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Hoofei
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So, hab gestern mit Hans telefoniert. Er hat mich sogar zurückgerufen und dann 20 Minuten Zeit für eine Soundberatung genommen. Dieser persönliche Service ist unschlagbar. Mittlerweile haben sich meine Vorstellungen etwas verändert. Also der Reihe nach:
Ich bin mir jetzt 100%ig im Klaren, dass es eine FMC wird. Keine Kompromisse mehr. Hatte ja geschrieben, dass mich die Warwick WCA611 Pro auch anmacht. Aber das Gewicht ist heftig und ich hab da ein komisches Gefühl bei 300 Euro. Nachher steht das sperrige Ding da und ich bin wieder nicht zufrieden. Nee, nix is. Nach detaillierter Soundbeschreibung und in Betrachtung der Erweiterbarkeit hat er mir die 4x10 Neo 8 Ohm empfohlen. Irgendwie macht mich die 4x12 Hybrid 4 Ohm aber auch an. Spielt die zufällig einer von euch? Durch die Doppelbestückung mit den 2 Ferrit unten und den 2 Neos oben dürfte das ein ziemlich breites Klangspektrum ergeben. Außerdem wäre dann eine Erweiterung nach unten, also die 115 sicher überflüssig, daher auch die Überlegung mit den 4 OHM.
Bei den Amps war ja schon klar, dass es auf jeden Fall Röhrensound oder Vollröhre werden soll. Der Tubepath gefällt mir immer noch recht gut. Ist der TubePath 10.1 denn wirklich notwendig? Wenn ich eine FMC 4x10 oder 4x12 damit befeuere, sollte doch der 5.1 mit 500 Watt locker ausreichen. Wie seht ihr das? Nach mehreren Vergleichen und weiteren Klangbeispielen finde ich den Traynor YBA-200II nach wie vor auch sehr interessant. Auch der sollte mit seinen 200 Watt Vollröhre durch die FMCs wahnsinnig durchsetzungsfähig sein. Außerdem soll die FMC 4x12 Hybrid sehr gut zu Vollröhren-Tops passen. Preislich nimmt sich das Ganze nicht viel. Sowohl die beiden Boxen wie auch die beiden Amps liegen jeweils in der gleichen Preisklasse.
Es wird ja oft geschrieben, dass der Traynor mit den Original-Röhren ziemlich früh anfängt zu zerren. Allerdings hat keiner mal dazugeschrieben, was "früh" bedeutet. Vielleicht kann mir einer von euch schildern, ab welcher Einstellung der Traynor anfängt deutlich hörbar zu verzerren. Eine leichte rockige Zerre fänd ich völlig in Ordnung für meinen Sound. Eine brutale Schredder-Zerre aber nicht mehr.
Ich bin mir jetzt 100%ig im Klaren, dass es eine FMC wird. Keine Kompromisse mehr. Hatte ja geschrieben, dass mich die Warwick WCA611 Pro auch anmacht. Aber das Gewicht ist heftig und ich hab da ein komisches Gefühl bei 300 Euro. Nachher steht das sperrige Ding da und ich bin wieder nicht zufrieden. Nee, nix is. Nach detaillierter Soundbeschreibung und in Betrachtung der Erweiterbarkeit hat er mir die 4x10 Neo 8 Ohm empfohlen. Irgendwie macht mich die 4x12 Hybrid 4 Ohm aber auch an. Spielt die zufällig einer von euch? Durch die Doppelbestückung mit den 2 Ferrit unten und den 2 Neos oben dürfte das ein ziemlich breites Klangspektrum ergeben. Außerdem wäre dann eine Erweiterung nach unten, also die 115 sicher überflüssig, daher auch die Überlegung mit den 4 OHM.
Bei den Amps war ja schon klar, dass es auf jeden Fall Röhrensound oder Vollröhre werden soll. Der Tubepath gefällt mir immer noch recht gut. Ist der TubePath 10.1 denn wirklich notwendig? Wenn ich eine FMC 4x10 oder 4x12 damit befeuere, sollte doch der 5.1 mit 500 Watt locker ausreichen. Wie seht ihr das? Nach mehreren Vergleichen und weiteren Klangbeispielen finde ich den Traynor YBA-200II nach wie vor auch sehr interessant. Auch der sollte mit seinen 200 Watt Vollröhre durch die FMCs wahnsinnig durchsetzungsfähig sein. Außerdem soll die FMC 4x12 Hybrid sehr gut zu Vollröhren-Tops passen. Preislich nimmt sich das Ganze nicht viel. Sowohl die beiden Boxen wie auch die beiden Amps liegen jeweils in der gleichen Preisklasse.
Es wird ja oft geschrieben, dass der Traynor mit den Original-Röhren ziemlich früh anfängt zu zerren. Allerdings hat keiner mal dazugeschrieben, was "früh" bedeutet. Vielleicht kann mir einer von euch schildern, ab welcher Einstellung der Traynor anfängt deutlich hörbar zu verzerren. Eine leichte rockige Zerre fänd ich völlig in Ordnung für meinen Sound. Eine brutale Schredder-Zerre aber nicht mehr.