Leef
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War ja klar, die X50 war fällig (bald acht Jahre alt). Aber ey... boah, sieht das shice aus... Gerade die 88er - Version. Like a Tischhupe. Designwunder, von wegen...
Jetzt sag blos, der MX49 / 61 ist ein Designwunder
Also soo schlecht sieht das Teil gar nicht mal aus - was mich aber ein bisschen verwirrt ist der inzwischen scheinbar etwas wahllos erscheinende Einbau von abwechselnd Korg-typischem Joystick und herkömmlichen Pitch- /Mod-Wheels.
Von den 90ern bis hin zum Radias hat man den Synthesizern die Räder spendiert und den Workstations (auch Arrangern) den Hebel.
Heute hat der King Korg den Joystick und der KROSS die Wheels.
Zumindest ansprechender als das MicroPiano, ja...
Naja, eigentlich ging es um den KROSS, aber lassen wir das
...Der MX mag besser klingen. Dafür habe ich aber ein Performance Mode mit gerade mal 2 Parts die gleichzeitig klingen können. Da bin ich also auf dem Niveau von DX7II aus dem Jahre 1987...
Ich weiss nicht so recht. Ich hab den Kross zwar noch nicht angetestet, aber was ist denn mit der hauseigenen Konkurrenz Krome? Der kostet wenig mehr und bietet gerade im Piano und E-Piano Bereich sehr gute Sounds, ist auch 16fach multitimbral und wiegt ebenfalls recht wenig.
Wer braucht 400 Speicherplätze? Für 2-3 Gigs pro Jahr wo du das Gerät mit dem schlechteren Sound einsetzen würdest? ;-)
Also wegen des Gewichts alleine würde ich nie und nimmer auf die Soundqualität in für mich wichtigen Bereichen verzichten. Aber ich bin auch Hobbymusiker und mir ist der Spaß am Musizieren wichtig. Bei jeder Probe und jedem Gig. Das klappt zwar auch nicht immer, liegt dann aber wenigstens nicht dauerhaft an meinem Equipment.
giovanni78 schrieb:Das stimmt so nicht. Der Performance-Mode des MX hat 16 Parts, die gelayert und gesplittet werden können. Zugegebenermaßen muss man hier (zumindest einmal) den Umweg über den Vycro MX-Editor gehen, um die MIDI-Kanäle der entsprechenden Parts zu verändern. Das geht nicht am Gerät selber.
giovanni78 schrieb:Für dreimal im Jahr würde ich mir übrigens eher ne Sackkarre, Rollen fürs Case oder eine leichte Tasche zulegen als ein weiteres Keyboard.
Keyboards die einen Editor brauchen, damit man an alle seine Funktionen rankommt, fasse ich gar nicht erst an. Nicht mal um sie zu testen
Ich mag es nicht, wenn mich Hersteller für einen Dummkopf halten.
mojkarma schrieb:Wenn ich ein Ersatzkeyboard kaufe, für die seltenen Einsatzzwecke, dann will ich auch nicht unbedingt mehr Geld ausgeben als nötig.
Was mache ich, wenn ich zu Hause ein Setup im Editor gebastelt habe, und dann auf der Bühne merke, dass die Lautstärke Verhältnisse zwischen den einzelnen Parts schlecht programmiert wurden? Konzert abbrechen und nach Hause laufen um nachzujustieren?
Es geht nicht um das wie viel mal,...
mojkarma schrieb:...Für solche Konzerte die gerade mal 2-3 Mal im Jahr vorkommen...