Muß nicht verschoben werden , denn es gibt eine zum Thread passende Aussage .
Die liebe " Neuling " hat Kohle für einen " Markenbass " rausgehauen , der schnarrt .
War dieser Bass , und die Kohle , notwendig ?
Und nein , Leo ist kein Gott , und wenns der nicht erfunden hätte , häts en Anderer ... die Zeit war einfach reif dafür . Zu sagen , das alle Bässe nur von Leo abgeleitet sind , würde ich als .... ach , mir egal .
Beim letzten Gig spielte der andere Basser meinen Bass .... und er spielt wesentlich teurere , als mein oller Samick . Er klang gut und es gab kein Problem .
Markenfetischismuss ?
Ich habe nicht viel Kohle und ein markenfetischist bin ich auch nicht. Meine erste Gitarre war ne kay mit massiver fichtendecke für 179. Mein Kriterium.... Ich wollte Gitarre lernen. Ich habe vorher etwas recherchiert, was für meinen schmalen Geldbeutel drin ist und trotzdem halbwegs gut ist. Ich war ziemlich schnell unglücklich mit dieser Gitarre ( klassisch). Klang hat mir irgendwie nicht so gefallen, Hals zu breit. Dann habe ich mir ne Western geholt, auch für nen schmalen Geldbeutel. Ne Ibanez. Hatte gute Bewertungen bei meiner etwas intensiveren Recherche. 205 Euro. Aber auch diese war nicht so mein ding, habe sie aber heute immer noch, für wenn ich mal ne steelstring Aufnahme benötige. Denn meine wahre liebe gehörte der klassischen bzw. der Flamenco Gitarre. Für die Flamenco Gitarre habe ich dann letztendlich 600 Euro ausgeben, was eigentlich unteres preissegment ist. Aber sie hat einen Klang, der mir gut gefällt. Ist ne Cordoba. Unter den richtigen Flamenco Gitarristen eher die vorletzte Wahl. Die nehmen ganz andere, die bei ca. 3000 euronen starten.
Dann habe ich 2 Gitarren selber gebaut, die ich meine wirklich nicht schlecht geworden sind.
Man nimmt, was einem gefällt. Wenn man Glück hat, kostet es nicht so viel aber manchmal muss man erst etwas sparen.
Jetzt nochmal zum combo.
Wenn ich denn irgendwann mal irgendwo auftreten sollte, wird das vielleicht in frühestens 5 Jahren oder so passieren, wenn überhaupt . Denn ich kann nicht spielen, wenn jemand zuschaut. Da werde ich zum vollversager. Wenn es soweit is, kann ich mir Gedanken um einen ordentlichen Brüller machen. Ich lebe in einer Mietwohnung mit Nachbarn nach unten und nach rechts. Da kann ich eh nicht aufdrehen. Also wird fürs erste der kleine reichen.
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Einen Röhrenverstarker für einen Neuling, warum nich gleich eine 6x10Box dazu?
Als Übungsverstärker für einen angegriffenen Geldbeutel ist es doch erstmal egal.
Verbesser kann sich unser Neuling immer noch,
Das Du mit einem Orginal Fender Bass anfängst ist schon cool. Ich galube aber, daß das Schnarren durch noch mangelde Übung
kommt.
Greifst du nahe am Bundstäbchen? Versuch mal den Finger auf die Saite zu legen, anzuzupfen und den Druck auf die Saite ganz langsam zu erhöhen.
So sehe ich das auch. Ich habe doch überhaupt noch keine ahnung vom bass spielen. Da werden sich meine Vorlieben erst noch entwickeln. Denke ich
Auf der Gitarre Spiele ich fast nur fingerstyle, was mir einerseits jetzt am Bass richtig zu gute kommt. Allerdings setze ich die Finger zu winkelich auf, wie es eben an der klassischen nötig ist. Da habe ich ein bisschen Probleme beim Bass, weil die Bünde ja viel breiter sind. Ich bin auch ein bisschen von den Nylonsaiten verwöhnt. Jetzt da die fetten Basssaiten zu spielen benötigt ein bischen mehr Muskeln, die sich mit der Zeit aufbauen. Ich denke, alles eine Frage der Gewohnheit. Das wird schon. Die Saiten Lage am bass war wirklich sehr niedrig eingestellt. Gerade die d und g Saite. Sind jetzt ziemlich weit oben. Ich werde sie Stück für Stück runterschrauben bis es anfängt zu schnarren.