Neuaufbau einer Gibson Les Paul Custom

  • Ersteller Markusaldrich
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Das mit dem Pickguard weiß ich noch nicht. Ede meint, dass sähe nicht so gut aus. Muss ich mir noch ansehen. Aber das ist ja schnell draufgeschraubt.
 
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Na, mit SO einem Makeover kann ich auch leben. Glückwunsch! 👌 Verrätst du die Zahl unter'm dicken Strich..?
 
Glückwunsch zur Schönheit mit echter Geschichte :hat: ... und ohne Relic Aging einfach wunderschön 😇
 
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Starke Arbeit, perfekter "Projektabschluss"(y)
Ich würde das Pickguard ja weglassen. Die sieht so gut aus wie sie ist, der Lack glänzt auf den Bildern wie verrückt...da würde das Pickguard eher das Gesamtbild drücken
 
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Sollte ja aus Chrom sein, oder? So ein spiegelndes Pickguard ist nicht falsch.

20211209_105453.jpg
 
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Keine Frage, die Gitarre ist wunderschön geworden und die Restaurierungsarbeit Top!
Ich bin aber in solchen Fällen immer gespalten, weil damit auch die unnachahmliche Aura einer alten Gitarre verloren geht.
Der jetzt ein künstliches aging zu verpassen wäre auch Blödsinn gewesen.

Gut, in deinem Fall waren die Gebrauchsspuren, oder eher Missbrauchsspuren natürlich in einem Ausmaß, die ein vernünftiges Nutzen unmöglich gemacht haben.
Aber irgendwie hat die vorher schon auch einzigartig ausgesehen.

However - sie ist sehr schön geworden und ich wünsch dir ganz viel Freude damit!
 
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Das ist einer der seltenen Fälle, bei dem ich bei einer LP sagen würde, lass das Pickguard weg.
Sonst sieht sie am Ende aus wie eine Disco-Kugel.
 
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Les Paul Gitarren brauchen eigentlich fast nie ein Pickguard.
Nackig sehen sie meist besser aus
:-D
 
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Sollte ja aus Chrom sein, oder? So ein spiegelndes Pickguard ist nicht falsch.
Deine Gitarre hat ein ganz anderes Gesamtbild, da ist das wirklich gelungen. Bei dem Vorbild von John Sykes sieht das, zumindest für mich, irgendwie seltsam aus.
 
Es ist Markus' Sache. Bei meiner LP Kopie schmiss ich - ähm, schraubte - ich das Pickguard runter. Und in den Jahren danach erwarb ich nur Gitarren ohne zustätzliches Pickguard (die Abdeckung bei der Reverend lasse ich außen vor, weil sie die elektrischen Leitungen schützt, bei einer Les Paul ist es Gimmik, ohne derartige Schutzfunktion.

Wenn Sykes' LP Vorbild sein soll, dann gehört ein PG konsequenterweise dran. Auch die Pickuprahmen sind schließlich aus spiegelndem Material.

https://www.ten-guitars.de/de/gitarre/2008-gibson-lp-custom-john-sykes-aged

Bei meiner Custom-Gitarre war ein Pickguard Bestandteil des grundsätzlichen Konstruktionsdesigns. Die Anpassung an die F-Holes war mir recht, weil ich keine durchgängige Spiegelfläche haben wollte.
 
Herzlichen Glückwunsch Markus (y)
 
Also wenn sich das nicht gelohnt hat!
Super Arbeit!
Glückwünsche zur Gibson Les Paul Custom!
Absolutes Einzelstück.
Jetzt zum Klang...
 
Zum Klang kann ich erst Freitag/ Samstag was sagen. Hole sie morgen ab.
 
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Herzlichen Glückwunsch- wenn Sie nun auch noch so klingt wie Sie aussieht :great:
 
Ich finde sie ohne Pickguard super schön und würde es nicht montieren :)
 
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Keine Frage, die Gitarre ist wunderschön geworden und die Restaurierungsarbeit Top!
Ich bin aber in solchen Fällen immer gespalten, weil damit auch die unnachahmliche Aura einer alten Gitarre verloren geht.
Der jetzt ein künstliches aging zu verpassen wäre auch Blödsinn gewesen.

Gut, in deinem Fall waren die Gebrauchsspuren, oder eher Missbrauchsspuren natürlich in einem Ausmaß, die ein vernünftiges Nutzen unmöglich gemacht haben.
Aber irgendwie hat die vorher schon auch einzigartig ausgesehen.

However - sie ist sehr schön geworden und ich wünsch dir ganz viel Freude damit!
Ich kann deine Argumentation verstehen. Wenn es "nur" Gebrauchsspuren gewesen wären, hätte ich den Aufwand nicht betrieben. Aber das Teil war so nicht mehr vernünftig zu nutzen gewesen. Die Bünde waren runter, das verbrannte Binding eine ständige Gefahr sich zu verletzten. Die Elektronik hinüber etc. Der ausschlaggebende Grund war, dass das Binding nicht hätte erneuert werden können, wenn der Hals nicht abgenommen wird. Das verläuft nämlich noch unter dem Griffbrett weiter. Das habe ich zugegebenermaßen beim Kauf nicht gewusst bzw. bedacht. Ich bin aber froh, das ich diesen Weg gegangen bin, auch wenn es finanziell eigentlich ein Irrsinn war. Das Teil muss ich spielen bis ich nicht mehr kann damit sich das gelohnt hat :m_git1:. Daher ist meine Hoffnung, dass der Sound und Haptik das hält, was die Bilder hergeben.
Was aber für mich feststeht. Bei Ede werde ich auch meine nächste Gitarre bauen lassen ( er hat ja auch eigene Modelle). Ich habe da auch schon was ins Auge gefasst, aber die Kriegskasse muss jetzt erst einmal wieder gefüllt werden.
 
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bei einer Les Paul ist es Gimmik, ohne derartige Schutzfunktion.
Also meine hat da die meisten Spuren.
Nutzlos ist es also durchaus nicht. Bei meiner CS hatte allerdings die Schraube unter dem PG die erste Macke verursacht. Danach war es mir auch egal.
Zerkratzter Polylack sieht allerdings meist schlechter aus, als Nitro.

Glaube der Phönix hier sieht mit und ohne Pickguard gut aus.
Aber da das teure Teil ja eh schon gekauft ist, kann man ja einfach gucken, was einem auf Dauer besser gefällt.
 
Aber da das teure Teil ja eh schon gekauft ist, kann man ja einfach gucken, was einem auf Dauer besser gefällt.
Der Typ kann eh nicht Gitarre spielen, insofern völlig egal ob der Spiegel dran ist.
Eventuell könnte er das Teil an die Wand hängen damit er seine Föhnwelle besser sieht! So
 
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:moose_head:
 
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