Neue Pus in Mexico Strat, neue Elektronik sinnvoll?

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Powderfinger
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Zu mir nach Hause ist grade eine 2008er Fender Mexico Std Strat unterwegs. Werde sie erstmal so spielen, bin mir aber recht sicher, dass ich bald ein Set Texas Specials einbauen werde.
Ist es dann sinnvoll, auch noch die weitere Elektronik (Potis etc) auszutauschen oder sind die Komponenten in den neuern Mex-Strats gut genug?

Freu mich über Ratschläge :)
 
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Entschuldige, aber warum kauft Du ein Instrument, wo Du schon weisst dass Du in absehbarer Zeit die Pickups tauschen möchtest? So was geht mir nicht in den Kopf ... sorry :redface: ... Eine Fender Mexico Instrument ist ja nun alles andere als Rammsch :eek:

Es ist generell ratsam die Potis zu tauschen wenn sie von minderer Qualität (Gerade Dynamikverhalten bei zurückgedrehtem Vol. Poti) sind, oder nicht den "Arbeitsweg" haben so wie Du Dir das vorstellst ... Das siehst Du ja dann wenn das instrument bei Dir angekommen ist.
 
Entschuldige, aber warum kauft Du ein Instrument, wo Du schon weisst dass Du in absehbarer Zeit die Pickups tauschen möchtest? So was geht mir nicht in den Kopf ... sorry :redface: ... Eine Fender Mexico Instrument ist ja nun alles andere als Rammsch :eek:

Es ist generell ratsam die Potis zu tauschen wenn sie von minderer Qualität (Gerade Dynamikverhalten bei zurückgedrehtem Vol. Poti) sind, oder nicht den "Arbeitsweg" haben so wie Du Dir das vorstellst ... Das siehst Du ja dann wenn das instrument bei Dir angekommen ist.

Naja, finde das nun nicht so ungewöhnlich. Eine Epiphone Les Paul (ich besitze eine) ist auch bestimmt kein Ramsch, trotzdem wertet ein Pickuptausch die Gitarre deutlich auf.
Außerdem kann ich keine Gitarre unverbastelt lassen ;)

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die verwendeten Elektroniken in den Mexikos nicht so hochwertig sind wie in USA Strats und man deswegen das volle Potential eines hochwertigen Pickupssets nicht ausschöpfen kann.
Was da dran ist oder ob das Quatsch ist, das kann ich nicht beurteilen, deswegen frage ich hier nach :)
 
warte einfach ab, bis du sie hast und gespielt hast.

Es ist mehr als müßig, jetzt schon drüber zu philosophieren, ob sie dir wirklich nicht gefällt und ob sie dir mit anderen Pickups besser gefällt und ob die Elektrik wirklich nicht das tut, was sie tun soll ;)
 
Naja, finde das nun nicht so ungewöhnlich... Ich habe mal irgendwo gelesen, ... und man deswegen das volle Potential eines hochwertigen Pickupssets nicht ausschöpfen kann.
Richtig ... es ist nicht ungewöhnlich weil eine große Menge an Gitarristen es einfach nicht besser wissen und jede menge Bockmist in Foren wie diesen verbreiten "was man dann irgendwo mal gelesen hat" ... Also bitte nicht böse aufnehmen - aber da kriege ich echt Magengeschwüre :eek:
Potential eines hochwertigen Pickups ausschöpfen? Das ist so nicht ganz richtig. Ein neuer Pickup lohnt i.d.R. nur, wenn die Basis der Gitarre (Holzqualität etc.) auch den Pickuptausch rechtfertigt. Sonst klingt es nicht besser, sondern schlicht und ergreifend einfach nur anders ...

PS: Schau einfach mal, dass Du Dich auf Dein eigenes Gehör verlässt und nicht auf andere hörst die auch nur nachbrabbeln was sie irgendwo aufgeschnappt oder gelesen haben ;)
 
Richtig ... es ist nicht ungewöhnlich weil eine große Menge an Gitarristen es einfach nicht besser wissen und jede menge Bockmist in Foren wie diesen verbreiten "was man dann irgendwo mal gelesen hat" ... Also bitte nicht böse aufnehmen - aber da kriege ich echt Magengeschwüre :eek:
Potential eines hochwertigen Pickups ausschöpfen? Das ist so nicht ganz richtig. Ein neuer Pickup lohnt i.d.R. nur, wenn die Basis der Gitarre (Holzqualität etc.) auch den Pickuptausch rechtfertigt. Sonst klingt es nicht besser, sondern schlicht und ergreifend einfach nur anders ...

PS: Schau einfach mal, dass Du Dich auf Dein eigenes Gehör verlässt und nicht auf andere hörst die auch nur nachbrabbeln was sie irgendwo aufgeschnappt oder gelesen haben ;)

Was den Pickuptausch angeht, da vergleiche ich die Strat ein bisschen mit meiner Epiphone im vorraus. Fand es bei meiner Epiphone unglaublich, wieviel Unterschied die Tonabnehmer gemacht haben. So viel mehr Leben, so viel mehr Dynamik.
Würd ich mir ne American Std holen, wäre das wohl kein Thema, allerdings hab ich immer den Eindruck, dass Fender Mexico und Epiphone in gewissem Sinne vergleichbar sind. Daher direkt der Gedanke, dass man da mit einem Pickupswechsel viel errreichen kann. Natürlich werde ich die Strat erstmal so ausgiebig testen. Muss ja wenn auch wissen, in welche Richtung der Wechsel wirklich gehen soll, wenn er denn nötig ist.
Die Idee kommt daher nicht aus Foren, sondern von mir. ;)

Was die Sache mit den Elektroniken angeht: klar, das hab ich wo aus wer-weiß-wievielter Hand gelesen. Deswegen hier eben die Frage, was es damit auf sich hat. Aber ok. ;-)
 
Was die Sache mit den Elektroniken angeht: klar, das hab ich wo aus wer-weiß-wievielter Hand gelesen. Deswegen hier eben die Frage, was es damit auf sich hat. Aber ok. ;-)

Warum willst Du denn noch mehr Handleserei aus diesem Board bekommen?

Fand es bei meiner Epiphone unglaublich, wieviel Unterschied die Tonabnehmer gemacht haben. So viel mehr Leben, so viel mehr Dynamik.

Sorry, aber das ist übliche Tonabnehmer-Prosa. Dynamik und Leben stecken da einfach nicht drin. Die Austauschtonabnehmer hatten mit Sicherheit eine höhere Resonanzfrequenz und das wars.

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die verwendeten Elektroniken in den Mexikos nicht so hochwertig sind wie in USA Strats und man deswegen das volle Potential eines hochwertigen Pickupssets nicht ausschöpfen kann.

Den Gdankengang kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Da wird der Apfel zur Birne und mit sich selber verglichen. Tonabnhemer SIND Elektrik.

Grüsse und spiel in Zukunft doch einfach mal an, was Du kaufst.
 
Sorry, aber das ist übliche Tonabnehmer-Prosa. Dynamik und Leben stecken da einfach nicht drin. Die Austauschtonabnehmer hatten mit Sicherheit eine höhere Resonanzfrequenz und das wars.

Du würdest also sagen, dass es keine "Verbesserung" im Sound gibt, wenn ich da Gibson 57 Classics drin stecken habe statt den Epiphone Humbuckern? Weiß nicht, welche Frequenzen da im Spiel sind, aber es ist ein deutlich hörbarer Unterschied. Und der ist nicht nur einfach anders, sondern auch besser.
Und, doch, mehr Dynamik und Leben. Die Gitarre reagiert mit den neuen Abnehmern viel, ja, dynamischer auf Anschlaghärte, etc. Der Ton ist vielschichtiger, ausdifferenzierter und einzelne Seiten können auch bei AKkorden viel besser herausgehört werden.
Ok, ziehe damit meine Frage zurück. Hatte nicht damit gerechnet, dass ich damit nur auf Abwehr stoße. Mich interessiert sowas, ich schraube und löte gerne an meinen Gitarren herum. Weiß nicht, was an meiner Frage so verwerflich ist, wenn ich mich einfach vorab schon damit beschäftigen und informieren möchte.
 
Wir stellen keine abwehrende Front gegen Dich ... Du wolltest Beratung und Du hast diese auch auch im vollen Umfang genossen. Der Sinn der Beratung ist auch voll erfüllt da sich unser Rat ja nicht zwingend mit Deinen Vorstellungen decken muss ...

Viele suchen in Ihrem Vorhaben (was im eigentlichen Sinne zur FRAGE gestellt wird) einfach nur eine BESTÄTIGUNG ... und Du scheinst auch eine Kandidat erster Güte hierfür zu sein!

Du siehts: ... 3 Forenmitglieder raten Dir quasi das Gleiche. Ohne Dir was zu wollen ... aber dann muss doch am Rat was wahres dran sein, oder?

Denk mal drüber nach ;)


So und zum Abschluss ... natürlich haben die 57'er Classic Deine Epi aufgewertet. Darüber brauchen wir nicht zu kallen. Aber Deine Epi wird NIEMALS IM LEBEN das Potential haben die eine echte Gibon Dir offenbaren würde ... (Dramatisiert) Ein Esel bleibt ein Esel und wird kein Rennpferd weil Du einen Jockey auf das arme Tier setzt :eek:
 
Weiß nicht, welche Frequenzen da im Spiel sind, aber es ist ein deutlich hörbarer Unterschied.

Na, das ist es doch gerade! Der Unterschied ist bedingt durch die Resonanzfrequenz.

Und, doch, mehr Dynamik und Leben.

Tonabnehmer haben keine Dynamik.

Ok, ziehe damit meine Frage zurück. Hatte nicht damit gerechnet, dass ich damit nur auf Abwehr stoße. Mich interessiert sowas, ich schraube und löte gerne an meinen Gitarren herum. Weiß nicht, was an meiner Frage so verwerflich ist, wenn ich mich einfach vorab schon damit beschäftigen und informieren möchte.

Du brauchst Dich gar nicht angegriffen zu fühlen.
Wenn Du scheinbar ohne Antesten des konkreten Modells (berichtige mich wenn ich falsch liege) einen automatischen Tonabnehmertausch ins Auge fasst und dann von Leuten, welche dieses Instrument noch niemals auch nur gesehen haben, Meinungen hören willst, ist das sehr seltsam!

Grüsse

edit:
Aber Deine Epi wird NIEMALS IM LEBEN das Potential haben die eine echte Gibon Dir offenbaren würde ... (Dramatisiert)

Das mache ich nicht vom Hersteller abhängig, sondern vom einzelnen Instrument.
 
Jein ;-)

natürlich habt ihr Recht und natürlich muss ich die Gitarre erstmal wirklich an meinem Amp gespielt haben, etc, um wirklich beurteilen zu können, ob neue Pickups was bringen können.
Das werde ich ja auch so machen.
Durch meine Erfahrungen mit der der Epi bin ich einfach davon ausgegangen, dass es gut möglich sein kann. So.
Dass dadurch daraus keine Fender Custom Shop wird (genau wie aus der Epi keine Gibson wird), das ist mir völlig klar und hab ich auch nicht behauptet.
Aber meine Frage bezog sich ja gar nicht darauf, ob ich die Tonabnehmer wechseln sollte oder nicht.

Ich hatte einfach gedacht, dass jemand hier vll schon zufällig Erfahrung damit gemacht hat, ob es im Zuge eines Tonabnehmerwechsel in einer Fender Mexico auch sinnvoll sein kann, die übrige Elektronik in einem Zug mit auszutauschen. Hört man doch öfters sowas. Stichwort CTS Pots, etc. Mehr wollt ich eigentlich gar nicht wissen.. :(

Ich finde, so eine Frage kann man sogar stellen, wenn man ein solches Instrument nicht besitzt, sondern auch aus schlichtem Interesse.
Ich habe diese Frage hier gestellt, weil ich dieses Forum und das hier vereinte Wissen sehr schätze. Umgangston und Kompetenz in diesem Umfang sind nicht selbstverständlich im Intetnet.
 
zum Abschluss noch was konkretes:

Ich habe sowohl eine US Strat als auch eine Mexiko Strat (beide Fender). Mir fiele im Traum nicht ein, warum ich die Elektrik der Mex tauschen sollte. Da sind ganz normale Kabel, Schalter, Potis drin. In beiden.
Klar klingen die beiden unterschiedlich, was aber 2 Gitarren immer tun. Wenn dir die PickUps nicht gefallen, dann mach dir andere rein.
In meiner sind Tex Mex drin und auch da sehe ich keine Veranlassung, Standard Am. oder gar Texas Specials einzubauen. Das ist aber Geschmackssache.

So, genug geholfen? ;)
 
zum Abschluss noch was konkretes:

Ich habe sowohl eine US Strat als auch eine Mexiko Strat (beide Fender). Mir fiele im Traum nicht ein, warum ich die Elektrik der Mex tauschen sollte. Da sind ganz normale Kabel, Schalter, Potis drin. In beiden.
Klar klingen die beiden unterschiedlich, was aber 2 Gitarren immer tun. Wenn dir die PickUps nicht gefallen, dann mach dir andere rein.
In meiner sind Tex Mex drin und auch da sehe ich keine Veranlassung, Standard Am. oder gar Texas Specials einzubauen. Das ist aber Geschmackssache.

So, genug geholfen? ;)

Ja, danke :)
 
Immer wieder toll zu sehen, wie einige auf die Frage "PUs tauschen" automatisch mit Phrasen wie "aus ner Epi wird nie eine Gibson" reagieren, ohne auf die eigentliche Frage einzugehen. Schon zu stark vorbelastet?
 
Immer wieder toll zu sehen, wie einige auf die Frage "PUs tauschen" automatisch mit Phrasen wie "aus ner Epi wird nie eine Gibson" reagieren, ohne auf die eigentliche Frage einzugehen. Schon zu stark vorbelastet?

du bist hier im Thread der einzige, der nicht auf die Frage einging :rolleyes:
 
Und das mit voller Absicht. (Wobei ich deinen Post auch garnicht meinte)

Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten, bei mir hat ein PU- und Elektriktausch in einer günstigen Strat damals nichts gebracht. Ob das bei dem Threadersteller ebenfalls der Fall sein wird, kann ich nicht sagen. Solang sie so auch gut klingt, würde ich davon abraten.
 
Hi,

Zu mir nach Hause ist grade eine 2008er Fender Mexico Std Strat unterwegs. Werde sie erstmal so spielen, bin mir aber recht sicher, dass ich bald ein Set Texas Specials einbauen werde.
Ist es dann sinnvoll, auch noch die weitere Elektronik (Potis etc) auszutauschen oder sind die Komponenten in den neuern Mex-Strats gut genug?

ich habe in meine Fender Classic 50s Strat Texas Specials eingebaut. Die Potis habe ich nicht gewechselt, das war bei den Pickups mit ihren im Vergleich zum Original nur unwesentlich anderen Gleichstromwiderständen auch nicht erforderlich und ausserdem sind die Potis von richtig guter Qualität.

Die Original-Pickups haben gebrummt, wie es die richtigen alten auch tun. Durch den Einbau der Texas Specials war nun das Brummen, so wie gewollt, in den Zwischenpositionen weg. Der an sich (für MICH!) hervorragende Klang der Gitarre hat sich, wie erwartet, nur minimal verändert.

Gruß Michael
 

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Du würdest also sagen, dass es keine "Verbesserung" im Sound gibt, wenn ich da Gibson 57 Classics drin stecken habe statt den Epiphone Humbuckern? Weiß nicht, welche Frequenzen da im Spiel sind, aber es ist ein deutlich hörbarer Unterschied. Und der ist nicht nur einfach anders, sondern auch besser.

Du sagst es selbst. Nicht besser, sondern unterschiedlich. Anders. Für dich und dein Hörgefühl besser. Für mich kann es auch schlechter klingen, weil ich den undifferenzierten muffigen Matsch von Epiphone-Pickups mag (überspitzt ausgedrückt, wenn man die Pickups fast an die Saiten dranschraubt gehts...gut dass ich sie weggeschmissen hab quasi... ;)

Die "Verbesserung" eines Sounds ist individuell. Und zwar zu 100%, es gibt da absolut keine objektiven Faktoren, Geschmack ist nunmal du, j.konetzki, ich - alle mögen was anderes. Und kleinste Nuancen können schon dazu führen, das du dir die Hose nassmachst, j. ganz angetan ist und ich rausrenne vor Schreck.

Dementsprechen kann dir hier gar keine Sagen, ob du die tauschen solltest oder nicht. Die Strat wird so oder so "dynamischer" und "offener" klingen, weil SingleCoils eben empfindlicher auf so etwas "reagieren". Daher hab ich auch zuletzt nur noch Dominos oder GFS Nashville Retrotrons verwendet...die auch nicht wirklich vergleichbar mit normalen humbuckern sind.
 
Man kann schon durch Tausch der Potis den Charakter des Signals noch etwas verändern, aber ob das empfehlenswert ist, ist nun wirklich Geschmacksache. Ein generelles Qualitätsproblem hab ich bei Potis noch nie erlebt. Du kannst ja, falls Du neue Pickups bestellst, einfach mal einen davon zum Spass und Vergleich direkt an die Buchse löten, dann merkst Du, ob und was Deine Potis verändern. Das kannst Du natürlich auch mit den originalen PUs machen.

Den Tausch von Kabeln halte ich ehrlich gesagt für Voodoo, wobei es auch da Ausnahmen gibt.
 
Warum willst Du denn noch mehr Handleserei aus diesem Board bekommen?

Sorry, aber ich musste laut lachen. Das ausgerechnet vom Handleser der so was sagt:

das ist übliche Tonabnehmer-Prosa. Dynamik und Leben stecken da einfach nicht drin. Die Austauschtonabnehmer hatten mit Sicherheit eine höhere Resonanzfrequenz und das wars.

... was schon mal zeigt dass die obige Aussage ernst gemeint war, als Vorwarnung :D

Ausser Resonanzfrequenz gibt es eine Fülle von Parametern die den Klang eines Pickups beeinflussen. Insofern haben seine Ohren ihn nicht getäuscht - selbstverständlich sind die erwähnten Gibson Pickups um mehrere Klassen besser als das Chinazeugs in Epis und die Resonanzfrequenz ist da sicherlich nicht der Grund.

Sogar unser sonst so skeptischer DerOnkel durfte sich persönlich überzeugen, dass allein ein Tausch des Magneten in einem Epi-Pickup gegen den aus einem Gibson 498T eine deutliche Veränderung im Klang (zum besseren) bewirkt, wobei es da schon mal gar keine Änderung der Resonanzfrequenz gibt und er auch sonst keine elektrischen Unterschiede rausmessen konnte (hallo Ulf, wo bleibt denn der versprochene Bericht? :)).

Das haben wir ja schon mal in dem ewig langen Epi-Pickup Thread durchgekaut, aber leider haben manche wohl ein eher mäßiges Kurzzeitgedächtnis und beharren trotz Widerlegung in Praxis weiterhin auf manch unsinniger Theorie - dann soll es halt so sein :)

Nun zur ursprünglichen Frage: die Pickups in Mexico Strats sind durchaus brauchbar, bei weitem nicht so schlecht wie die Epi Teile. Daher kann es sein dass Du schon so zufrieden sein wirst. Falls nicht, dann traue nach wie vor nur Deinen Ohren und tue das was Du für richtig hältst.

Die restliche Elektronik ist qualitativ nicht ganz so gut wie bei den USA-Modellen, aber das ist eher auf die Lebensdauer, Mechanik etc. bezogen und nicht auf elektrische Eigenschaften. Von daher gibt es da erst mal keinen Bedarf, Du kannst ruhig auch die hochwertigsten Pickups verbauen und es wird nichts "verloren gehen".
 

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