Neue Klampfe für Drop A 14-68 Saiten

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Der Titel sagt es schon :D
Da ich jetzt Gitarrist bei Thy Final Pain bin und wir unsere Gitarren auf A stimmen benötige ich eine Gitarre die das etwas besser mit macht als meine.
Cash steht ca 500€ zur Verfügung. Wenn ich meine Westerngitarre noch los werde evtl auch mehr.
Wir spielen den Daddario Bariton Satz mit der Stärke 014-068.

Im Vorentscheid liegen schon diverse Dean Gitarren wie die ML 79, V, Z und Cadillac.
Ganz wichtig die Gitarre darf kein Tremolo haben sondern eine feste Brücke.

Ich habe auch schon gehört das sich Stratocaster ganz gut für diese Tiefe Drop Tunings eignen, da sie die fehlenden Obertöne ergänzen.

Schreibt mal eure Meinung.

Grüße,
felix
 
Eigenschaft
 
Was hast du denn bis jetzt für eine Gitarre und was genau macht sie nicht so gut mit.
 
Such dir lieber eine adere Saitesatz, der Daddario 14-68 ist der letzte Mist meiner Meinung nach. Den hatte ich auch mehrmals auf meine bariton Gitarre gepackt, klang jedesmal wie hingerotzt, total matt, leblos und keine brillianz im Ton. Der 13-62 Satz von Daddario ist dagegen sehr gut und reicht für Drop A auch aus. Zu den Deans kann ich leider nix sage, bin mit denen nicht so vertraut, aber Drop A macht jede vernünftige Gitarre mit, für 500 Euro wirst du da leicht fündig. Ich werfe mal Schecter in den Raum, eine Hellraiser oder blackjack zum beispiel, die sind gebraucht für de Preis drin. Mit LTDs ab der 400er Serie liegt man auch nie falsch. Jackson DKMGTs oder alte Gitarre aus deren Professional Reihe sind auch spitze. Ibanez kann ich auch immer empfehle, für 500 wäre eie eue MTM2 oder gebrauchte aus den höheren Serien drin. .................PS.: Auf meiner Tastatur sind die Tasten Enter, n und b kaputt. n und b hab ich mühsam von einem anderen Text eingefügt, damit man üerhaupt was lese kann, Enter lässt sich aber nicht ersetze, sonst hätte ich gerne Absätze gemacht. Ma glaut auch kaum, wie oft ma n ud b raucht, we ma die icht jedes eizele mal eifügen muss, liest sich tierisch eschisse ohe n ud b :redface:
 
ich verstehe den Satz nicht:

ich habe auch schon gehört das sich Stratocaster ganz gut für diese Tiefe Drop Tunings eignen, da sie die fehlenden Obertöne ergänzen.

du meinst Fender Strats??? Ich glaube, dass sie sich genauso gut oder schlecht eignet, aber dir ist schon klar, dass ne strat (außer du meinst ne HSS oder die ganz seltene HH) Variante einen Single Coil am Steg hat!

Deine Ausgangsbedingungen sind mir persönlich etwas unspezifisch, da passen so ziemlich alle Gitarren drauf, die eben das Budget erfüllen und wenn der Thread auch noch weiterläuft, werden dir aifgrund der unpräzisen Angaben total verschiedene Giatrren gepostet - > Ergebnis: Verwirrung = Null!

Schau dich weiter auf Internetplattformen um und spiel die Deangitarren doch mal an... ich mag sie nicht, für mich sind und bleiben sie Plastik!
 
Gut gemeinter Rat von mir:

VERKAUFE NIEMALS EINE AKUSTIKGITARRE!

-> :romeo:
 
SO hallo erst einmal nach längerer Zeit.

Was mich an meiner jetztigen Stört:
im moment benutze ich die E-Gitarre unseres Bassisten eie Ibanez RG 320 mit Floyd Rose was sich durch Stimmschwankungen beim spielen bemerkbar macht.
Dann reisen mir die ganze Zeit die Saiten zuerst die a und jetzt die e (std tuning ;D). Ich kann mir nicht die gaze Zeit nen neuen Satz für 8 € kaufen wegen einer Saite.

@ Frostbalken: das mit dem n,b und enter geht schon klar ;) den 13 Satz hatte ich auch schon der schlabbert mir aber persönlich zu arg.

@ rest: ich suche eine Gitarre die auch eher etwas mehr nach unserem Genre aussehen sollte deshalb habe ich mal die Deans in den Raum geworfen und weil sie mir auch sehr gefallen. Unser erster Gitarrist benutzt auch nur Deans und ich verstehe nicht was daran Plastikgitarren sein soll?!:gruebel:

Baritons gibts leider keine die ich mir vorstellen könnte.

In der letzten Ferienwoche werde ich zum Thomann fahrn mal und mich austoben.

Grüße,
felix
 
hallo felix
Dean und BC.Rich Gitarren sind aufgrund ihrer speziellen Formen von vielen Gitarristen verpöhnt(wir sind nunmal ein struntz-konservativer Haufen)
wenn du eine Gitarre suchst die für solche Tunings geeignet ist dann wirst du entweder mit einer normalen Gitarre auskommen müssen(heißt normale Mensur) oder aber eine der folgenden Alternativen in betracht ziehen:
1. Bariton-Gitarre. auch wenn du sagst dass keine dir bisher vom Aussehen gefiel sind Bariton Gitarren nunmal für solche Tunings gebaut. bleibt Dir überlassen was dir wichtiger ist.
Empfehlung noch von mir: Ibanez MMM1
gebraucht für um die 500 zu erhalten und defintiv für die härtere Gangart geeignet.

2. 7/8 Saiter. Beides Instrumente die locker bis A herunterkommen und dir gleichzeitig noch eine große Reichweite nach oben lassen(bzw. im Falle einer 8 Saiter auch noch eine Saite nach unten).
im Bereich 7/8 Saiter gibt es eine recht große Auswahl auch von Dean und anderen Firmen mit ausgefallenerer Optik.
zu empfehlen wäre hier allerdings auch eine leicht verlängerte Mensur da die Saitenspannung höher ist, was aber eine Geschmacksfrage ist.

alles im allem: probiers aus.
mfg Bite
 
das Problem bei den 7 Saiten (nein 8 Saiter brauch ich dann wirklich nicht ;)) ist eben die Sache mit der Saitendicke da wir eben mit dem 14-68 Satz spielen und dass der dickste ist.

Nicht mal Siebensaiter Saiten gehen bis 68 runter. Da müsste ich dann halt improvisieren mit 2 Saitensätze da mir dass dann zu arg schwabbelt.

Aber schonmal danke für eure Hilfe.

Ich werde evtl in der letzten Ferienwoche zum T. fahrn :D

Grüße,
felix
 
@guitarplayer91: Bezüglich Gitarre: Schau dir auf jeden fall mal die Siebensaiter von Schecter an! Die haben alle ne verlängerte Mensur und auch die günstigen Modelle scheinen sehr brauchbar zu sein. Ich selber hab ne Demon 7 (ohne FroydLose, neu für 400€) und das Ding ist klasse. Ein paar der Teile, an denen gespart wurde, müsste man vllt. zum gegebenen Zeitpunkt austauschen, ich hatte z.B. nach ein paar Monaten nen Wackler im Toggleswitch. Aber rein von der Bespielbarkeit und dem Sound her steht die meiner 700€ LTD in nichts nach, die Bünde sind sogar etwas besser abgerichtet.

Saitentechnisch sag ich nur Rider! Schau mal bei ToneToys, da gibts die. Du kannst dir aus Saiten der Stärken 8-66 nach belieben deinen vollkommen eigenen Satz zamstellen. Dadurch erledigt sich auch das Problem mit den reißenden Saiten, Wenn mal was kaput geht, kann man gezielt Saiten dieser Stärke nachkaufen. Zum ausprobieren kannst du auch erst mal nen einzelnen 10-66er Satz für Siebensaiter bestellen. Der kommt glaubich auf ca. 15€, was jetzt zwar nicht das allergünstigste ist, aber alles andere als übertrieben teuer. Und ne 66er reicht auf 26,5" mensur locker für A aus, das hab ich selber schon oft genug gemacht und ich steh normal wirklich auf dicke Saiten :D
 
@ guitarplayer91: es gibt auch andere Saiten als die Sätze die du bei Thomann findest;)
Saitenmarkt.com z.b. ist ne Saite wo du dir deine eigenen Sätze zusammenstellen kannst
Du kannst also ohne Probleme auch noch 76 Saiten auf ne 7 Saiter ziehen, da schwabbelt dann absolut nichts mehr
 
Also ganz ehrlich, ich bin alles über 60 für ein tiefes A nicht unbedingt notwendig.
Mir hatte immer eine 58 auf einer normalen Stratmensur gereicht und die war auch straff genug. :confused:
 
Hallo! Du hast dort fast durchgehend Gitarren mit kurzer LP Mensur in deiner Auswahl. Für so eine tiefe Stimmung würde ich eine Strat-Mensur oder eine Bariton Gitarre mit einer festen Brückenkonstruktion empfehlen. Damit hast du die wenigsten Schwierigkeiten mit Saitenwechsel und Verstimmungen. :)
 
hm die dean teile sind echt net schlecht für die kohle...wichtig finde ich is ein guter pickup inner klampfe da A ja mächtig tief is...
rob von CC spielt ja auch ne Cadillac auf B# und teilweise auf G...da sollte A kein ding sein
also ich würde vorschlagen das du dir nen 12er satz + ne 70er einzelsaite kaufst... das funzt super und alles unter 68 is meiner meinung nach zu labberig um einen definierten ton zum produzieren...

bei caliban hau ich den jung das immer so drauf und da steht der ton ohne probs...da A gitarren bei denen sind auch lp mensur

ich selber spiele z.b. auf ner paula A std stimmung mit 13 auf 74....klingt super fett uns spielt sich auch gut... haben net das gefühl das dass zu dick ist...
 
jeder muss selbst wissen mit welcher saitenstärke er spielen kann und wie schlabberig die saiten sein dürfen.
Das is ne gefühlssache probier einfadch ein paar sätze aus an deiner ibanez die taugt locker für drop A.
Ich spiel ne Ibanez S auf drop A auch mit nem "Floyd Rose" und das klappt prima mit nem 13-46er satz ich kann damit umgehen un mag das spielgefühl muss bei dir ja nich gleich sein aber probier mal ein paar verschiedene Sätze aus.
Wegen der Stimmstabilität: Wenn du das FR nich brauchst dann unterlegs doch einfach.
 
...Ich spiel ne Ibanez S auf drop A auch mit nem "Floyd Rose" und das klappt prima mit nem 13-46er satz ich kann damit umgehen un mag das spielgefühl...

Du meinst wohl 64er "hoffentlich"...

Ich spiel eine 74er mit einer 30" Mensur sogar auf A.

alles unter 68 is meiner meinung nach zu labberig um einen definierten ton zum produzieren...

Das mit dem definierten Ton ist so ne Sache. Denn bei "definiert" ist für mich auch Intonation nötig. Ich kann da natürlich auch nur für mich sprechen, aber ne 60er bei ner 24,75" Mensur ist echt Grenze. Tatsächlich ist es logisch ne 74er drauf zu ziehen, da die Mensur eben so gering ist. Der Zug, das Attack ist da, aber sobald ich drücke(und ich drücke ganz sanft, da ich die ersten 6 Jahre nur auf Konzertgitarre gelernt habe) wird der Ton verschoben, wie bei einem leichten ziehen, je näher man zum XII.Bund(und höher, aber es ist nun mal selten auf der 6-Saite, für spezielle Sounds eben, wie beispielsweise bei Frantic von Metallica)kommt, desto schlimmer wirds. Bei langmensurigen Instrumenten verteilt sich das wieder auf die Länge und somit ist das wieder in einem unhörbaren Bereich, tatsächlich passiert es aber auch hier. Und jede Mensur hat so ihren grenzwertige Saitendicke unabhängig vom Zug, also Stimmung. Ist aber natürlich auch abhängig vom Spiel und von den Ohren des Spielers.
Deswegen ist es schwer ein Optimum zu finden zwischen Mensur, Saitendicke und Stimmung. Das kann man natürlich weiterspinnen und die Beziehung zwischen Saitendicke und Pickup herstellen, sowie Saitenspannung und Plektrum. Um einen richtig guten Ton aus einer Gitarre zu bekommen, muss man sich auf einen schmalen Grat bewegen, der zusätzlich auch noch für den Einzelnen spielbar sein muss.
 
74'er Saite, das klingt schon fast nach Bass. Ich hatte mal nen 72'er Ernie Ball Satz auf Gis, 25.5 Mensur. Das war sehr stramm. Ich stell mir grad sowas auf A vor. Geht dann schon in Richtung Krafttraining für die Finger? :)

Das Problem der Intonation, was mnemo geschrieben kenne ich zu gut. Nervt zuweilen auch schon mal..
 
Dann zieh mal ne 68er auf ne Bariton und zeig mir, wo da was schlabbert.

Schalbbern wird das nicht, aber es klingt nicht sauber.

Ich habe selber eine 30" Bariton. Da ist die zweit tiefste Saite auf B gestimmt. Diese Saite ist eine 74er.

Und nach meinem Empfinden sollte die auch nicht viel dünner sein.


Ich habe früher mal auf meiner Paula Drop A mit 11 - 58er Saiten gespielt. Das geht halt grade

eben so zu bespielen. In der Band ging mein Soundmatsch dann unter...
 

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