Neue Beschallung fürs (Home-)Recording ist gefragt!

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Hallo Zusammen :)

Seit ca. einem Jahr nehme Zuhause immer mal wieder Musik auf. Hauptsächlich Rock/Metal. Bin aber mit der momentanen Soundsituation garnicht zufrieden.
Nehme über ein Line 6 Pod Studio UX2 auf. Dieses ist über den "Monitor out" mit meinem "Onkyo TX-SR608" verbunden. An diesem wiederum hängen in der 2ten Zone 2 "JBL Control One". Diese waren ursprünglich für etwas Musikhören und ab und zu spielen am Rechner gedacht. Dafür reichen die mir auch vollkommen aus. Seit ein paar Monaten bin ich aber auf den Trichter gekommen auch noch (5-Saiter)Bass zu spielen/aufzunehmen. Da sind die JBL's aber doch hoffnungslos überfordert.

Jetzt stellt sich für mich die Frage: Nehme ich einen vernünftigen Studiokopfhörer zum aufnehmen, oder tausche ich die JBL's?.
Mein Zimmer ist recht klein, sodass die Lautsprecher nicht viel breiter sein sollten (die JBLs passen noch gerade neben die beiden Monitore...).
Außerdem müssten die Lautsprecher dann auch für den Alltagsgebrauch taugen, also Musik hören und ab und zu das ein oder andere Computerspiel ansprechend mitmachen.

Da ich meistens mit einem Freund zusammen aufnehme, wäre natürlich die Lautsprecherlösung die optimalere für mich, da er so mithören kann, wenn ich spiele und umgekehrt ;-).

Was meint ihr, wäre die bessere Lösung? Was müsste ich investieren, damit ich einen akzeptablen Sound habe?

Ich hoffe ihr könnt mir da helfen!
 
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Ich habe einen unter meinem Tisch stehen ja... aber der läuft in Zone 1 mit einem 5.1 System und Zone 2 kann halt nur 2.0 :(
 
Generell haben Studiosubwoofer eine Weiche eingebaut, damit der Sub unter der Übergangsfrequenz und die Satelliten drüber spielen. Die Frage ist, ob deine JBL-Boxen unbedingt durch so eine Weiche müssen, denn viel Bass haben sie eh nicht und haben wahrscheinlich auch so etwas wie einen Sub-Filter, der vor Überlastung schützt. Dann könntest du einen Sub im Prinzip auch parallel betreiben. Der soll allerdings nicht zu hoch spielen, denn ab da haben die JBL-Boxen ja bereits übernommen. So um die 100 Hz vielleicht. Eine Weiche garantiert einen sauberen Übergang, allerdings erst dann, wenn der Raum akustisch vorbildlich optimiert wurde. Denn wenn der Raum den Tiefton verbiegt wie er will, hilft ein sauberer Übergang nicht viel. Da kann man den Sub auch manuell so einstellen, dass der Übergang einigermaßen gleichmäßig stattfindet. Für die fünfte Saite am Bass bringen dir größere Boxen auch nicht viel. Jedenfalls nicht für die ersten 5 Bünde. ;-) Da muss auf jeden Fall ein Sub ran. Und wenn du ab 100 Hz und drüber mit deinen Boxen zufrieden bist, kann man das Geld auch gleich in einen vernünftigen Sub investieren, sofern du mit deinem Sub unzufrieden bist.
 
Ich glaube wir reden gerade etwas aneinander vorbei. Mein Sub ist wunderbar, läuft aber nur in der 5.1 Zone für den Fernseher. Die Zone 2, die am Rechner für Recording/Monitor/Musik/etc. Zwecke ist, kann nur 2 Lautsprecher ansteuern und keinen Subwoofer. Deswegen bin ich ja so unzufrieden mit dem Sound. Bass, aber auch Gitarre klingen nicht sooo toll, da fehlen einfach die Tiefen Frequenzen!
 
Was heißt hier aneinander vorbei reden, wenn du deinen Sub für Stereoanwendungen nicht nutzen kannst?... Das ist doch der Situation gleich als hättest du gar keinen Sub oder hättest ihn nicht angeschlossen.

Deinen "wunderbaren" Multimedia-5.1-Sub kannst du übrigens hier besprechen: Media-Center.
 
Den will ich ja nicht besprechen.... ich will nur wissen, ob ich mit Austausch der JBLs gegen was anderes eine Chance habe den Sound signifikant zu verbessern, ohne auf die multimedialen Fähigkeiten zu verzichten. Es soll halt schon so klingen, als ob ich Gitarre/Bass spielen würde...
 
Mein Vorschlag war über einen Subwoofer für (Home-)(Studio-)Stereo-Anwendung nachzudenken. Führe dir vor Augen, um welche Frequenzen es insb. bei einem 5-saitigen Bass geht. Du kannst dir aber natürlich gerne auch bessere / größere Monitorboxen kaufen. Etwas mehr Bass wirst du da schon bekommen können. Zwar nicht so tief, wie es mit einem Subwoofer möglich wäre, aber wenn du lieber diesen Weg gehen möchtest. Bessere Boxen können eh nicht schaden. Einen guten Subwoofer (der auch in Stereo funktioniert) kann man immer noch später dazu kaufen.
 
Den will ich ja nicht besprechen.... ich will nur wissen, ob ich mit Austausch der JBLs gegen was anderes eine Chance habe den Sound signifikant zu verbessern, ohne auf die multimedialen Fähigkeiten zu verzichten. Es soll halt schon so klingen, als ob ich Gitarre/Bass spielen würde...

Naja, Michaels Vorschlag ist da aber relativ naheligendend. Denn eine 8" Box wirst Du kaum unterbekommen, oder?

Ansonsten finde ich die 8020er von Genelec für beengte Verhältnisse ziemlich gut. Klein, geiler Sound, kommt weiter runter als man denkt und zum mischen eignen sie sich sogar auch :)

Aber die 30 Hz der H Saite wirst Du in Deiner räumlichen Situation ohne Subwoofer kaum hörbar machen. Auch nicht mit den 8020ern und selbst mit 8" wird das schwierig. Das brauchst Du aber auch nicht zwingend. Da die Obertonstruktur ja auch von den 8020ern dargestellt wird bekommt unser Ohr den Grundton dann schon noch zusammengereimt.

Grüße
Nerezza
 
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Auf gut deutsch heißt das, ohne einen Sub wird das nichts? Das ist natürlich schade, da ich "technisch" bedingt keinen Sub ansteuern kann, das kann der Onkyo einfach nicht in Zone 2 :(.

Hätte ich denn mit einem (Studio-)Kopfhörer bessere Soundergebnisse?
 
8020er wären auch mein tip. mehr klang bekommt man für lautsprechergröße nicht. ob ein subwoofer in einem sehr kleinen raum sinn macht weiß ich nicht, da sitzt man ja quasi selbst in der druckkammer. ich bezweifel dass der in kleinen räumen in den griff zu kriegen ist. einfach mehr schall erzeugen ist keine lösung sondern verschlimmbessert das hörerlebnis ohne akustische planung nur.
 
Das ist natürlich schade, da ich "technisch" bedingt keinen Sub ansteuern kann, das kann der Onkyo einfach nicht in Zone 2 :(.
Naja, mit einem Studiosub ginge es z.B. so: Du gehst mit der Stereosumme zunächst in den Sub rein, und von dort aus in den Verstärker für die passiven Satelliten. Aktive Monitorboxen können direkt an den Sub angeschlossen werden.
 
Naja, mit einem Studiosub ginge es z.B. so: Du gehst mit der Stereosumme zunächst in den Sub rein, und von dort aus in den Verstärker für die passiven Satelliten. Aktive Monitorboxen können direkt an den Sub angeschlossen werden.

Ok, das klingt schon mal besser :)
D.h. ich bräuchte einen Sub, der entweder die 2x 6,3 Klinge Ausgänge vom POD annimmt, oder 2x 3,5 Klinke (Dafür hab ich Adapter-Kabel die momentan in den Onkyo gehen...). Von da aus müsste ich dann einen Ausgang haben, mit dem in den Cinch (Diese rot/weißen...) Eingang des Onkyos reinkann. Und dann würden meine JBL's dann auch ausreichen?
Welche Subs wären denn für so ein Vorhaben empfehlenswert? Ich habe hier nur einen kleinen Raum, d.h. der Sub würde dann unter meinem Schreibtisch stehen. Von meinem Schreibtisch sind es dann vielleicht noch 1,5 Meter bis zur Wand/Schrank. Hört man den dann genug, wenn er an meinem Füßen wummert? Zimmer.jpg
 
In einen aktiven Studiosubwoofer kannst du ganz normal mit dem Line-Pegel reingehen. Du schaust zunächst, welche Anschlüsse der Sub bietet (XLR / TRS / Cinch), und triffst dann entsprechend die Wahl für Kabel und evtl. Adapter. Weiterhin bietet ein Studiosub i.d.R. Anschlüsse für die Monitore. Hier schaust du wieder, welche Anschlüsse geboten werden (XLR / TRS / Cinch) und triffst entsprechend wieder die Wahl für Kabel und evtl. Adapter.

Und dann würden meine JBL's dann auch ausreichen?
Ich kenne deine JBL's zwar nicht, wenn es dir aber nur um den Bass-Bereich geht, so sollte ein Subwoofer diese Lücke füllen können.

Welche Subs wären denn für so ein Vorhaben empfehlenswert? Ich habe hier nur einen kleinen Raum
Für einen kleinen Raum darfst du den kleinsten Studiosubwoofer nehmen, den du finden kannst. ;)

Achte nur darauf, dass zumindest die Grenzfrequenz des Low-Pass-Filters einstellbar ist (d.h. wie hoch der Sub spielen soll). Bei den meisten Studiosubwoofern ist sie regelbar, wohingegen die Grenzfrequenz des High-Pass-Filters (für die Satellitenausgänge, damit die "Bässe" abgeschnitten werden können) oft auf eine bestimmte Frequenz fix eingestellt ist. Meist sind das 80, 85 oder 90 Hz.

Heutzutage sind zum Glück Anleitungen als PDF herunterladbar. Da könntest du auch mal reinschauen.

Mit deiner Skizze gehst du am besten hierhin: Unterforum für Raumakustik. Da wird dir bestimmt empfohlen den Tisch an die rechte 2,5 m breite Wand zu stellen. ;)
 
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Für einen kleinen Raum darfst du den kleinsten Studiosubwoofer nehmen, den du finden kannst.

Achte nur darauf, dass zumindest die Grenzfrequenz des Low-Pass-Filters einstellbar ist (d.h. wie hoch der Sub spielen soll). Bei den meisten Studiosubwoofern ist sie regelbar, wohingegen die Grenzfrequenz des High-Pass-Filters (für die Satellitenausgänge, damit die "Bässe" abgeschnitten werden können) oft auf eine bestimmte Frequenz fix eingestellt ist.

Der kleinste wäre ja direkt der samson resolv sub 120a. Der hat zwar einen Low-Pass-Filter, gibt aber ein "Full-Range" Signal weiter. Würde das Probleme machen, oder ist das dann in Ordnung, wenn die JBL's alles spielen, was sie Frequenztechnisch können?
Wenn ja, dann würde ich mir den dann auch testweise mal bestellen. Leider scheint er laut Kommentaren häufig Probleme mit Netzbrummen zu haben (Was meine Ohren absolut nicht mögen!).

Der "nächstbeste" wäre dann der Fostex PM-SUBn. Der ist ja schon eine Preisklasse höher und würde auch vom Design gut hier reinpassen. Der hat auch den Low-Pass Filter, konnte jetzt aber nirgends rausfinden, ob die Ausgänge dann auch ein angepasstes Signal rausgeben?

Mit deiner Skizze gehst du am besten hierhin: Unterforum für Raumakustik. Da wird dir bestimmt empfohlen den Tisch an die rechte 2,5 m breite Wand zu stellen.
Juhu, dann kann ich mich Tagsüber immer schön frontal sonnen ;)
 
Der kleinste wäre ja direkt der samson resolv sub 120a.
Das wäre aktuell der günstigste, aber nicht der kleinste. ;)

Der hat zwar einen Low-Pass-Filter, gibt aber ein "Full-Range" Signal weiter.
Hast du dir die Dokumentation bereits angeschaut?...

Würde das Probleme machen, oder ist das dann in Ordnung, wenn die JBL's alles spielen, was sie Frequenztechnisch können?
Ich vermute die JBL's könnten auch ohne Hochpass betrieben werden, da sie laut technischen Daten eh ab ca. 80-100 Hz spielen. Wahrscheinlich ist dort ein Hochpass bereits eingebaut, um die Lautsprecher vor Überlastung zu schützen.

Der "nächstbeste" wäre dann der Fostex PM-SUBn. Der ist ja schon eine Preisklasse höher und würde auch vom Design gut hier reinpassen. Der hat auch den Low-Pass Filter, konnte jetzt aber nirgends rausfinden, ob die Ausgänge dann auch ein angepasstes Signal rausgeben?
Ja, ist schon komisch. Ich habe ganz kurz in die Anleitung reingeschaut. Mal wird dort von Low-Pass, mal von Cross-Over gesprochen. Und Cross-Over ist eigentlich eine Kombination aus Low- und High-Pass, eben ein Übergangs-Filter. Du könntest dich aber z.B. direkt beim Hersteller bzw. beim Vertrieb erkundigen, um auf Nummer sicher zu gehen.

Juhu, dann kann ich mich Tagsüber immer schön frontal sonnen ;)
Du hast das Fenster ja gar nicht eingezeichnet! Bitte unbedingt nachholen - ist sehr wichtig! :) Licht von rechts auf den Tisch ist eh nicht gut. Es sei denn du bist Linkshänder. ;) Fenster frontal wäre sowohl optisch als auch akustisch eine bessere Lösung. Akustisch sogar die beste.
 
Das wäre aktuell der günstigste, aber nicht der kleinste. ;)

Naja, mein Budget ist nicht nach oben offen, da wär günstig natürlich sehr gut ;-). Und wer weiß, wie lange ich noch in diesem Zimmer sein werde?


Hast du dir die Dokumentation bereits angeschaut?...
Ja und das hat mir das nicht beantwortet... aber vielleicht ergibt das auch sinn, dass da trotzdem ein Full-Range Signal rauskommt, für irgendwen....

Ich vermute die JBL's könnten auch ohne Hochpass betrieben werden, da sie laut technischen Daten eh ab ca. 80-100 Hz spielen. Wahrscheinlich ist dort ein Hochpass bereits eingebaut, um die Lautsprecher vor Überlastung zu schützen.
Das klingt doch gut, dann wär dieser "Full-Range" Ausgang schonmal kein Hindernis mehr!


Ja, ist schon komisch. Ich habe ganz kurz in die Anleitung reingeschaut. Mal wird dort von Low-Pass, mal von Cross-Over gesprochen. Und Cross-Over ist eigentlich eine Kombination aus Low- und High-Pass, eben ein Übergangs-Filter. Du könntest dich aber z.B. direkt beim Hersteller bzw. beim Vertrieb erkundigen, um auf Nummer sicher zu gehen.

Wenn es ein Übergangsfilter wäre, würde das doch auch in Ordnung sein? Oder ist das besser, wenn man die Frequenzen sich überschneiden lässt von Monitor und Sub?

Du hast das Fenster ja gar nicht eingezeichnet! Bitte unbedingt nachholen - ist sehr wichtig! :) Licht von rechts auf den Tisch ist eh nicht gut. Es sei denn du bist Linkshänder. ;) Fenster frontal wäre sowohl optisch als auch akustisch eine bessere Lösung. Akustisch sogar die beste.

Optisch naja, diese Bildschirmarbeitsplatzverordnungen sagen da immer was anderes. Kann mich da noch grau an 90° zum Fenster erinnern, soll irgendwie ergonomischer sein. Und ich finde es auch nicht angenehmen über dem Monitor hinweg angeleuchtet zu werden (von der Sonne, z.B.). Da erkenn ich zumindest nicht mehr viel! Da ich an dem Rechner noch anderweitig beschäftigt bin, kann ich diesen Soundvorteil vielleich auch mal missen ;-)

Also, meinst du der Samson würde für mich reichen, oder soll ich doch etwas mehr ausgeben und dann z.B. den Fostex nehmen, oder was ganz anderes?
 
Ja und das hat mir das nicht beantwortet... aber vielleicht ergibt das auch sinn, dass da trotzdem ein Full-Range Signal rauskommt, für irgendwen....
Bitte richtig lesen. Ich habe z.B. auf die Schnelle den Satz gefunden: "By using the RESOLV 120a's High-Pass output, the satellite amplifier and speaker never see the frequencies lower than what's set by the Sweep frequency." Aber wieso muss ich das alles lesen? Mach du!... :D

Wenn es ein Übergangsfilter wäre, würde das doch auch in Ordnung sein? Oder ist das besser, wenn man die Frequenzen sich überschneiden lässt von Monitor und Sub?
Generell sind diese Hochpass-Filter abschaltbar. Auch bieten viele Subs einen Bypass, wo der Subwoofer abgeschaltet wird und die Satelliten Full-Range bekommen. Was davon sie spielen können, ist dann ihre Sache. Es geht darum den Mix auch mal ohne den Sub beurteilen zu können.

diese Bildschirmarbeitsplatzverordnungen sagen da immer was anderes. Kann mich da noch grau an 90° zum Fenster erinnern, soll irgendwie ergonomischer sein.
Das meinte ich ja: Das Licht von links für Rechtshänder und von rechts für Linkshänder, damit der Schatten beim Schreiben / Zeichnen nicht stört. Oder schreibt / zeichnet heute keiner mehr so mit Stift und Papier wie früher?... :D
Akustisch wäre, wie gesagt, Tisch am Fenster besser, und zwar aus mehreren Gründen. Kannst du z.B. hier nachlesen: Akustik im Homestudio.
 
Bitte richtig lesen. Ich habe z.B. auf die Schnelle den Satz gefunden: "By using the RESOLV 120a's High-Pass output, the satellite amplifier and speaker never see the frequencies lower than what's set by the Sweep frequency." Aber wieso muss ich das alles lesen? Mach du!... :D
Ok, das hab ich tatsächlich irgendwie übersehen :D. Dann kann der ja garnicht so verkehrt sein?! Wenn ich das richtig verstehe, ist der eine Anschluss Full-Range, der andere wird gefiltert? Dann könnte man das ja je nach Bedarf umstöpseln...

Generell sind diese Hochpass-Filter abschaltbar. Auch bieten viele Subs einen Bypass, wo der Subwoofer abgeschaltet wird und die Satelliten Full-Range bekommen. Was davon sie spielen können, ist dann ihre Sache. Es geht darum den Mix auch mal ohne den Sub beurteilen zu können.
Ok, daran habe ich nicht gedacht.

Das meinte ich ja: Das Licht von links für Rechtshänder und von rechts für Linkshänder, damit der Schatten beim Schreiben / Zeichnen nicht stört. Oder schreibt / zeichnet heute keiner mehr so mit Stift und Papier wie früher?... :D
Akustisch wäre, wie gesagt, Tisch am Fenster besser, und zwar aus mehreren Gründen. Kannst du z.B. hier nachlesen: Akustik im Homestudio.
Also zumindest ich zeiche/schreibe praktisch garnichts mit Stiften und Papier, höchstens mal eine Unterschrift, dafür brauch ich aber auch nicht unbedingt besondere Lichtverhältnisse ;)
Vielleicht sollte ich mal darüber nachdenken, aber ich glaube das wird mit dem Platz nicht so ganz hinauen, weil den Schrank "hinter" mir, kann ich nicht verstellen und solange der da ist, kann ich auch nicht den Schreibtisch verstellen, das ist hier alles so knapp bemessen, da kann man nicht wirklich was umstellen...
 
Wenn ich das richtig verstehe, ist der eine Anschluss Full-Range, der andere wird gefiltert? Dann könnte man das ja je nach Bedarf umstöpseln...
Nun, ich selber habe diesen Sub nicht und bin auch kein Produktspezialist von Samson. :D Wenn du aber aus der Anleitung nicht schlau wirst, besteht ja z.B. die Möglichkeit mit dem Hersteller oder dem Vertrieb Kontakt aufzunehmen. Wenn sie dir was falsches erzählen sollten und du den Sub online bestellst, hast du immer noch die Möglichkeit ihn innerhalb der Frist kostenfrei zurück zu geben. Bei der Klangbeurteilung spielt die Raumakustik allerdings schon eine Rolle. Zurückgeben darfst du den Sub aber auch bei schlechter Akustik. Das wird nicht abgefragt. :D
 

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