Neue Metal Gitarre bis 730€

  • Ersteller GREENDAY17
  • Erstellt am
Stimmt, die SZ ist nicht so Höhenbetont wie die RG, ist für Soli aber dennoch recht brauchbar, vor allem durch das gute Sustain.
Na wo haben wir das denn aufgeschn... öhmmm recherchiert :confused:

Man sagt der Les Paul allgemein auch hinterher das sie muffiger klingt und ein eher mageres Attack hat. Mein Les Paul hingegen ist trocken gespielt äusserst spritzig und höhenreich im Ton ... und was das Attak angeht könnte so manche Strat vom Fleck weg losheulen ;)

Also bitte Leev Lück ... wenn schon eine Ausagen getroffen wird ... dann sollte sie zumindest auch Hand und Fuss haben ... Danke für Euer Ohr/Auge ;)
 
also ich hab die möglichkeit nen emg81 und nen SD JB SH-4 gegeneinander zu vergleichen. Meiner meinung nach hat der EMG gerde in höhren lagen mehr output und klingt "klarer". Den SD finde ich aber bei stampfenden Palmute Powerchords besser. Ich würde die Gitarrenwahl nicht so stark vom Pickup abhängig machen, man kann nämlich auch mit passiven echt guten metal machen...der verstärker trägt selbstverständlich noch einen grossen teil zum sound bei (ganz abgesehen natürlich von deinem gitarrenspiel).
 
Na wo haben wir das denn aufgeschn... öhmmm recherchiert :confused:

Sozusagen recherchiert, ja.
Ich hatte selbst mal eine RG und habe die SZ schon recht oft gespielt. Der Kommentar war also nicht aus der Luft gegriffen. Ich habe ja nie behauptet, daß die SZ muffig klingt, aber mein subjektiver Eindruck war halt, das die RG verstärkt (nicht trocken) in den Höhen etwas bissiger war als die SZ.
 
Also ich spiele Lead guitar aber unser 2ter gitarrist hat keine tolle metal gitarre und is nicht so sicher deshalb sollte die gitarre sowohl bei solis als aber auch bei melodie durchsetzungsfähig sein.Der Klang sollte richtung bullet gehn oder In Flames . Wär ich da mit der dkmg falsch ?
 
Mit der DKMG würdest du eine gute Wahl treffen. Allerdings achte darauf dass in der Gitarre keine EMGHZ 3 drinnen sind. Ich hab vor längere Zeit die Warrior MG gekauft und ich fand die PUs nie wirklich gut. Aber so weit ich weiss sind in allen neuen MG Gitarren von jackson mittlerweile die EMG 81er und 85er verbaut.
Aber du kannst dir auch Gitarren ohne aktive PUs raussuchen, besonders Gitarren mit Seymour Duncan PUs find ich klanglich gut. In meinen beiden Jackson hab ich Seymour Duncans eingebaut. In meiner Soloist der Jeff Beck und in der Warrior an der Bridge SH-6 und am Neck SH-2. In der Kombi muss ich persönlich sagen bist du sehr gut bedient und flexibel in vielen Musikrichtungen. Der SH-6 hat zudem ordentlich Bumms!
Ob du Single Coils in deiner Gitarre brauchst musst du wissen, ich allerdings würde keine mit Single Coils in Metal Bereich nehmen, in meiner Soloist sind 2 eingebaut und die find ich einfach zu schwach, die 2 Humbucker in meiner Warrior machen sich da um einiges besser.
Jackson Gitarren lassen sich richtig gut spielen, jedenfalls die die ich bisher gespielt habe (Dinky, RR, Warrior, Soloist)

Von Ibanez gibts natürlich auch noch viele gute Gitarren (die RG Serie)

https://www.thomann.de/de/jackson_dkmg_tbk.htm
die wäre genau deine Preisklasse und ich würde bei der DKMG nicht zögern ;-)

Aber natürlich vorher antesten!
 
Würde mich über noch mehr meinungen freuen und tipps weil ich langsam was besorgen muss wegen band^^.
 
wie sind denn die saitenlagen von den beschriebenen gitten??

danke
 
wie sind denn die saitenlagen von den beschriebenen gitten??

danke
Ähmmm :eek: ... aller wahrscheinlichkeit genau so wie der entsprechende Besitzer sein Instrument einstellt ... Vorrausgesetzt die Bünde sind erstklassig abgerichtet und der Hals optimal eingestellt... so kann die Saitenlage falls gewünscht sehr tief eingestellt werden ... Generell WURST um welche Gitarre es sich auch handelt ;)
 
also bei meiner gitarre ist es so das man die wahl hat:
- gute saitenlage aber derbes schnarren
- kein schnarren, aber dann ist die saitenlage eben nicht so toll

aber vielleicht kann man da ja doch noch was draus machen, die fachleute aus meinem musikgeschäft sind eh nicht so die profis find ich, die haben gesagt das geht nicht mehr besser!

außerdem versteh ich nicht wieso dann gitarren marken damit werben besonders gute saitenlagen zu haben wenn doch alles eh nur einstellungssache ist (mir ist klar das man immer ne menge verändern kann aber ich glaube das hängt schon auch mit der qualität der gitarre zusammen). Lass mich aber natürlich gerne eines besseren belehren!
 
Klar hängt das auch mit der Qualität der Gitarre zusammen, aber es gibt trotzdem klare physikalische Grenzen. Die Gitarre kann noch so gut sein, die Saiten brauchen dennoch Platz zum schwingen. Sauber abgerichtete Bundstäbe und eine gute Einstellung ermöglichen zwar eine tiefe Saitenlage, aber irgendwann ist eben Schluss. Schließlich hängt das auch mit der Saitenstärke und der Art, wie man spielt zusammen.
 

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