neue Gibson SG - schlechte Verarbeitung?

  • Ersteller Metalbirne
  • Erstellt am
Leute, der Thread ist ein Jahr alt und der TE hat sich seit dem auch nicht mehr blicken lassen. Das Thema ist sowas von tot.


Nein - das Thema ist nicht tot, sondern (leider) immer noch topaktuell.

Ich hatte ebenfalls grade eine neue Gibson SG Standard zuhause, und da war ebenfalls über die geamte Länge des Halses dieser Grat beim Übergang Griffbrettbinding zum Halsholz zu spüren (auf beiden Seiten!).
Beim Übergang zum Hals wird zudem das Griffbrett noch schmäler!!! Die haben da eine regelrechte Einbuchtung reingefräst.

Ist das die viel gepriesene Gibson Handarbeit? Das ist doch dann eher ein Lehrlingsstück, oder?
 
Tiefe Einbuchtungen dürfen nicht sein. Aber nochmal, diese leichte Erhebung des Lacks beim Übergang vom Hals zum Griffbrett ist NORMAL. Gut, meine Tokai hat das nicht und die meisten Gitarren mit Polyesterlack auch nicht. Meine Washburn Flying V und alle Gibsons haben das aber. So produzieren die schon seit Jahrzehnten. Komisch dass das erst jetzt allen auffällt.
Aber Serienstreuung bezüglich Verarbeitungsqualität ist jetzt auch nix neues bei Gibson und ausser eine Wasserstandsmeldung stellt dein Post nun wirklich nichts neues mehr dar.
 
... alle Gibsons haben das aber. So produzieren die schon seit Jahrzehnten.

Da stimmt so nicht, da ich eine ES339 zuhause habe, bei der das nicht der Fall ist, und ich ebenso eine SG 61 in den Händen hatte, da war das absolut glatt.

Meines Erachtens ist es schon sinnvoll, solche Threads durch aktuelle Erfahrungen aufrecht zu erhalten, da es auch Neueinsteiger und Unerfahrene gibt, die für solche Informationen dankbar sind und dadurch vor Fehlkäufen und daraus resultierenden Ärgernissen geschützt werden.
 

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