Neubasserin sucht Ü-Amplifikation für Fender J-Bass

  • Ersteller woodlander
  • Erstellt am
Jeder sollte machen, wie es ihm/ihr am besten gefällt. Und wer weiß, vielleicht gefällt mir Fender später auch nicht mehr und ich möchte was anderes haben.
Man sollte sich doch beim spielen einfach nur wohl fühlen. Welche Marke auf der Kopfpatte steht ist dabei völlig wurscht. Ich hatte einen Fender bei der Lehrerin in der Hand und er hat mir enfach gefallen und viele waren zufrieden mit dem gleichen Bass.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Wood , erklär mir bitte das " :D " .
Na du spielst und liebst deinen P Bass. Ob jetzt ein Samik?, Sandberg, Yamaha oder was weiß ich. Nachgebaut haben sie ihn alle, aber "Wer hat's erfunden?" Mag ja sein dass du Fender als Marke nicht magst, gibt's genug wie dich. Ich glaube jeder Gitarrist/Bassist kennt jemanden der Fender hasst. Sei's drum, kein Ding. Aber ohne Leo Fender gäbe es deinen Samik P nicht auf dieser Welt.
So BTT sonst wird der Thread wieder verschoben :D
 
Muß nicht verschoben werden , denn es gibt eine zum Thread passende Aussage .

Die liebe " Neuling " hat Kohle für einen " Markenbass " rausgehauen , der schnarrt .

War dieser Bass , und die Kohle , notwendig ?

Und nein , Leo ist kein Gott , und wenns der nicht erfunden hätte , häts en Anderer ... die Zeit war einfach reif dafür . Zu sagen , das alle Bässe nur von Leo abgeleitet sind , würde ich als .... ach , mir egal .

Beim letzten Gig spielte der andere Basser meinen Bass .... und er spielt wesentlich teurere , als mein oller Samick . Er klang gut und es gab kein Problem .

Markenfetischismuss ?
 
@ neuling5555,
Ha, ich hab den gestern zitierten Artikel wiedergefunden (nachts finde ich alles:engel:). Guck mal hier, ist zwar Wikipedia und es geht um Gitarrenverstärker, aber die physikalischen Gesetzmäßigkeiten gelten auch für Bassamps.
Interessant auch das:
Vermutlich aufgrund des gutwilligen Übersteuerungsverhaltens und der aufgrund des höheren Innenwiderstandes der Röhrenverstärker ausgeprägteren Eigenresonanzen der Lautsprecher ist folgende Faustregel verbreitet: Gleiche Ausgangsleistung → Röhre klingt doppelt so laut wie entsprechende Transistorleistung. Allerdings ist dabei zu beachten, dass der Lautstärke-Eindruck (Lautheit) nur subjektiv zu beschreiben ist, mit steigender Ausgangsleistung nur etwa logarithmisch ansteigt und überdies von der Frequenz abhängt.
Also vllt. noch nen weiteren Monat sparen und Röhre kaufen ;). Denn jeder Euro, den Du in eine sich hinterher als zu schwach erweisende Anlage steckst, ist rausgeschmissenes Geld und extrem ärgerlich.

@ Bass_Zicke, bei mir wars halt genau umgekehrt. Hatte so einige Bässe in den 70ern in den Händen, keiner hat mich so richtig überzeugt. Dann beim Händler halt mal doch nen Fender Preci umgehängt und - nee, isses auch nicht, und das auch noch für fast 1100 Märker. Sagt der Typ: "Naja, hast auch nicht gerade große Hände fürn Bassisten. Dann probier mal den, der hat nen schlankeren Hals" und hält mir den Jazz hin. Und dann hat's "ZOOM" gemacht - genau DAS war er. Schei* auf die angeblich zu kleinen Hände. Das war genau mein Bass. Nur fing ich an, daran rumzufummeln, andere Brücke etc, bis mein Gitarrenbauer ihn wieder rückgebaut hat. Seitdem lass ich nichts auf das gute alte Stück kommen. Jeder Jeck is halt anders...
 
Also vllt. noch nen weiteren Monat sparen und Röhre kaufen ;).

Einen Röhrenverstarker für einen Neuling, warum nich gleich eine 6x10Box dazu?
Als Übungsverstärker für einen angegriffenen Geldbeutel ist es doch erstmal egal.
Verbesser kann sich unser Neuling immer noch,

Das Du mit einem Orginal Fender Bass anfängst ist schon cool. Ich galube aber, daß das Schnarren durch noch mangelde Übung
kommt.

Greifst du nahe am Bundstäbchen? Versuch mal den Finger auf die Saite zu legen, anzuzupfen und den Druck auf die Saite ganz langsam zu erhöhen.
 
Muß nicht verschoben werden , denn es gibt eine zum Thread passende Aussage .

Die liebe " Neuling " hat Kohle für einen " Markenbass " rausgehauen , der schnarrt .

War dieser Bass , und die Kohle , notwendig ?

Und nein , Leo ist kein Gott , und wenns der nicht erfunden hätte , häts en Anderer ... die Zeit war einfach reif dafür . Zu sagen , das alle Bässe nur von Leo abgeleitet sind , würde ich als .... ach , mir egal .

Beim letzten Gig spielte der andere Basser meinen Bass .... und er spielt wesentlich teurere , als mein oller Samick . Er klang gut und es gab kein Problem .

Markenfetischismuss ?

Ich habe nicht viel Kohle und ein markenfetischist bin ich auch nicht. Meine erste Gitarre war ne kay mit massiver fichtendecke für 179. Mein Kriterium.... Ich wollte Gitarre lernen. Ich habe vorher etwas recherchiert, was für meinen schmalen Geldbeutel drin ist und trotzdem halbwegs gut ist. Ich war ziemlich schnell unglücklich mit dieser Gitarre ( klassisch). Klang hat mir irgendwie nicht so gefallen, Hals zu breit. Dann habe ich mir ne Western geholt, auch für nen schmalen Geldbeutel. Ne Ibanez. Hatte gute Bewertungen bei meiner etwas intensiveren Recherche. 205 Euro. Aber auch diese war nicht so mein ding, habe sie aber heute immer noch, für wenn ich mal ne steelstring Aufnahme benötige. Denn meine wahre liebe gehörte der klassischen bzw. der Flamenco Gitarre. Für die Flamenco Gitarre habe ich dann letztendlich 600 Euro ausgeben, was eigentlich unteres preissegment ist. Aber sie hat einen Klang, der mir gut gefällt. Ist ne Cordoba. Unter den richtigen Flamenco Gitarristen eher die vorletzte Wahl. Die nehmen ganz andere, die bei ca. 3000 euronen starten.
Dann habe ich 2 Gitarren selber gebaut, die ich meine wirklich nicht schlecht geworden sind.
Man nimmt, was einem gefällt. Wenn man Glück hat, kostet es nicht so viel aber manchmal muss man erst etwas sparen.

Jetzt nochmal zum combo.
Wenn ich denn irgendwann mal irgendwo auftreten sollte, wird das vielleicht in frühestens 5 Jahren oder so passieren, wenn überhaupt . Denn ich kann nicht spielen, wenn jemand zuschaut. Da werde ich zum vollversager. Wenn es soweit is, kann ich mir Gedanken um einen ordentlichen Brüller machen. Ich lebe in einer Mietwohnung mit Nachbarn nach unten und nach rechts. Da kann ich eh nicht aufdrehen. Also wird fürs erste der kleine reichen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Einen Röhrenverstarker für einen Neuling, warum nich gleich eine 6x10Box dazu?
Als Übungsverstärker für einen angegriffenen Geldbeutel ist es doch erstmal egal.
Verbesser kann sich unser Neuling immer noch,

Das Du mit einem Orginal Fender Bass anfängst ist schon cool. Ich galube aber, daß das Schnarren durch noch mangelde Übung
kommt.

Greifst du nahe am Bundstäbchen? Versuch mal den Finger auf die Saite zu legen, anzuzupfen und den Druck auf die Saite ganz langsam zu erhöhen.
So sehe ich das auch. Ich habe doch überhaupt noch keine ahnung vom bass spielen. Da werden sich meine Vorlieben erst noch entwickeln. Denke ich :)

Auf der Gitarre Spiele ich fast nur fingerstyle, was mir einerseits jetzt am Bass richtig zu gute kommt. Allerdings setze ich die Finger zu winkelich auf, wie es eben an der klassischen nötig ist. Da habe ich ein bisschen Probleme beim Bass, weil die Bünde ja viel breiter sind. Ich bin auch ein bisschen von den Nylonsaiten verwöhnt. Jetzt da die fetten Basssaiten zu spielen benötigt ein bischen mehr Muskeln, die sich mit der Zeit aufbauen. Ich denke, alles eine Frage der Gewohnheit. Das wird schon. Die Saiten Lage am bass war wirklich sehr niedrig eingestellt. Gerade die d und g Saite. Sind jetzt ziemlich weit oben. Ich werde sie Stück für Stück runterschrauben bis es anfängt zu schnarren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Fender gibt es eine ordentliche Anleitung, wie man einen Bass bezüglich Saitenlage etc. einstellt, kann man hier runterladen:

http://support.fender.com/manuals/instruments/Fender_BassGuitars_manual_(2011)_German.pdf

Was das Schnarren betrifft, da würde ich esrtmal den Klang über den Verstärker abwarten, manche Geräusche, die man unverstärkt wahrnimmt, verschwinden einfach. Wenn ich mich recht erinnere, gab es von Moulin bez. der Saitenlage die Empfehlung, daß am 12. Bund der E-Saite eine 2-Euro Münze zwischen Bund und Saite gerade so passen sollte (flach, nicht hochkant!)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Von Fender gibt es eine ordentliche Anleitung, wie man einen Bass bezüglich Saitenlage etc. einstellt, kann man hier runterladen:

http://support.fender.com/manuals/instruments/Fender_BassGuitars_manual_(2011)_German.pdf

Was das Schnarren betrifft, da würde ich esrtmal den Klang über den Verstärker abwarten, manche Geräusche, die man unverstärkt wahrnimmt, verschwinden einfach. Wenn ich mich recht erinnere, gab es von Moulin bez. der Saitenlage die Empfehlung, daß am 12. Bund der E-Saite eine 2-Euro Münze zwischen Bund und Saite gerade so passen sollte (flach, nicht hochkant!)

Vielen Dank. Da wurschtel ich mich gleich mal durch.


2 Euro Münze hochkannt :gruebel::gruebel::gruebel::gruebel::-D:-D:-D:-D
 
Allerdings setze ich die Finger zu winkelich auf, wie es eben an der klassischen nötig i

Hm, ich weiß nicht genau was du mit winkelich meinst, aber die klassische Spieltechnik halte ich für eine hervorragende Basis für das Bass spielen, was mir meine Basslehrer auch bestätigt haben.

Zum Schnarren: wie sieht denn deine Halskrümmung aus? Wenn du die E Saite am ersten und hinter dem letzten Bund drückst sollten am 7ten Bund ein paar Streifen Papier zwischen Bund und Saite passen. 2 Streifen übereinander wären eher wenig, 3-4 ein guter Wert für den Anfang, ab 5 aufwärts wärs eher viel, was aber je nach Geschmack und Musikrichtung variieren kann.
 
Vielen Dank. Da wurschtel ich mich gleich mal durch.

Viel Spaß und Erfolg! Wenn es nicht gleich klappt, einfach hier fragen, Hilfe ist nur einen Mausklick entfernt.

Ich hatte auch ganz früh mit einem Jazz Bass angefangen, ist nun schon viele Jahre her, spiele ihn immer noch, auch wenn jetzt mal die Precis bei mir dominieren. Daher, ein JB ist ein solides Instrument, nicht nur zum Lernen, sondern fürs Leben!
 
Einen Röhrenverstarker für einen Neuling, warum nich gleich eine 6x10Box dazu?
...
So war das doch gar nicht gemeint. Sie hat nen 15 Watt Marshall zum Üben. Das ist doch erst mal gut, oder? Für zuhause reicht das. Mein Gott, zuhause spiele ich über nen Amplug und Kopfhörer und stöpsele da auch gerne nen MP3 ein zum Mitspielen. Sonst gibt's hier Probleme mit der Hausgemeinschaft :evil:
Und es gibt, für SPÄTER, auf dem Gebrauchtmarkt sicher gute Röhrencombos, die man DANN in seine Kaufentscheidung einbeziehen KANN. WENN man DANN in einer Band spielt und mehr Dampf braucht. Weil der Schlagzeuger mal wieder seine 5 Minuten kriegt. Schlagzeuger kriegen das manchmal, Gitarristen und Bassisten etc. aber auch. Sorry schon mal für die frotzelige Bemerkung...:engel:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich danke euch allen für die vielen Tipps und der guten Diskussion hier. Ich habe den Hals jetzt noch etwas eingestellt. Der war nach oben verbogen. Jetzt ist er ziemlich gerade.
Ich nehme den Bass mit zur nächsten Stunde. Meine Basslehrerin spielt seit ca 30 Jahren Bass. Sie kennt sich sicherlich damit aus..
Wenn der Combo kommt, werde ich ja sehen, wie laut oder leise er ist.

Ich habe heute schon mein erstes kleines Ministück gelernt. Wenn ich es halbwegs gescheid hinbekommen habe, dann werdet ihr es erkennen. Habs schnell in 5 Minuten gelernt.


:D:D:D:D:D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
das klingt eigentlich ziehmlich gut...
klar, dem Kombo fehlt unten die Fülle, aber schöner Anschlag, gleichmässig - scheint mir ein guter Bass zu sein :great:

cheers, Tom
 
anke Telefunky.
Ich kann das ja noch nicht so beurteilen. Aber ich habe ein gutes Gefühl.

Ist halt ein Akkustik Amp. Man, das macht richtig Spaß. Kann mich kaum noch von dem Bass trennen. Mit dem Saiten greifen, bessert sich auch schon. Das wird.:D:D:D
 
Das klingt doch wirklich ganz fein! Weiter so! Und wenn du den Gitarrenamp leise spielst - was du in der Wohnung vermutlich eh musst - sollte das kein Problem darstellen :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zu der Diskussion bzgl. Schnarren der Saiten - wie ich es mitbekommen habe, wurde ein Holzblättchen untergelegt. Der Verkäufer bevorzugt eine niedrige Saitenlage - niedriger als die Werkseinstellung? Das wäre evtl. nochmal interessant herauszufinden, denn wenn du mal etwas weiter bist und mit Saiten als auch Stärken experimentieren willst, kommst du sowieso nicht drumherum, das Instrument darauf einzustellen. Vielleicht kann auch deine Lehrerin das nochmal kurz nachmessen? Je nachdem, welchen Bass du hast, kannst du dir hier das zugehörige Manual inklusive Daten zur Einstellung anschauen:
http://intl.fender.com/de-DE/support/articles/?section=downloads&category=product-manuals
 
...auf dem Gebrauchtmarkt sicher gute Röhrencombos, ...

Nö. Sowas gibts so gut wie gar nicht. Ok, den Fender Bassman, aber der hat sich ja nur als Gitarrenverstärker durchgesetzt. Bei Röhre ist mit Und schwer sind die Dinger obendrein. Deshalb sind Box und Verstärker getrennt bei Röhrenamps auch rückenfreundlich.

Was die Saiten angeht: probier mal Halfrounds oder Black Nylon tapewounds. Klingen schön uns sind fingerfreundlicher, und vor allem die Black Nylons halten jahrelang.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich bin auch ein bisschen von den Nylonsaiten verwöhnt. Jetzt da die fetten Basssaiten zu spielen benötigt ein bischen mehr Muskeln, die sich mit der Zeit aufbauen. Ich denke, alles eine Frage der Gewohnheit. Das wird schon. Die Saiten Lage am bass war wirklich sehr niedrig eingestellt. Gerade die d und g Saite. Sind jetzt ziemlich weit oben. Ich werde sie Stück für Stück runterschrauben bis es anfängt zu schnarren.

wenn ich dran denke wie ich mich in der Anfngszeit mit falschen Bass saiten rumgequält habe...
Gute, leicht bespielbare Bass saiten helfen wirklich sehr. Zudem halten solche Saitenewig. Sozusagen bis man alt und tot von der Bühne kippt. :D

 
Was die Saiten angeht: probier mal Halfrounds oder Black Nylon tapewounds. Klingen schön uns sind fingerfreundlicher, und vor allem die Black Nylons halten jahrelang.

Sind die echt aus Nylon. Habe sowas noch nie gesehen. Was ich aber gesehen habe, sind so komische Saiten auf der Bass Ukulele. Da dachte ich mir"was ist das denn. Sollen das Saiten sein. Sehen aber mal voll komisch aus"
Obwohl ich ja auch erst seit 3 1/2 Jahren Gitarre spiele, scheine ich doch etwas oldschool zu sein. Kann mir nicht vorstellen, das das was gutes sein soll. Ein Bass mit Nylon Saiten * tzzzzzzzzz* :weird::weird::weird:
Aber so schlimm scheinen sie nicht zu sein. Naja, jedenfalls für meine ungeübten Bassohren
http://images.google.de/imgres?imgurl=https://i.ytimg.com/vi/T1ZAmTWK3Ho/hqdefault.jpg&imgrefurl=https://www.youtube.com/watch?v=T1ZAmTWK3Ho&h=360&w=480&tbnid=z19_uGh5au2zcM:&tbnh=90&tbnw=120&docid=_cPoPQL3e2VtbM&usg=__fGkhrA-TA2-WQJiobfuW9DvnFyM=&sa=X&ved=0ahUKEwi1-PiHxPbOAhWFXBoKHRTrB7UQ9QEIQjAB

@Moulin

Diese Saiten habe ich empfohlen bekommen. Kosten aber stolze 43 Euro. Aber wenn sie wirklich Jahre halten lohnt sich der Preis schon wieder.
Meine Savarez Saiten für meine Klassischen kann ich minimum alle 2 Monate wechseln. Und bei 16 Euro pro Satz auch nicht ganz billig.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben