GrandeRock
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Hey!
Also irgendwie ist mir das hier echt peinlich weil ich nicht weis ob ein Problem vorliegt, oder ob mir dass nur heute
(Nach fast 9 Jahren E-Gitarren Erfahrung) zum ersten mal auffält.
Also ich hab vor etwa 2 Tagen bei meiner Gibson Les Paul Studio neue Saiten aufgezogen. Hab das ganz normale Procedere durchgezogen. Die Saiten haben alle zwischen 1,5 - 2,5 Windungen an den Mechaniken und ich hab sie alle gebendet bis sie Stimmstabil waren. Als ich dann ein paar cleane Sachen gespielt hab ist mir aufgefallen dass die Akkorde, vorallem auf den ersten 3 Bünden irgendwie schief klingen. Zuerst dachte ich es seien die neuen Saiten, als ich dann aber mit dem Stimmgerät nachgesehn hab, ist mir aufgefallen dass die unteren 3 Saiten (tiefe E, A, und D) extrem empfindlich auf Druck reagieren. So kann ich, zb bei der A Saite auf dem dritten Bund nur mit extrem wenig Druck ein reins H bekommen, wenn ich ein bisschen fester aufdrücke ist es gleich mal um 30-40 Cents daneben. Deshalb klingen die Akkorde etwas komisch, da das nur bei den 3 Tiefen, nicht aber bei den 3 hohen Saiten auftritt. Umso weiter ich am griffbrett nach oben gehe, desto geringer wird (logischerweise) der Effekt. Ich weis das dass in einem gewissen Maße ganz normal ist (braucht man u.a. ja auch fürs Vibrato), aber mir kommt vor dass der Druckunterschied sich nie so extrem auf den Ton ausgewirkt hat wie jetzt.
Zu meiner Frage:
Ist die Gitarre falsch eingestellt?
Können die Saiten schuld sein? https://www.thomann.de/at/dean_markley_dm_1972_vintage_reissue_lt.htm
(Es ist allerdings dieselbe Saitenstärke die ich immer verwendet hab.)
Kann beim Saitenaufziehen ein Fehler unterlaufen sein?
Natürlich kanns auch sein dass ich diesen Effekt einfach nie so stark wahrgenommen hab, aber ich dachte ich frag mal lieber nach!
Also irgendwie ist mir das hier echt peinlich weil ich nicht weis ob ein Problem vorliegt, oder ob mir dass nur heute
(Nach fast 9 Jahren E-Gitarren Erfahrung) zum ersten mal auffält.
Also ich hab vor etwa 2 Tagen bei meiner Gibson Les Paul Studio neue Saiten aufgezogen. Hab das ganz normale Procedere durchgezogen. Die Saiten haben alle zwischen 1,5 - 2,5 Windungen an den Mechaniken und ich hab sie alle gebendet bis sie Stimmstabil waren. Als ich dann ein paar cleane Sachen gespielt hab ist mir aufgefallen dass die Akkorde, vorallem auf den ersten 3 Bünden irgendwie schief klingen. Zuerst dachte ich es seien die neuen Saiten, als ich dann aber mit dem Stimmgerät nachgesehn hab, ist mir aufgefallen dass die unteren 3 Saiten (tiefe E, A, und D) extrem empfindlich auf Druck reagieren. So kann ich, zb bei der A Saite auf dem dritten Bund nur mit extrem wenig Druck ein reins H bekommen, wenn ich ein bisschen fester aufdrücke ist es gleich mal um 30-40 Cents daneben. Deshalb klingen die Akkorde etwas komisch, da das nur bei den 3 Tiefen, nicht aber bei den 3 hohen Saiten auftritt. Umso weiter ich am griffbrett nach oben gehe, desto geringer wird (logischerweise) der Effekt. Ich weis das dass in einem gewissen Maße ganz normal ist (braucht man u.a. ja auch fürs Vibrato), aber mir kommt vor dass der Druckunterschied sich nie so extrem auf den Ton ausgewirkt hat wie jetzt.
Zu meiner Frage:
Ist die Gitarre falsch eingestellt?
Können die Saiten schuld sein? https://www.thomann.de/at/dean_markley_dm_1972_vintage_reissue_lt.htm
(Es ist allerdings dieselbe Saitenstärke die ich immer verwendet hab.)
Kann beim Saitenaufziehen ein Fehler unterlaufen sein?
Natürlich kanns auch sein dass ich diesen Effekt einfach nie so stark wahrgenommen hab, aber ich dachte ich frag mal lieber nach!
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