Neues Killswitch Album - Palm Mute Sound

  • Ersteller riddler
  • Erstellt am
ja wie wärs, wenn man einfach mal meinen link oben anklickt und sich durchliest, was die herren selbst dazu sagen:rolleyes:

achso :redface: :ugly:
ja ich hab erst eben kapiert das es da mehrere Seiten gibt :p. aber Danke für den Tip ;) jetzt bin ich um einiges schlauer :D
 
Back to topic: Wie macht man einen fetten (Gitarren-) Sound bei Aufnahmen?

1. Spielweise muss sehr tight sein (Gitarren, Bass und Schlagzeug)
2. Riffs häufiger tight einspielen, dabei mehrere Amps, Amp-Einstellungen und/oder Gitarren verwenden (um eventuelle Phasenauslöschung zu vermeiden und ein breites Klangspektrum zu erhalten). Es müssen nicht alle Spuren auf maximum sein. Man sucht sich meistens ein bis zwei dominante Spuren aus, der Rest wird nach Gefühl/Geschmack in den Hintergrund gesetzt.
3. Gute Basslinie und Bassdrum-Einsatz und auf den Akzenten, denn der Wumms kommt nur bedingt von den Gitarren
4. Gute Abmischung der einzelnen Instrumente innerhalb deren Frequenzspektrum
5. Boosten bestimmter Frequenzen und Maximizer (o.ä.) effektiv einsetzen
6. Einsetzen von Oktaver bzw. um eine Oktave versetzt einspielen (nach oben und/oder unten). Minimale Beimischung ist häufig ausreichend
 
das aktuelle album wurde doch mit nem diezel vh4 und nem splawn nitro aufgenommen, so wie ichs gehört habe...

also laut adam wars nur en VH-4... live spielen se den splawn nitro..killer sound!

ich kanns ehrlich gesagt kaum glauben das das nur en vh-4 sein soll...find den gitarrensound auf album echt hammer...super satter sound..
 
mensch kinners, lasst euch doch nicht von aussagen der beteiligten musikern beeinflussen - für den satz "wir haben ausschließlich den VH 4 benutzt" bekommt der gute adam kohle... wie viele amps daran wirklich beteiligt waren, wissen die jungs nur selbst und spielt auch keine rolle. studio ist eben technik und wenn die nen engl savage benutzt haben, kann man den sound noch lange nicht nachahmen, weil da noch 10 tonnen studiotechnik dranhängen, bevor das auf die festplatte kommt.
 
mensch kinners, lasst euch doch nicht von aussagen der beteiligten musikern beeinflussen - für den satz "wir haben ausschließlich den VH 4 benutzt" bekommt der gute adam kohle... wie viele amps daran wirklich beteiligt waren, wissen die jungs nur selbst und spielt auch keine rolle. studio ist eben technik und wenn die nen engl savage benutzt haben, kann man den sound noch lange nicht nachahmen, weil da noch 10 tonnen studiotechnik dranhängen, bevor das auf die festplatte kommt.

is ja net so das ich das net auch wüsste.... ich war schon bei einigen studio produktionen dabei...

da ich für caliban arbeite hatte ich das vergnügen selbst mit adam zu reden und ich denke net das der geld dafür bekommt wenn er mir das mit dem vh-4 erzählt..

naja im prinzip is das ja auch alles latte....keine band wir je so klingen (live/studio) wie die jungs... einfach alles hammer musiker... war echt ne lehrstunde denen beim spielen zuzugucken... hammer
 
ach sieh mal einer an... machinemade god marc is in da house :D sei gegrüßt :)

auch wenn es einige immer noch nicht glauben wollen, der anteil des sounds der aus den fingern kommt ist so enorm, dass die amps fast sekundär werden. merke das jedes mal, wenn jemand anders über mein equipement spielt. da klingt mein amp völlig anders (meist kacke^^)... natürlich besitzt jeder amp signifikante grundcharakteristika, die man nicht einfach mit den fingern imitieren kann. trotzdem, gerade kse, live als equipementhuren bekannt, sind immer wieder mit anderen amps anzutreffen und schaffen's trotzdem, ihren gewohnten sound zu fahren. zum einen weil die meisten amps in dem bereich sowieso recht ähnlich klingen können (nötiges know how natürlich vorausgesetzt) und zum andern: na ihr wisst schon... die finger wieder :)

auch wenn es rein hypothetisch unmöglich ist, studiosounds usw im proberaum nachzubauen, kann man ja den grundeigentschaften eines bestimmten bandsound "nacheifern". die individuelle note sollte natürlich vorrang haben, aber ist doch nix verkehrt daran, sich zu orientieren. so lange man nicht ausschließlich abkupfert. wer will schon haargenau so klingen wie jemand anderes. ich nicht.

muss allerdings gestehen, dass mir das aktuelle kse langeisen vom sound irgendwie nicht mehr so richtig zusagt. die overdubs klingen immer noch wahnsinnig genial (der intro-/choruslick bei "in a dead world", so billig er auch sein mag, klingt so geil!!!)... generell sind die leads auf dem aktuellen der hammer schlechthin (also vom sound)... letztendlich muss ich zugeben, dass mir vom gesamt- und gitarrensound, "the end of heartache" immer noch am besten gefällt. nehmen sie ja selbst teilweise noch als referenz.

was mich zurzeit aber echt umhaut, is der gittensound des neuen august burns red langeisens. ich bin ja son palmmute verliebter (gerade stehende bzw ausklingende oder singlestrokes triolen usw..herrlich) und die dinger kommen auf "constellations" nur hammer.

aber naja, ist doch alles geschmackssache.... und finger :D

cheers, chris
 
was mich zurzeit aber echt umhaut, is der gittensound des neuen august burns red langeisens. ich bin ja son palmmute verliebter (gerade stehende bzw ausklingende oder singlestrokes triolen usw..herrlich) und die dinger kommen auf "constellations" nur hammer.

aber naja, ist doch alles geschmackssache.... und finger :D

cheers, chris


+1. Constellations ist DIE neue Referenz in diesem Bereich :great:
 
find ich auch.. der jason suecof wird da auch generell in zukunft ne größere rolle spielen... macht sich in den usa ja schon gut nen namen
 

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