 
Vielen Dank fürs Einstellen. Von diesem Duo werden wir wahrscheinlich noch mehr hören.
Ich muss mir das Stück nochmals zu Gemüte führen, einmal anhören reicht mir da nicht.

Gruss

chnöpfleri
 
auf älteren Videos spielt die Dunkelhaarige noch auf einem Piano-Akkordeon

ja, da war ich auch erstaunt.
Aber wie du siehst und jetzt selbst auch weisst: die Zukunft gehört den Knöpfen! :great:

Gruss

chnöpfleri
 
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Dieses Video von den Beiden kannt ich noch nicht!! Danke fürs einstellen!
Es ist eine tolle Werbung für die Aktualität des Akkordeons!!

@chnöpfleri: das war mir auch schon mal aufgefallen, und die meisten spielen PIGINI...; es gibt wohl immer weniger junge Konzert-Akordeonist(in)en, die auf "Tasti" lernen...
wenn ich heute noch mal anfangen würde, nur auf Knopf....
 
wenn ich heute noch mal anfangen würde, nur auf Knopf....

das habe ich auch überlegt,doch hätte ich nicht schon mit ca. 8 Jahren durch das Akkordeon Kontakt mit Tasten gehabt,so wäre ich evtl. "nur" beim Akkordeon geblieben.
Durch das frühe Erlernen des Piano-Akkordeons habe ich so auch später leichter zum Klavier,und auch zur Kirchenorgel gefunden.Ob das mit einem Knöpfle auch so gelaufen wäre......,hab da so meine Zweifel.
Zudem ist ein Fortschritt allgemein in der Musik nicht ohne Kenntnisse der Harmonielehre möglich,und die "begreift Mann,Frau bekanntlich besser auf den Tasten......;)

mit Gruß Bluesy
 
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kurzer Ausflug off-topic:

es gibt wohl immer weniger junge Konzert-Akordeonist(in)en, die auf "Tasti" lernen...
ich kenne ehemalige Akkordeonstudenten, die in den von ihnen besuchten Musikschulen Taste gelernt, später während des Studiums auf Knopf umgestellt haben - auch, weil sie Knopf-Schüler unterrichten können mussten - und wieder zurück auf Taste sind. Es sind meistens die, die auch als Organisten tätig sind.

wenn ich heute noch mal anfangen würde, nur auf Knopf....
das Problem hatte ich nie. Ich kam von den Knöpfen (diatonisch) und habe auf Knöpfe (chromatisch C-Griff) umgestellt. Ich hätte nie Taste lernen wollen. Ich fand es cooler, exklusiv zu sein und zu denen zu gehören, bei denen man sich fragte, wie sie die richtigen Töne überhaupt finden.

Zudem ist ein Fortschritt allgemein in der Musik nicht ohne Kenntnisse der Harmonielehre möglich,und die "begreift Mann,Frau bekanntlich besser auf den Tasten......;)
Es stimmt so nicht. Die Intervalle haben, egal in welcher Tonart, immer dieselben Griffe, jedenfalls bei den 5-reihigen Instrumenten, Wenn man z.B. eine Quinte greift, den Griff beibehält und, egal, ob in der Vertikalen oder in der Diagonalen schiebt, bleibt sie immer eine Quinte.
Weiter ausholen will ich hier nicht, es gibt genügend Beiträge und auch Grifftabellen zu diesem Thema.

Gruss

chnöpfleri

jetzt wieder topic, P.S. das Duo TOEAC habe ich schon im Post 1103 eingestellt.
 
Zudem ist ein Fortschritt allgemein in der Musik nicht ohne Kenntnisse der Harmonielehre möglich,und die "begreift Mann,Frau bekanntlich besser auf den Tasten......

Hallo bluesy,

das ist ein interessantes Argument, nicht dass zum Fortschritt in der Musik die Harmonielehre wichtig ist, das ist wohl klar, aber dass das mit Taste besser zu erlernen ist. Kannst Du das bitte näher ausführen, oder gibt es hierüber im Forum schon Genaueres? Warum soll das auf einem Knopfinstrument weniger gut zu erlernen sein?

Nebenbei frage ich mich jetzt, wie lernt eigentlich ein Saxophonist die Harmonielehre? Spätestens beim Jazz braucht auch er diese dringend.

Viele Grüße

morino47
 
...wie lernt eigentlich ein Saxophonist die Harmonielehre?...
auf dem Klavier und das hat keine Knöpfe...

Es muß zum Begreifen der Harmonielehre nicht von Vorteil sein, wenn alle Griffe gleich sind - Harmonielehre ist doch schon deutlich mehr!
Es ist eher einfacher mit diesen Griffen, der Harmonielehre aus dem Weg zu gehen.
 
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Ach, meine lieben Herren!
Ich wäre dafür, dieses spezielle Thema hier auslagern zu lassen.

Trotzdem gebe ich jetzt hier meinen Senf dazu.
Was zum Erlernen der Harmonielehre gehört, ist:
- ein gutes Gehör
- gute Lehrer, die einem die Grundbegriffe vermitteln können. Ich hatte Glück, ich habe bei einer sehr strengen Lehrerin mit Blockflöte angefangen, dort habe ich Intervalle und Bestimmung des Grundtones (lassen wir den Rhythmus mal zur Seite)mittels relativer Solmisation gelernt. Für die, die dieses System nicht kennen: der Grundton und somit auch die 1. Stufe werden mit der Tonsilbe "do" bezeichnet. "Re" wäre dann die zweite, usw.
- Auf dem Akkordeon kamen dann die Stufen praktisch automatisch. Ich habe mir die Töne der Bassakkorde rechts so lange zusammengesucht, bis sie zum Bassakkord passten. Die gleiche Übung habe ich auch in anderen Tonarten absolviert. Dann habe ich es plötzlich kapiert: gleich aufgebaute Akkorde = gleiche Griffe, weil gleiche Intervall-Zusammensetzung.
Der Harmonielehre ging ich auf diese Weise absolut nicht aus dem Weg.

Nun zum Klavier. Ich hatte gar nie eines zu Hause und hatte, ehrlich gesagt, auch keine Sehnsucht danach.

Gruss

chnöpfleri
 

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