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Deine Gitarre hat ein ganz anderes Gesamtbild, da ist das wirklich gelungen. Bei dem Vorbild von John Sykes sieht das, zumindest für mich, irgendwie seltsam aus.Sollte ja aus Chrom sein, oder? So ein spiegelndes Pickguard ist nicht falsch.
Ich kann deine Argumentation verstehen. Wenn es "nur" Gebrauchsspuren gewesen wären, hätte ich den Aufwand nicht betrieben. Aber das Teil war so nicht mehr vernünftig zu nutzen gewesen. Die Bünde waren runter, das verbrannte Binding eine ständige Gefahr sich zu verletzten. Die Elektronik hinüber etc. Der ausschlaggebende Grund war, dass das Binding nicht hätte erneuert werden können, wenn der Hals nicht abgenommen wird. Das verläuft nämlich noch unter dem Griffbrett weiter. Das habe ich zugegebenermaßen beim Kauf nicht gewusst bzw. bedacht. Ich bin aber froh, das ich diesen Weg gegangen bin, auch wenn es finanziell eigentlich ein Irrsinn war. Das Teil muss ich spielen bis ich nicht mehr kann damit sich das gelohnt hat . Daher ist meine Hoffnung, dass der Sound und Haptik das hält, was die Bilder hergeben.Keine Frage, die Gitarre ist wunderschön geworden und die Restaurierungsarbeit Top!
Ich bin aber in solchen Fällen immer gespalten, weil damit auch die unnachahmliche Aura einer alten Gitarre verloren geht.
Der jetzt ein künstliches aging zu verpassen wäre auch Blödsinn gewesen.
Gut, in deinem Fall waren die Gebrauchsspuren, oder eher Missbrauchsspuren natürlich in einem Ausmaß, die ein vernünftiges Nutzen unmöglich gemacht haben.
Aber irgendwie hat die vorher schon auch einzigartig ausgesehen.
However - sie ist sehr schön geworden und ich wünsch dir ganz viel Freude damit!
Also meine hat da die meisten Spuren.bei einer Les Paul ist es Gimmik, ohne derartige Schutzfunktion.
Der Typ kann eh nicht Gitarre spielen, insofern völlig egal ob der Spiegel dran ist.Aber da das teure Teil ja eh schon gekauft ist, kann man ja einfach gucken, was einem auf Dauer besser gefällt.