Neuer PC oder Laptop?

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Hey Leute!

Brauche mal eure Meinung. Ich benötige dringend einen neuen Rechner fürs Recorden. Mein Laptop kommt immer häufiger an seine Grenzen. Das ganze soll verwendet werden, um auch größere Projekte (30 Spuren) problemlos mit einigen Effekten und VSTs aufnehmen zu können. Arbeite mit Reaper und Windows.
Jetzt stellen sich mir direkt einige Fragen.

Erst einmal: Pc oder Laptop?

Eigentlich hatte ich mich schon für einen Tower entschieden, jedoch müsste ich ebenfalls einen (oder besser zwei) Monitore kaufen, Tastatur etc. da ich bisher ausschließlich mit einem Laptop gearbeitet habe. Somit würde ich in der Kombination wahrscheinlich für einen Rechner mit der gleichen Leistung genauso viel bezahlen wie für einen Laptop oder?

Darüber hinaus habe ich nicht viel Ahnung in diesem Bereich. Könnt ihr mir Empfehlungen geben, auf welchen Seiten ich mir einen PC zusammenstellen kann? Kenn mich wie gesagt gar nicht aus. Auch wäre ich froh über einige Ratschläge, welche Leistung ich mindesens benötige?

Habe leider auch nicht das ganz große Budget. So bis 600 Euro eigentlich. Finde ich da was?

Danke!
 
Eigenschaft
 
Allgemein ist das P/L-Verhöltnis bei Desktop imem rbesser als beim Notebook. Auch in Sachen Aufrüstbarkeit und Geräuschentwicklung klar für den Tower.
600€ inkl. Monitor ist natürlich nicht die Welt aber machbar. (ggf eben später aufrüsten..)
Bestellen kann man z.B. bei hardwareversand.de (aber auch bei etlichen anderen Seiten).
Hast du bereits ein Audio-Interface? Windows 64 Bit? Für mehr habe ich grad nicht die Zeit...
 
Audio Interface habe ich ja, das M-Audio C400. Windows müsste ich mir noch kaufen, kostet ja aber auch nicht mehr die Welt! Vielen Dank schonmal. Wenn ihr oder du noch mehr Tipps habt immer gerne
 
Hallo :)

Dem Kommentar von Captain-P ist nicht viel hinzuzufügen. Ein PC ist preislich natürlich sehr attraktiv und man kann ihn auf/umrüsten. Das Notebook hat eigentlich nur Vorteile wenn der Platz kanpp ist oder auf mal wo anders/mobil was gemacht werden soll. Da du ja aber sogar von 2 Desktop-Bildschirmen sprichst, scheint das kein Kriterium zu sein? :)

Als Anhaltspunkt für die Leistung könntest du uns ansonsten eifach mal die Daten oder die genaue Modellbezeichnung deines jetztigen Notebooks geben :) Das ist eigentlich immer eine ganz gute Methode um seine jetztige Position zu bestimmen. So wie dus sagst reicht das Notebook ja nur manchmal nicht mehr. Budgetmässig liegt schon was drin, die Frage ist eher wo man dann halt die Schwerpunkte setzen soll. Nimst du deine Spuren in "Höhrweite des PCs auf? (wegen Lautstärke)

Wenn man das alles weiss, kann man mal damit loslegen zu schauen ie die 600€ am Besten rein passen :) Für den Zusammenbau ist hardwareversand.de wie von Captain-P erwähnt sehr günstig, je nachdem gibts unterdessen aber auch immer öfters kleine PC-Läden die sehr guten Service bieten und nicht all zu viel teuer sind :) Das bräuchte man aber Erfahrungen von lokalen Shops.
 
Wenn man bei Hardwareversand bestellt, dann muss man den Geizhals-Trick verwenden! Zuerst das Bauteril bei Geizhals suchen und dann über die dort angezeigten Links auf Hardwareversand klicken. Dann ist der Preis tatsächlich etwas günstiger! In der Summe hat ddas bei meinem letzten PC immerhin bei ca 800€ Gesammtpreis 30€ Unterschied gemacht!

bei gerademal mal etwas über 450€ für pc (ich rechte Windows nicht ins Buget, und 150€ für einen Monitor) würde ich wohl auf ein AMD System setzen http://www.hardwareversand.de/Sockel+AM3/68997/AMD+FX-6300+Prozessor,+Boxed,+Sockel+AM3+.article
. Alternativ einen I3 runter da ein I5 leider nicht ins Budget passen wird. Das AMD System hätte mehr Leistung wenn deine Anwendungen mehrere Kerne ansprechen, beim I3 ist der einzelne Kern stärker und Kühler ist er auch aber eben auch nur ein 2-Kerner mit Hypertrhreading...
Beim I3 Entweder erstmal mit der integrierten Grafikkarte leben oderbei AMD eine günstige passive Graka kaufen (http://www.hardwareversand.de/1024+MB/46826/Sapphire+HD6450+1G+DDR3+PCI-E+HDMI+++DVI-D+++VGA.article)
8gB Ram sollte heutzutage schon sein (oder erstmal 4 und das in etwas bessere andere Komponenten ? - dann aber nur 1 Riegel, dann bald einen 2. nachrüsten!)
Einen brauchbaren Kühler: http://www.hardwareversand.de/Intel+AMD/67114/Thermalright+HR-02+Macho+Rev.A+(BW).article .. aber das kannst du auch aufrüsten! ....
Am vernünftigem Netzteil nicht sparen! z.B. http://www.hardwareversand.de/400+-+500+Watt/30074/Super-Flower+Amazon+80Plus+450W.article

Also entweder ein ausgewogenes AMD System oder eine total abgespecktes Intel System (I5, i7 wird wohl leider zu teuer... allerdings müssten die aktuellen Intel CPUs bei erscheinen von den neuen Haswells ja im Preis fallen...) und dafür erstmalkeine extra GraKa, keinen extra Kühler, evtl. am Ram sparen etc ... und dann später aufrüsten.
Ach ja, wenns auf jeden € ankommt würde ich mir auch die 20€ zum zusammenbauen sparen und das selber machen! ist keine Hexerei und es gibt viele Anleitungen dazu im Netz.
 
Was ihr immer habt...
Also ich hab mir schon vor Jahren einen gebrauchten AMD-DualCore für ganze 200 Taler gekauft, auf dem bearbeite ich Projekte mit 32+ Spuren, es lassen sich rund 200 Effekt-Plugins laden und auch die komplette Instrumentierung eines "Nur in deinem Kopf"-Covers hat der gestemmt.

Für 450€ einen Rechner kaufen (Hardware + OS), plus zwei gebrauchte 19- oder 20-Zoll-Monitore, das passt.
 
.... ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster hängen, aber letztens gab's noch einen so genannten Multimedia-Aldi-PC (Tower) für 300,- €, der im Grunde schon ausreicht. .... ich persönlich würde dabei jedoch auf das vorinstallierte Windows verzichten und lieber eine offizielle Professional-Version und gegebenenfalls den einen oder anderen Treiber selber installieren. Also für ein sauber installiertes System sorgen und den ganzen überflüssigen Schnickschnack von der Platte beseitigen - das geht nur, wenn man sich von dem vorinstallierten Zeugs verabschiedet, und zumindest Laufwerk C formatiert und ein eigenständiges Windows drauf packt.

Bezüglich der VST-Plugins ist jedoch noch zu sagen, dass es dabei weniger um die Anzahl als viel mehr um die Prozessorbelastung der einzelnen Plugins ankommt, wie weit man mit einem Rechner gehen kann. Wenn man beispielsweise mit einem Faltungshall arbeitet, kann man zuschauen, wie sich die Prozessorbelastung hoch schraubt. Also dazu kann man keine so pauschalisierten Aussagen treffen. Wenn man solche Grenzen wirklich ausschließen will, muss man allerdings wesentlich tiefer in die Tasche greifen.

Für - sagen wir mal "normale" Anwendungen" reichen jedoch die meisten aktuellen Rechner. Ich persönlich ziehe - wie oben schon erwähnt - aus Platzgründen ein Laptop vor - bin übrigens ziemlich lange mit einem Aldi-Laptop ganz gut klar gekommen. Einer der Nachteile an "Standard-Laptops" ist allerdings die sehr dürftige Anzahl an USB-Schnittstellen - da nicht alles wirklich gut mit einem USB-Hub (mit Netzteil) funktioniert.

Bei der Billigvariante darf man allerdings keinen Silent-PC erwarten - und da stellt sich bei einem solch schmalen Budget auch die Frage, ob man sich vielleicht besser einen PC selbst zusammen baut - gegebenenfalls mit Hilfe eines Computerfreaks. Anregung dazu kann man sich beispielsweise in einem Tutorial wie: "Audio Computer: Digital Audio Workstation zum selbst bauen" holen. Und was heute so möglich ist, dazu kann man sich auch mal bei Muso-Talk "NonEric" die Sendung: "Hamburg Audio PC 6.0" anschauen, dann weiß man für den Selbstbau, wohin die Reise gehen könnte.

Grüße - hotlick
 
Was ihr immer habt...
Also ich hab mir schon vor Jahren einen gebrauchten AMD-DualCore für ganze 200 Taler gekauft, auf dem bearbeite ich Projekte mit 32+ Spuren, es lassen sich rund 200 Effekt-Plugins laden und auch die komplette Instrumentierung eines "Nur in deinem Kopf"-Covers hat der gestemmt.

Für 450€ einen Rechner kaufen (Hardware + OS), plus zwei gebrauchte 19- oder 20-Zoll-Monitore, das passt.

.... ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster hängen, aber letztens gab's noch einen so genannten Multimedia-Aldi-PC (Tower) für 300,- €, der im Grunde schon ausreicht. ...

Klar kann man das machen. Aber wenn man sich die Mühe macht, bekommt man einfach mehr fürs Geld. So einfach ist das nunmal.
Ausserdem besteht ein guter PC nicht nur aus CPU sondern allgemein aus wertigen Komponenten. Und genau da ist der Aldi-PC einfach viel schlechter.
 
Das Budget sollte schon reichen :) Ich würde trotzdem auf Selberbau setzen. Nicht nur weil man dort besser die Leistung verteilen kann (z.B: eher in Richtung RAM oder CPU) sonder nauch weil er für späteres aufrüsten besser geeignet ist. (was bei kleinem Budget ja durchaus denkbar ist)

@Tutorial LINKs
Ist ein bischen ausserhalb des Themas, aber ich finde eigentlich beide Links etwas "speziell". Ich will ganz klar nicht behaupten ich sei der Weisheit letzter Schluss im Bezug auf PCs (resp. ich bin mir sicher, dass ich es NICHT bin...) aber:
- beim Hamburg-Audio PC (der mMn. prinzipiell solide und sinnvoll ist) gabs ein zwei kleinere Punkte wo ich mich gewundert habe (z.B. warum man bei nem so teuren PC das kleinere BeQuiet PurePower Netzteil verbaut und nicht das leisere, qualitativ bessere und effizientere Straight Power)
- beim delamar Link ists mir mehrfach kalt den Rücken runter gelaufen. (z.B. viel zu grosses Netzteil, überteuerter RAM, z.T. komische Begründungen für gewisse Komponentenauswahl...)
Da wäre ich persönlich also eher vorsichtig das als Vorlage zu nehmen. (wobei das hier sowieso schwierig wird, da alleine die CPU das Gesamtbudget bereits eutlich sprengt ^^)
 
Was sagt ihr denn zu dem hier?

http://www.hardwareversand.de/Intel/71140/HWV+[S]tarter+Intel+i5-3470-S2500-8GB.article

Bin leider beim Zusammenstellen bisschen überfordert. Kenn mich einfach nicht gut genug aus...:(

- - - Aktualisiert - - -

Ach und nochwas! Wo sind genau die Unterschiede zwischen den Intel Prozessoren (i3 und i5) und den AMD Prozessoren? Die Intel sind ja deutlich teurer und mich würde mal interessieren wo man die AMDs leistungstechnisch einordnen kann?
 
Intel ist Marktführer und diktiert so die Preise... und die Kompatibilität
letzteres ist heute nicht mehr so gravierend, weil weniger maschinennah programmiert wird
(die Entwicklungsumgebungen übernehmen die Anpassung - vereinfacht ausgedrückt)

was die reale numerische Rechenleistung angeht tun sich alle nicht viel
für die gefühlte Performance sind die Zwischenspeicher auf dem Prozessor relativ wichtig
(Daten müssen nicht mehr in kleinen Happen aus dem Speicher geholt werden)
die Anzahl der Prozessorkerne ist ebenfalls wichtig, wenn die eingesetzte Software sie gut ausnutzt
die letzten beiden Faktoren (Zwischenspeicher (Cache) und CPU Kerne) beeinflussen die Herstellungskosten, da sie die Grösse der benötigten Chipfläche bestimmen

der Prozessor jst aber nur 1 Komponente des Gesamtsystems, im Grunde sogar vernachlässigbar...
wichtig ist die Zusammenarbeit mit dem Chipsatz des Bords, was die Daten von der Peripherie liefert
und (entscheidend) was sonst noch im System läuft. Ein Betriebssystem 'von der Stange' kann enorm Resourcen verbrauchen...
mit etwas Optimierung kommt man heute auch mit einer relativ günstigen CPU eine anständige Performance
es sind auch nicht alle Programme gleich (geschrieben)...
wenn eins 50% schneller arbeitet (mal angenommen), entspricht das einer ganz anderen Prozessorklasse ;)

cheers, Tom
 
OK vielen dank für die vielen Antworten!
Also würdest du mir empfehlen vielleicht sogar einen AMD zu nehmen? Bei Intel weiß ich zumindest das ein i5 ganz gut ist für meine Zwecke. Bei AMD habe ich da keinerlei Ahnung.
Was meintest du mit dem Betriebssystem? Ich hatte vor mir Windows 7 64 bit zum Recorden zu verwenden.

Puh das ist alles ganz schon viel, bisher habe ich einfach immer einen fertigpc genommen^^
 
das kannst du auch weiterhin machen... :D

die technischen Faktoren habe ich nur genannt, weil du gefragt hast und mir kurze Sätze eingefallen sind
(man kann da auch einen Roman drüber schreiben)
von der Basis her ist das heute alles tauglich - für Optimierung müsste man sehr konkrete Aufgaben (bzw Vorstellungen haben)
'ich will homerecording machen...' ist da zu abstrakt

'früher' (als Audio-Hardware typischerweise als PCI Karte vorlag) war Intel für Recording eine Bank und quasi must-have
sie hatten eindeutig überlegene Chipsätze für den Datentransfer, nicht im Bereich von 25% sondern eher so um 500% und mehr
mit den USB Interfacen hat sich der Schwerpunkt verschoben und AMD hat sogar bei PCI in letzter Zeit aufgeholt

das Betriebssystem läuft (logisch) immer...
und erledigt zahllose Sachen, die Microsoft für esssentiell wichtig hält und die dich für den Aufnahmeprozess absolut nicht interessieren
einen (kleineren) Teil davon kann man konfigurieren, aber eben nicht alles - gilt sinngemäss auch für Mac OSX
typische Dinge wären Festplatte indizieren, Antivir-Zeugs, Updates, Systemsicherungspunkte, WLAN check und Verschlüsselung etc etc

PC sind (fast) Wegwerfartikel - vom Preisniveau.
Bevor ich einen für Alles optimiere, kaufe ich mir pro Aufgabe einen - typischerweise vom Recycling...

64bit ist heute Standard... ob man's wirklich braucht, ist eine andere Frage. Ich brauche es zB nicht.
(habe es aber auf einem Rechner wegen Kompatibilität bla bla)

es war ein Marketing Instrument, aber so Sachen zeigen schnell die gewünschte Eigendynamik.
Anbieter entwickeln dann nur noch für das neue System und folglich wird es gekauft ;)
natürlich dann alles in doppelten Portionen: Speicher, Festplatte etc und alte Sachen werden ggf für Geld 'upgedatet'
so wollte es das Kartell :p

es gibt Fälle, wo man mehr als 4GB Speicher sinnvoll nutze kann - ich habe sie nicht.
und Lieschen Müller und Otto Sowienoch erst recht nicht... die denken einfach, dass sie mit 64bit erste Klasse fahren.
was natürlich nicht der Fall ist: unterhalb von 120 km/h fahren alle Züge gleich

aber es ist vom Preis her im Grunde egal, insofern musst du dir da keinen Kopp machen (die Preise sind noch weiter gefallen)
und 'Aufnahmen' gehen definitiv ohne 4 Ghz Quadcore mit 16 GB Ram und 12 TB Platte

cheers, Tom
 
OK danke:)

Hatte ihr im Bereich der Laptops denn irgendwelche Empfehlungen, darf auch bisl teurer sein? Oder wurde ihr grundsätzlich davon abraten. Ich über lege deshalb, weil mein Platz nur begrenzt ist leider. Hatte oben jemand ja auch schon als Argument angebracht.
Ich geh im Moment einfach alle alternativen durch:)
 
2 Argumente contra Laptop:
der hat immer Probleme, seine Abwärme loszuwerden - ergibt sich aus Einbaumass und verfügbarer Kühlfläche
wichtiger ist imho aber der Bildschirm - das ist der Punkt, wo von Herstellerseite am meisten gespart wird
man kann PCs heute sehr klein bauen... siehe Mac Mini (da ist ein normales Intel Board drin, nichts Apple spezifisches)
auch da tritt aber bei Voll-Leistung ein recht unangenehmes Geräusch auf (durch hochdrehende, kleine Lüfter)
ein Laptop ist eigentlich nur dann empfehlenswert, wenn man exakt das System unterwegs braucht
(und so ein Ladegerät ist auch immer ein besonderer Kabelspass) ;)

cheers, Tom
 
OK danke:)

Hatte ihr im Bereich der Laptops denn irgendwelche Empfehlungen, darf auch bisl teurer sein? Oder wurde ihr grundsätzlich davon abraten. Ich über lege deshalb, weil mein Platz nur begrenzt ist leider. Hatte oben jemand ja auch schon als Argument angebracht.
Ich geh im Moment einfach alle alternativen durch:)
 
Da ist aber kein Betriebssystem dabei....

Ich hatte mich seinerzeit für einen Intel-DualCore entschieden, da ich nicht ganz so viele VSTis brauche.
Für Dein Budget würde ich durchaus mal einen i5 mit 16 GB RAM ins Auge fassen.

Mein Händler hat gute, selbst zusammengestellte (leise) Kisten. Aktuell wäre der hier interessant 569€ mit 8 GB RAM (kann man ja aufrüsten lassen):

https://vv-computer.de/shop/article/953451-PCSVV-CoreI5-3450-8196MB-1000GB-V-L-S

(Bei dem Händler kaufen übrigens auch viele Firmen aus unserem Umkreis ein.)
 
Ein Betriebssystem sperat zu kaufen, wäre ja absolut kein Problem. Kostet halt 70 Euro.

http://www.notebooksbilliger.de/pc+...4+allround+pc+amd+fx+6100+1000+gb+16gb+gt+630

Der hier würde 430 Euro kosten + eben Windows 70 euro + gebrauchte(n) Monitor(e): Wäre ich insgesamt auch ca bei den 570 Euro, allerdings mit Monitor und z.B. schon 16 GB Ram.

Da ich aber halt kein Fachmann bin, bräuchte ich nochmal ein paar mehr Meinungen zu dem verlinkten PC. Für mich liest es sich ganz gut!

- - - Aktualisiert - - -

Ich trau mich ja gar nicht zu fragen: Oder kann mir mal einer von den PC-Profis hier einen PC zusammenstellen auf einer gängigen Website? Habs gerade mal versucht...bin da aber zu unsicher.
Wie gesagt, ich Recorde Gesang und Gitarre über das Interface, dazu nutze ich noch viele VSTs und VSTi (EZDrummer, Action Strings, usw.). Das alles erledige ich in Reaper.
 
das ist ein Gaming PC, will sagen er hat eine relativ laute Grafikkarte (nebenbei überflüssiger Kostenfaktor) verbaut...
ich würde den Tip von Trommler aufgreifen, wenn die Dinger leise sind (Firmenkundschaft spricht für den Händler)

cheers, Tom
 

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