Neue Bugera Mesaclones (TRIREC/MAGICIAN)

  • Ersteller EvolutionVII
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Vielleicht lag auch nur der Fall vor, dass gerade die paar nicht funktionierenden Verstärker bei den Musikerboard Mitgliedern gelandet sind. Wie dem auch sei, über die Statistik möchte ich mit Dir nicht streiten, sondern auf die altbekannte Weisheit verweisen: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!"
Der Punkt "Konstruktionsfehler" schwirrte mir vorhin auch schon durch den Kopf, nur konnte ich den noch nicht richtig fassen. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ausschließlich eine Marke des Unternehmens Behringer solche Qualitätsmängel aufweist. Geräte aus anderen Sparten, namentlich die GI-100 DI-Box und der FBQ1502 Graphic EQ sind durchaus sauber verarbeitet und funktionieren einwandfrei. Dabei rede ich nicht von dem ultimativen Tonerlebnis, das ist nun wirklich subjektiv. Stattdessen meine ich: Signalverarbeitung entsprechend der Rolle des Geräts, funktionierende Schalter und Regler sowie ein ordentlich verarbeitetes Gehäuse. Der erste Punkt kann wieder in die subjektive Ecke abrutschen, das steht außer Frage, der zweite und vor allem der dritte Punkt sind mir bei meinen Kandidaten allerdings positiv aufgefallen. Beim FBQ stand ich sogar vor so präzise auf den 19 " Standard gefrästen Langlöchern, dass ich die für mein selbstgebasteltes Rack minimal nach innen erweitern musste.

Ich wollte noch eine ganze Ecke mehr schreiben, aber ich merke jetzt, dass es allmählich zu sehr in Richtung OT geht und lasse es daher lieber bleiben. Es geht hier nicht um andere Marken von Behringer, geschweige um Erfahrungen mit einzelnen Geräten dieser Marken, sondern um den TriRec und den leider versenkten Magician.

EDIT: Die ganzen Punkte, die Du angeführt hast, waren mir bekannt. Das Gezappel um den Veröffentlichungstermin habe ich nicht in voller Breite mitbekommen, aber nachdem 2011/2012 die ersten TriRec Videos aus den USA aufgetaucht sind, war ich doch schon recht an der Sache interessiert.
 
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ausschließlich eine Marke des Unternehmens Behringer solche Qualitätsmängel aufweist

Genau das ist das Argument, das hier schon zig mal genannt wurde.
"Die sind ja nicht blöd", "die werden doch einen funktionierenden Verstärker zustande bringen" usw..
Der Vergleich zu technisch viel einfacheren Produkten hinkt etwas. Zur Qualität der Produkte, insbesondere der Amps, äußern sich hier besser Techniker, die schon einige auf der Werkbank hatten.

Ja mei, soll sich jeder selbst ein Bild machen. Möchte es jetzt auch keinem ausreden, sich einen Trirec zu kaufen, mir kann das ja egal sein.
Aber der Hinweis sollte schon erlaubt sein, dass es Probleme geben kann bzw. dass meiner Meinung nach die Gefahr des Auftretens von Defekten bei dem Artikel das gewöhnliche Maß übersteigt.
 
Also zum TriRec:
Ich hab mich selbst sehr für den Amp interessiert (vielleicht hat der ein oder andere in meinem Thread mitgelesen) und hab deshalb bei 3 Läden angefragt.
Laden 1: Es wird KEIN Bugera mehr verkauft, da die Ausfallrate viel zu hoch. Wenn ich jedoch unbedingt einen will, besorgen sie mir halt einen.
Laden 2: Bugera wird verkauft, da es klasse Amps sind für das Geld. Ausnahme: TriRec, aufgrund überdurchschnittlich vieler Ausfälle.
Laden 3: Es werden alle Bugeros verkauft. Vom TriRec wird mir jedoch stark abgeraten, da er zwar super klingt aber absolut unzuverlässig ist. Da der Amp bei mir mit auf die Bühne soll, wurde mir dann noch stärker davon abgeraten.

Leider hab ich keine persönliche Erfahrungen, aber mir wurde ohne Ausnahme von dem Gerät abgeraten. Dabei ging es aber nicht darum etwas teureres zu verkaufen, da mir größtenteils günstigere, bzw. gleichteure Alternativen angeboten wurden.

Also ich werds lassen und mir demnächst den Laney Ironheat anschauen. Wenn der nichts ist, spar ich noch en paar Tage länger und dann gibts eben wieder nen JVM410h, bzw nen Kemper (wobei der Kemper eher unwahrscheinlich ist).
 
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Zur Qualität der Produkte, insbesondere der Amps, äußern sich hier besser Techniker, die schon einige auf der Werkbank hatten.
Punkt.

Laden 2: [...] Ausnahme: TriRec, aufgrund überdurchschnittlich vieler Ausfälle.

Das ist sehr interessant. Daraus könnte abgeleitet werden, dass nur der TriRec solche Zicken macht, während die anderen Modelle "normale" Ausfallerscheinungen haben. Nebenbei finden sich letztere häufiger bei den einschlägigen Anzeigen, sowohl mit, als auch ohne Infinium. Verkaufsgründe werden da allerdings nicht genannt, also ist auch nicht klar, ob der aufgrund eines wiederkehrenden Defekts raus soll.

Vielleicht muss ich einfach auch nur einmal auf die Nase fallen, damit ich es glaube.
 
amit ist ein Nutzer, den ich als erfahren ansehe, in eine Bedienfalle gelaufen, die zunächst nicht als solche erkannt wurde, sondern als Fehler in der Technik dastand. In dem Fall sollte sich Behringer an die eigene Nase fassen und die Funktion eindeutiger beschreiben (andererseits ist das Schaubild in der Schnellanleitung doch ganz gut verständlich, wenn man schon über Röhrenverstärker gespielt hat).

jein, es mag sein das ich hierbei die Funktion falsch verstanden habe, ich bin sonnst eher meinen 6505+er gewöhnt, aber ich weise den Fehler von mir, das ein Amp den ich 20 min im Standby lasse(das mach ich Generel mit Röhren Amps so) bevor ich ihn scharf schalte und die Settings nach Anleitung drehe wie die Varp Power zu verstehen ist genau so einen Ton Fabriziert
https://soundcloud.com/stefanbd/mixdown-rec-a
Hier auch nochmal die Betreffende Anleitungseite http://z0x.us/v686
War auch etwas schade das ich in Berlin wohne und damals noch ne Op vor mir hatte und es so leider nie zu einem Treffen mit Jan Duwe gekommen ist.
 
Ich möchte Dir auch nicht den Vorwurf gemacht haben, nicht zu wissen, wie man mit einem Röhrenverstärker umzugehen hat; versteh mich bitte nicht falsch!
Genau dieses Bildchen hatte ich vor Augen, als ich von den eindeutigen bzw. nicht eindeutigen Anweisungen sprach. Und ich gebe Dir recht: SO soll ein ordnungsgemäß vorgewärmter Verstärker nicht klingen - ob mit oder ohne Röhrenschützer oder Leistungsreduktion.

Noch einmal zur Leistungsreduzierung: Das haben ja auch nur die wenigsten Verstärker in dieser Form (mir fallen nur die Laney Ironhearts, Blackstar Series One und der Bugera TriRec als "Massenware" sowie ein britischer Hersteller, auf dessen Namen ich nicht komme, der es aber "erfunden" hat, ein). Schaltbare Leistungen hingegen gibt es überall (Mesa, H&K, Jet City, Orange). Bei letzteren ist der "Gewinn" einer "geringeren Lautstärke" aber bestimmt nicht so groß, wie bei so einer stufenlosen Regulierung. Damit meine ich Stufen, die in etwa die Leistung halbieren; der Zusammenhang zwischen Lautstärkereduzierung und Leistungsverringerung wurde ja schon oft genug breitgetreten, das möchte ich mir hier sparen. Bei der stufenlosen Regulierung reden wir aber nicht von Halbierung, sondern von der relevanteren Dezimierung, also 100 W -> 10 W -> 1 W (-> 0,1 W ?). Gerade deshalb ist es umso ärgerlicher, dass einer der wenigen Kanditaten mit dieser Technik so viel Ärger bereitet. Andererseits: Es soll die überall gelobte Endstufenzerre bei moderaten Lautstärken erreicht werden. Die Verstärkerserien, die ich angesprochen habe, würde ich hingegen Musikrichtungen zuordnen, in denen Vorstufenzerre die Musik spielt (tätäää..) und die Endstufe das ganze möglichst gleichmäßig laut machen soll. Daher stellt sich mir wiederum die Frage, ob so eine Leistungsreduzierung unbedingt notwendig ist und ob ein vernünftiges Masterpoti in Verbindung mit "schwachen" Lautsprechern nicht sinnvoller ist. Das ist aber wieder zu sehr OT.
 
Ich glaub kaum, dass du beim Sound eines Mesa Recs wirkliche Endstufenzerre hören willst. Das wird dann grausam klingen.
 
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Das kann ich zumindest vom Mini Rectifier bestätigen. Es wird ein ziemlich unangenehmes Fuzz daraus. Wie gesagt: Die Vorstufenzerre gibt den Ton an und wenn ich mich nicht irre, ist auch die A/B Betriebsart, in der die von mir erwähnten Kandidaten laufen, auch nicht für die Endstufenzerre, von der überall geschwärmt wird, geeignet. Das Urteil überlasse ich aber lieber denen, die darauf aus sind. Zum TrirRec bleibt mir auch nur eine Wiederholung: Ein tolles Konzept, ein etwas ausgewogenerer Klang, als beim Vorbild und leider eine ungenügende Umsetzung.
 
"Moderne" Verstärker sind auf Vorstufenzerre ausgelegt. Nicht umsonst haben die Dinger mehrere Gainstufen vor der Phasenumkehr. Danach wird möglichst linear in die Box geblasen.
Bugera geht da mit Varipower einen ganz anderen Weg, der eben damals nicht konkret in der Bedienung entschlüsselt wurde und daher (verständlicher Weise) zu Missverständnissen führte.
So wird die Anodenspannung geregelt reduziert, um so ein früheres Einbrechen der Endstufe zu bewirken. Verminderte Anodenspannung bedeutet aber nun nicht im Gegenschluß, daß der Amp damit proportional leiser wird. Er geht damit nur erstmal früher in die Knie und zerrt eben.
Das Konzept selbst finde ich großartig, denn es zeigt recht authentische Ergebnisse. Es hätte nur besser kommuniziert werden müssen.
Einen modernen Amp wie einen Peavey oder Mesa in die Sättigung zu fahren, dazu braucht es schon eine gehörige Portion Masochismus und Freude an Ohrenkrebs.
 
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Hi,
ich lese diesen thread nun seit Anfang an...nicht zeitlich seit 2011, sondern seit ungefähr einer 3/4 Std. ;-)
Ich bin/war an dem TriRec interessiert, vor allem wg. der vielen features wie Powersoak, komplett getrennt regelbare Kanäle usw...
Leider macht mich das alles bissl nachdenklich. Schade. Vor allem, weil auch gesagt wurde, dass Laden X vom TriRec abrät, während Laden Y Bugera gar nicht mehr im Sortiment hat. Hmm...
Ich selber habe den 333XL Infinium im Laden getestet und fand ihn echt gut! Mir wurde aber vom Verkäufer gesagt, dass es eben ein Behringer ist und es schon sein kann, dass er nach ein paar Jahren abraucht. Wie bitte? So etwas stellt man sich doch dann als bekanntestes Musikhaus in D mit 2 großen Verkaufsstellen nicht in den Laden, oder?

Dann von einem Bekannten letzte Woche den 333XL (oder 333 Infinium??? Nee....ohne Infinium war das, glaub ich) zum Test in den Proberaum mitbekommen. Der hat aber etwas modifiziert. Es gab mal bei dieser älteren 333 Serie Probleme mit dem Netzteil. Dieses wurde ausgetauscht.
Naja, was soll ich sagen? Mein Bandkollege hat nen ENGL Powerball und ich musste mich nicht verstecken. OK, 120W reichen aus und das Brett des 333 war phänomenal. Ich war hin und weg und mir strömten ausser Freudenschweiss nur so die Riffs aus der Hand. Daher sah ich mich um und siehe da.....es gibt ja noch den TriRec. OK, wir haben 2015 und ob die Probleme mit dem TriRec nun verschwunden sind? Wer weiß. Aber das Internet vergisst nicht und wie es so ist, werden nur negative Erfahrungen geteilt. Daher ist mit dem TriRec neueren Baujahres evtl. alles OK? Weiß das jemand ?

Ansonsten würde ich nämlich den 333XL Infinium nehmen. Mein ursprünglicher Wunschamp, der Randall Thrasher, ist mir momentan einfach zu teuer.

Also, was meint ihr? Ist der TriRec "wieder" OK und ohne Macken oder sollte ich doch lieber zum 333XXL Infinium greifen?
 
Hi,
ich lese diesen thread nun seit Anfang an...nicht zeitlich seit 2011, sondern seit ungefähr einer 3/4 Std. ;-)
Ich bin/war an dem TriRec interessiert, vor allem wg. der vielen features wie Powersoak, komplett getrennt regelbare Kanäle usw...
Leider macht mich das alles bissl nachdenklich. Schade. Vor allem, weil auch gesagt wurde, dass Laden X vom TriRec abrät, während Laden Y Bugera gar nicht mehr im Sortiment hat. Hmm...
Ich selber habe den 333XL Infinium im Laden getestet und fand ihn echt gut! Mir wurde aber vom Verkäufer gesagt, dass es eben ein Behringer ist und es schon sein kann, dass er nach ein paar Jahren abraucht. Wie bitte? So etwas stellt man sich doch dann als bekanntestes Musikhaus in D mit 2 großen Verkaufsstellen nicht in den Laden, oder?

Dann von einem Bekannten letzte Woche den 333XL (oder 333 Infinium??? Nee....ohne Infinium war das, glaub ich) zum Test in den Proberaum mitbekommen. Der hat aber etwas modifiziert. Es gab mal bei dieser älteren 333 Serie Probleme mit dem Netzteil. Dieses wurde ausgetauscht.
Naja, was soll ich sagen? Mein Bandkollege hat nen ENGL Powerball und ich musste mich nicht verstecken. OK, 120W reichen aus und das Brett des 333 war phänomenal. Ich war hin und weg und mir strömten ausser Freudenschweiss nur so die Riffs aus der Hand. Daher sah ich mich um und siehe da.....es gibt ja noch den TriRec. OK, wir haben 2015 und ob die Probleme mit dem TriRec nun verschwunden sind? Wer weiß. Aber das Internet vergisst nicht und wie es so ist, werden nur negative Erfahrungen geteilt. Daher ist mit dem TriRec neueren Baujahres evtl. alles OK? Weiß das jemand ?

Ansonsten würde ich nämlich den 333XL Infinium nehmen. Mein ursprünglicher Wunschamp, der Randall Thrasher, ist mir momentan einfach zu teuer.

Also, was meint ihr? Ist der TriRec "wieder" OK und ohne Macken oder sollte ich doch lieber zum 333XXL Infinium greifen?

Mittlerweile sind die Kinderkrankheitem vom TriRec wohl halbwegs ausgemerzt. Allerdings würde ich vermutlich auch eher zum gebrauchten 333 Infinium greifen. Bugera ist und bleibt nunmal eine Budget Marke und hat einen nicht unerheblichen Wertverlust. Auf die Powersoak und die wählbaren Gleichrichter kann imo verzichten. Der 333 klingt an einer guten Box wirklich nicht schlecht und bietet fürs Geld sehr viel. Das gesparte Geld kann man dann später immer noch einen "Wunsch" Amp investieren.
 
Nun ich habe auch den 333 Infinium und den 6260 Infinium, welcher mein Sidekick spielt.
Mein 333 ist mitlerweile über 3 Jahre alt und läuft Problemlos.

Den ersten 6260 habe ich verkauft. Nicht weil er schlecht war, sondern weil ich was neues ausprobieren wollte.
Tja, ein halbes Jahr später hab ich mir dann doch wieder einen 6260 gekauft, einfach weil es wie der 333 Infinium ein geiler AMP ist.

Mein Sidekick hat wie ich auch, schon einige Amps gespielt und mit Modellen anderer Brands so seine Probleme gehabt.


Und der Infium ist ja wircklich auch ein AMP wo man selber mal die Röhren wechseln kann, ohne sie einmessen zu müssen.
6L6L oder E34 auch gemischt, der frisst alles und man kann richtig damit etwas rumtüfteln und die Röhren ausprobieren.

Und bei 3 Jahren Garantie, sorry, da kann man nicht viel falsch machen auch wenn der Amp am Anfang so seine Kinderkrankheiten haben sollte.

Ein Händler verdient natürlich bei einem AMP in der höheren Preisklasse etwas mehr.
 
Hallo,
naja, wg. "Wertverlust" mache ich mir bei den Preisen keine so große Gedanken. Wenn ein Amp gut klingt und auch hält, bleibt er und wenn ich mal etwas mehr Kohle für einen Thrasher z.B. habe, dann muss ich den Bugera ja nicht verkaufen.
Momentan würde ich dann eher den 333XL Infinium nehmen. Der ist momentan noch auf Lager im Haus meiner Wahl :)
Der 333 Infinium (ohne die XL SchalteR) kostet rund 60.- weniger.....489.- Euro.
Zusammen mit einer 4x12 Bugera Box wird das Set zu 699.- angeboten. Hmm.......gerade Marshal 4x12er hab ich und die klingt echt gut. Daher eh ohne Box.
Ich müsste ansonsten meinen JCM800 (1985er) erst zum Röhrencheck geben. Da stimmt nämlich was nicht. Außerdem spinnen die Potis.
Im Sommer (Juni/Juli) kommt der 50W Thrasher raus. Zur Überbrückung entweder den Marshall mit "Gedöhns" in Form einer Tretmine davor, aber diesen erst reparieren lassen oder eben den Bugera. Und wenn der OK ist, mit dem Thrasher evtl. sogar noch warten.

Den JCM will ich so original lassen wie möglich. Ich habe ja noch nen 1977 JMP 50W. Den verkaufe ich aber nicht. Ist ja besser als die Zinsen auf´m Sparbuch :)

Hallo Garcia, da waren wir fast gleichzeitig am Drücker :)
vielen Dank für deine Meinung. Ich werd´mal am Montag hinfahren und mir den anderen (333 Infinium) auch mal anschauen. Den TritRec müssten die bestellen, da nicht auf Lager. Der 6260 Infinium hat mir auch gefallen. Allerdings fiel mir bei Probehören auf, dass dieser nicht so "göckt" wie die 333er oder der Tritec. Mehr transparent. Zumindest die Youtube User Videos waren akustisch so ausgelegt. Firmenvideos kannste ja vergessen. Die sind bearbeitet ohne Ende.
 
Der 333 Infinium (ohne die XL SchalteR) kostet rund 60.- weniger.....489.- Euro.

Der 333 ist eine Peavey XXX Kopie, der 333XL eine des Peavey JSX, sind also schon bei etwas unterschiedlichen Amps abgeguckt
Kannst auch mal bei ebay nach gebrauchten Peavey XXX gucken, die gehen oft für lächerliche Preise weg in der Größenordnung der Bugera Neupreise. :D

Peavey Triple XXX Röhren Topteil (120 Watt, Made in USA)

NP lag mal irgendwo bei 1200€...
 
Hallo,
naja, wg. "Wertverlust" mache ich mir bei den Preisen keine so große Gedanken. Wenn ein Amp gut klingt und auch hält, bleibt er und wenn ich mal etwas mehr Kohle für einen Thrasher z.B. habe, dann muss ich den Bugera ja nicht verkaufen.
Momentan würde ich dann eher den 333XL Infinium nehmen. Der ist momentan noch auf Lager im Haus meiner Wahl :)
Der 333 Infinium (ohne die XL SchalteR) kostet rund 60.- weniger.....489.- Euro.
Zusammen mit einer 4x12 Bugera Box wird das Set zu 699.- angeboten. Hmm.......gerade Marshal 4x12er hab ich und die klingt echt gut. Daher eh ohne Box.
Ich müsste ansonsten meinen JCM800 (1985er) erst zum Röhrencheck geben. Da stimmt nämlich was nicht. Außerdem spinnen die Potis.
Im Sommer (Juni/Juli) kommt der 50W Thrasher raus. Zur Überbrückung entweder den Marshall mit "Gedöhns" in Form einer Tretmine davor, aber diesen erst reparieren lassen oder eben den Bugera. Und wenn der OK ist, mit dem Thrasher evtl. sogar noch warten.

Den JCM will ich so original lassen wie möglich. Ich habe ja noch nen 1977 JMP 50W. Den verkaufe ich aber nicht. Ist ja besser als die Zinsen auf´m Sparbuch :)

Hallo Garcia, da waren wir fast gleichzeitig am Drücker :)
vielen Dank für deine Meinung. Ich werd´mal am Montag hinfahren und mir den anderen (333 Infinium) auch mal anschauen. Den TritRec müssten die bestellen, da nicht auf Lager. Der 6260 Infinium hat mir auch gefallen. Allerdings fiel mir bei Probehören auf, dass dieser nicht so "göckt" wie die 333er oder der Tritec. Mehr transparent. Zumindest die Youtube User Videos waren akustisch so ausgelegt. Firmenvideos kannste ja vergessen. Die sind bearbeitet ohne Ende.


Die Preise sind doch ziemlich gestiegen, nicht nur bei Bugera.
Ich hab für den 333 Inf. damals 429.- euro bezahlt und die gerade Bugera Box war 149.- und die schräge 169.- euro.
Den 6260 habe ich neu für 329.. bekommen
Was den 6260 angeht, hast du recht. Der hat nicht so Druck wie der 333 Inf.ist also etwas braver im Grundton, kann aber auch schreien.
 
immer nocht nix neues......
Thrasher50W noch nicht lieferbar. Ich denke, das dauert eh länger.
Letzte Woche wieder auf den TriRec gekommen.....hmmm. D.h. ich hab mich selber angeheizt in Richtung TriRec.
Das doofe ist mal wieder, dass das Musikhaus bei mir um die Ecke NIE den Amp da hat, für den ich mich interessiere. Immer nur so Mainstream-Käse.
Finde ich lästig!
Ich bestelle bald einfach beim T. fertig! Es wird ja angeboten.

Naja.....gebr. Peavy´s ....... könnte ich auch mal schauen. Is aber auch immer so ne Sache mit dem Hin- und Herfahren....... mal sehen.
Mein JCM800 100W funktioniert ja wieder und mit dem Zoom G5 davor mit den richtigen Einstellungen kann ich überbrücken.
 
Moin zusammen, hab ne Frage zum Bugera Magician:

ich werde aus dem was ich im netz finde und was die Suchfunktion ausspuckt nicht ganz schlau. Wurde der Amp tatsächlich nie produziert? Auf dem Gebrauchtmarkt und im Netz allgemein ist ausgesprochen wenig über den Amp zu finden. ich bin per Zufall drauf gestoßen.
 
Der ist nie rausgekommen, in amerikanischen Foren wird von ner Urheberrechtsklage seitens Mesa gegen Bugera gesprochen.

N offizielles "Doch nicht" kam wohl aber nie.
 
Ok, danke für die fixe Antwort.
Aber bemerkenswert ist in meinen Augen, dass die ganze Rectifier-Modelle auf dem Markt sind, die Mark-Kopie jedoch nicht :)
 
Der Mark ist ja sozusagen das Flaggschiff von Mesa, der teuerste Bolide, wenn man das so sagen kann. Möglicherweise war Mesa das dann doch zuviel des Guten.
 

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