Neu hier & bitte um Hilfe / fry scream

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Hallo Zusammen,
ich versuche seit einigen Wochen fry screaming zu lernen. Ich habe mal zwei Beispiele angefügt (eher low / Bauchstimme & eher high / Kopfstimme). Ist das fry bzw. eine korrekte Ausführung? Möchte ungern etwas falsches einüben. Ich würde mich sehr über konstruktive Kritik bzw. Ideen freuen, die mich etwas weiterbringen. :)
Liebe Grüße
Kathrin
 
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Ein Update ist online. Vielleicht kann mir jemand sagen, ob das fry ist. :)
 
Hallo Kathrin,

ich drück dir die Daumen, dass nach so vielen Aufrufen auch noch Antworten kommen:great:.
Hab mir dieses und die beiden anderen Beispiele angehört. Für mich passt das, hört sich stark an und ich kann es mir "vorm geistigen Ohr" auch durchsetzungsfähig genug mit Musik vorstellen🤘.

Eine Frage ist ja noch (denke ich), auf welche Weise es anstrengt bzw. angestrengt wirkt. Für mich vom Hören her ok und auch vom Stil. Aber mal sehen was die Sangeskünstler dazu sagen.
 
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Aber mal sehen was die Sangeskünstler dazu sagen.
...die kann man ja mal herbeirufen ;) Unsere Vocalmotz @Vali z.B.
Sie ist doch offiziell vom Fachbereich Metal zertifiziert, oder irre ich? :)

LG
 
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@edrumssuck Hehe, Danke, aber mit Fry kenn ich mich leider nicht aus :( ich kann derzeit nur False Chords und finde seit Jahren einfach nicht den Grundfry (bin deshalb gespannt auf Antworten auf den Thread von @Glocke1989 :biggrinB:
fry III klang nicht so überzeugend, aber fry I und II klangen grundsätzlich gut, nur an Tragfähigkeit/Projektion/Durchsetzungsfähigkeit fehlt es noch, was aber mit der Übung bestimmt noch kommt!
Aber wie gesagt, da bin ich nicht so die Kennerin!
 
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Hehe, Danke, aber mit Fry kenn ich mich leider nicht aus
Sehr gerne, deine Stimme und Technik sind imo schon exzellent, besonders "Rising from Fire" oder auch "Break away -um nur mal zwei Tracks von LR zu nennen, ach, die ganze neue EP- sind gesangstechnisch imo schon extrem krasse Nummern, da darf man schon von "Sangeskünstlerin" sprechen, sehr verdiente Props also. :)

Es ehrt dich auch, wenn du sagst, du hättest von Fry wenig Ahnung, leider geht es mir auch so...

So, jetzt aber genug der Lobhudelei, back to topic. ;) ...ähem...

Ich persönlich versuche mich an die "Chuck Schuldiner-Technik" auf "The Sounds of Perseverance" zu halten, trotzdem bin ich gerne mal heiser nach einer Probe, weil es doch mit mir durchgeht und ich einfach nur noch ins Mic brülle...:embarrassed:
Zum Glück habe ich meine Vocals auf das Minimum reduziert und konzentriere mich in meiner 2-Mann-HC-Trümmer-Band eher auf meine Riffs, sonst hätte ich wahrscheinlich auch schon einen schweren Stimmbänder-Schaden....:rolleyes:

Bin also ebenso gespannt, ob und was hier noch so an hilfreichen Tipps kommt.

LG
 
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Hallo Kathrin,

ich drück dir die Daumen, dass nach so vielen Aufrufen auch noch Antworten kommen:great:.
Hab mir dieses und die beiden anderen Beispiele angehört. Für mich passt das, hört sich stark an und ich kann es mir "vorm geistigen Ohr" auch durchsetzungsfähig genug mit Musik vorstellen🤘.

Eine Frage ist ja noch (denke ich), auf welche Weise es anstrengt bzw. angestrengt wirkt. Für mich vom Hören her ok und auch vom Stil. Aber mal sehen was die Sangeskünstler dazu sagen.
Hallo Vester,
erstmal vielen Dank, dass du als erster geantwortet hast. :) Es schmerzt nicht und ich versuche, möglichst entspannt dabei zu bleiben. Wenn ich zu viel Druck drauf gebe, klappt es nicht. Generell aber schwierig bei dieser Musik im Hals entspannt zu bleiben. :) Dann übe ich einfach mal weiter. Danke. :)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

@edrumssuck Hehe, Danke, aber mit Fry kenn ich mich leider nicht aus :( ich kann derzeit nur False Chords und finde seit Jahren einfach nicht den Grundfry (bin deshalb gespannt auf Antworten auf den Thread von @Glocke1989 :biggrinB:
fry III klang nicht so überzeugend, aber fry I und II klangen grundsätzlich gut, nur an Tragfähigkeit/Projektion/Durchsetzungsfähigkeit fehlt es noch, was aber mit der Übung bestimmt noch kommt!
Aber wie gesagt, da bin ich nicht so die Kennerin!
Vielen lieben Dank für das nachvollziehbare Feedback. Ich mache es auch wirklich noch nicht sehr lange. Mir war wichtig zu wissen, ob es grundsätzlich in die richtige Richtung geht, so dass ich mir nicht etwas Falsches aneigne. Es ist für mich zum Beispiel noch sehr schwer Geschwindigkeit reinzubringen. :) Aber hoffe und denke, dass alles durch mehr Übung besser / schneller wird. Oder gibt es im Hinblick auf Geschwindigkeit erhöhen noch spezielle Tipps?
 
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Liebe alle,

vor ein paar Tagen wollte jemand wissen, wie man vom Grundgeräusch in den Scream kommt. Wie gesagt, bin selbst ein newbie, aber ich habe ein tolles Video gefunden. Die Übungen funktionieren bei mir. :) Ich hab dazu ein neues Beispiel hochgeladen (am Ende screame ich aus Versehen Ha-Waii). :) Vielleicht hilft euch ja die Übung auch. Hier noch das Original-Video: www.youtube.com/watch?v=DCipEGhFCvI

PS: Sollte mir jemand sagen können, wie eigentlich dieses Krankheitsbild / diese Störung heißt, die man hat, wenn man das macht (screamen), bitte melden. :)

Liebe Grüße
Kathrin
 
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PS: Sollte mir jemand sagen können, wie eigentlich dieses Krankheitsbild / diese Störung heißt, die man hat, wenn man das macht (screamen), bitte melden. :)

Das ist definitiv Spaß, allerdings erst kurz vor den Aufnahme in den ICD-10 !!! :cool:;)


Also theoretisch sollte man sich da mal bei Melissa Cross informieren ... wenn jemand weiss wie rumgebrüllt wird, ist sie es! Vorallem die Warmups, die sind ggf. wichtig.
(Ich hab die 2 DVDs (Zen of Screaming 1 & 2) im Schrank, die wurden allerdings nur einmal zum Spaß geguckt.)

Die andere Sache ist die - versuch Du selbst zu sein! ... versuch nicht jemanden nachzumachen oder zu klingen wie jemand anderes. Das ist der Weg.

Um deinen Weg, deine Technik und deinen Sound zu finden, wäre es wichtig, dass Du mit anderen Leuten zusammen Musik machst oder deine eigene Musik machst, sie aufnimmst und dazu oder damit übst - keine Fake-Übungswörter/-phrasen, sondern DEINE LYRICS. Vorallem, übe dann auch mal etwas mehr Kraft in die Stimme zu legen und tief aus dem Bauch heraus zu atmen und Luft und auch daher die Kraft zu holen. Das ist nichts was man mal eben so irgendwie mit ein paar Lektionen ala Krafttraining lernen kann (3 Sätze a 2 Minuten von X usw.). Versuche nicht wie jemand anderes zu klingen, klinge wie Du klingst. Das ist ein Prozess der ggf. Monate oder Jahre dauert und da gehört es auch mal dazu, dass man heiser ist - ja, jetzt wird jeder Gesangslehrer oder "vocal coach" meckern - f*** it!
Auf Youtube oder sonstwo gibt es 1.000.000 Videos in denen irgendwelche Kids versuchen wie irgendwer anders zu klingen (z.B. wie Will Ramos) und es gibt doppelt so viele "vocal coaches" von denen jeder weiss wie es richtig/besser geht. Wo sind die 2.000.000 superguten Metalbands in denen die Musik machen? ... außerdem klingen die fast alle gleich.
Lerne das Atmen, das ist das A und O für die Extraportion Puste und Kraft. Der Rest kommt dann noch und versuch möglichst viel Spaß mit anderen zu haben.
Anfangs hab ich mich selbst in den Proben immer an den Rand der Ohnmacht gebracht und teils nach Luft gejapst ... mit mehr Übung und Technik auf meinem Weg kam dann auch wesentlich mehr Kraft - durch die richtige Atemtechnik. Nach einer Weile war das alles kein problem mehr und ich konnte problemlos ein Set von über einer Stunde spielen, dazu permanent Headbangen und mich auch über die Bühne bewegen. Das war am Ende ein eigene Fitnesstraining und gerade von der Atemtechnik und den erworbenen Muckis habe ich lange Zeit profitiert und im Endeffekt war mir das sogar nochmal bei einem medizinischen Notfall von Vorteil.

Sitz bloss nicht in deinem Zimmer rum und mach irgendwelche Übungen bei 1/10 der möglichen Lautstärke und hab keine Angst, durch ein paar Mal heiser zu sein auf dem Weg zu deinem Sound, deine Stimme komplett zu ruinieren.
Und nochmal - sei Du selbst, deine Lyrics, deine Ideen, deine Leidenschaft - sei authentisch, sei Du selbst ... das merkt man - in der Stimme, in deinen Augen, in deinem Blick und vorallem im Gefühl, was am Ende auch hoffentlich gut auf deine Zuhörer/Zuschauer überspringt. Man merkt es, wenn Du Du bist und echt bist.

Es ist für mich zum Beispiel noch sehr schwer Geschwindigkeit reinzubringen.
Atmen, atmen, atmen!

Ich kenne auch etliche "Sänger", die alle eine "klassische Gesangsausbildung" haben. Und? Von denen können ziemlich viele nicht die richtigen Töne treffen oder es klingt nicht gut oder nicht authentisch. Ausnahmen bestätigen, wie immer, auch da die Regel. Dafür kenne ich eine junge Dame, die eine solche Ausbildung hat und die auch was damit anfangen kann ... die hat vorallem a) ordentlich Dampf im Klang (Atmen, atmen, atmen!) und b) ein Stimmvolumen von dem andere nur träumen können. Merke, eine Ausbildung macht noch keinen guten Sänger.
 
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Für mich ist das ein sehr interessanter Thread denn ich jetzt erst kurz vor dem Schlafen gefunden habe.
Ich möchte nämlich auch fry screamen lernen wie Corey Beaulieu von Trivium. Habe bis jetzt noch nichts mit Gesang zu tun gehabt. Die Idee habe ich seit einer Woche.
Werde mir morgen mal die Videos anschauen und am Sonntag im Bunker versuchen:great:
 
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Das ist definitiv Spaß, allerdings erst kurz vor den Aufnahme in den ICD-10 !!! :cool:;)
Ich glaub’s nicht; hier kennt jemand den ICD-10 haha. :)

Die andere Sache ist die - versuch Du selbst zu sein! ... versuch nicht jemanden nachzumachen oder zu klingen wie jemand anderes. Das ist der Weg.
Tatsächlich will ich / wollte ich nie wie XY klingen. Ich will wirklich schauen, wie ich klingen kann.

Um deinen Weg, deine Technik und deinen Sound zu finden, wäre es wichtig, dass Du mit anderen Leuten zusammen Musik machst oder deine eigene Musik machst, sie aufnimmst und dazu oder damit übst - keine Fake-Übungswörter/-phrasen, sondern DEINE LYRICS.
Den Gedanken, seine eigene Technik zu finden, finde ich irgendwie sehr interessant. Denkt man doch immer, dass es nur wenige verschiedene Techniken überhaupt gibt und man diese möglichst gut lernen müsste. Vielleicht ja doch eher auf den Bauch hören. :)

Mit anderen üben wäre total lustig, aber irgendwie möchte ich das erst, wenn ich bereits besser bin. :) Und dann muss sich natürlich auch erst jemand finden.

Vielen Dank für deine super-motivierenden Worte und deine konkreten Tipps.

… und im Endeffekt war mir das sogar nochmal bei einem medizinischen Notfall von Vorteil.
Das freut mich.

Sitz bloss nicht in deinem Zimmer rum und mach irgendwelche Übungen bei 1/10 der möglichen Lautstärke und hab keine Angst, durch ein paar Mal heiser zu sein auf dem Weg zu deinem Sound, deine Stimme komplett zu ruinieren.
Und nochmal - sei Du selbst, deine Lyrics, deine Ideen, deine Leidenschaft - sei authentisch, sei Du selbst ... das merkt man - in der Stimme, in deinen Augen, in deinem Blick und vorallem im Gefühl, was am Ende auch hoffentlich gut auf deine Zuhörer/Zuschauer überspringt. Man merkt es, wenn Du Du bist und echt bist.
Das geht ziemlich tief. 🖤
 
Denkt man doch immer, dass es nur wenige verschiedene Techniken überhaupt gibt und man diese möglichst gut lernen müsste. Vielleicht ja doch eher auf den Bauch hören. :)
Wenn Du in Kategorien und somit "starren Mustern"/Schubladen denkst und praktizierst, dann behinderst Du Dich ggf. selbst, denn manchmal ist das, was man einfach macht - was eine Bauchentscheidung sein mag - etwas was sich außerhalb von starren Mustern bewegt oder deren Grenzen immer fließend überschreitet. Wenn Du dich also bemühst die Technik X oder Y anzuwenden, stehst Du Dir ggf. selbst im Weg, denn ggf. würdest Du zwischen den Kategorien springen oder einen fließenden Übergang schaffen, wo Du dann einfach nur stattdessen das Schema X oder Y anwendet.


Mit anderen üben wäre total lustig, aber irgendwie möchte ich das erst, wenn ich bereits besser bin. :) Und dann muss sich natürlich auch erst jemand finden.
Spring ins kalte Wasser.
Genau so habe ich es damals auch gemacht. Wir konnten alle irgendwie irgendwas, die Band hat eine/n Sänger/in gesucht und ich hatte mich gemeldet und nach 2-3 Nachrichten bin ich zur Probe und wir haben gejammt. Zwei Proben später war ich in der Band. Fünf Songs und 4 Monate später hatten wir dann unseren ersten Gig und das war auch gleich ein Bandcontest! 😉
Also nur Mut, das macht Spaß und die Rückmeldungen waren eine tolle Motivation!
 
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Ich glaub’s nicht; hier kennt jemand den ICD-10 haha. :)
Naja, ich habe das Gerücht gehört, dass es auch Ärzte, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Krankenpfleger, Sozialpädagogen, Logopäden, Physiotherapeuten und andere Angehörige medizinischer und sozialer Berufe geben soll, die in ihrer Freizeit Musik machen ... Ich glaube das aber eigentlich auch nicht so ganz, denn diese Berufsgruppen haben entweder keine Freizeit, weil sie aus Personalmangel im Dauereinsatz sind. Oder sie haben kein Geld, sich ein anständiges Instrument und Equipment zu leisten, weil diese Berufszweige meist unterbezahlt sind.
 
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Naja, ich habe das Gerücht gehört, dass es auch Ärzte, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Krankenpfleger, Sozialpädagogen, Logopäden, Physiotherapeuten und andere Angehörige medizinischer und sozialer Berufe geben soll, die in ihrer Freizeit Musik machen ... Ich glaube das aber eigentlich auch nicht so ganz, denn diese Berufsgruppen haben entweder keine Freizeit, weil sie aus Personalmangel im Dauereinsatz sind. Oder sie haben kein Geld, sich ein anständiges Instrument und Equipment zu leisten, weil diese Berufszweige meist unterbezahlt sind.
Ich fand‘s jetzt einfach nur lustig. Weiß nicht, wieso man da so zynisch reingehen muss; teile aber deine Kritik im Hinblick auf Unterbezahlung und Unterbesetzung im Gesundheits- und Sozialwesen.
 
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Ich fand‘s jetzt einfach nur lustig. Weiß nicht, wieso man da so zynisch reingehen muss; teile aber deine Kritik im Hinblick auf Unterbezahlung und Unterbesetzung im Gesundheits- und Sozialwesen.
Ich fand es auch lustig :) und wollte auch lustig sein. Sorry, hätte es vielleicht mit einem Smily deutlich machen sollen, dass ich es auch lustig meine. Also nichts für ungut!

P.S. Ich gehöre selbst zu der angesprochenen Berufsgruppe.
 
Ich fand es auch lustig :) und wollte auch lustig sein. Sorry, hätte es vielleicht mit einem Smily deutlich machen sollen, dass ich es auch lustig meine. Also nichts für ungut!

P.S. Ich gehöre selbst zu der angesprochenen Berufsgruppe.
Alles gut. Danke.
PS: Ich auch. :)
 
Hallo,
Du hast die Grundform begriffen und kannst Sie einsetzen, jetzt üben und experimentieren es wird schon, aber

"Sänger" leben oft in der Gedankenwelt, "was mache ich falsch?" "Wenn ich nur wüsste wie das richtig geht, dann könnte ich es", "Wie geht das genau?" aber hier würde ich Dir die Gedankenwelt des Beatboxing (vocal artist) nahelegen, Du hört ein Geräusch/Klang und willst es nachmachen (wie auch immer), du probierst solange rum bis was brauchbares/ähnliches herauskommt.
Suche in Deinem Alltag (hör Dir selber zu tagsüber) ob Du den "fry-scream" irgendwann schon verwendest (ich würde wetten ja, z.b. beim Strecken) und dann musst Du es einfach lernen einzusetzen. Das ist dann oft überraschend (oder unangenehm) wann der scream auftritt, aber das ist egal, einfach das machen, üben und einsetzen. Sonnst kann es passieren, dass Du eine kleine Weile auf der Stelle trittst weil Du nicht bereit bist, was notwendig ist zu tun, weil der scream nicht automatisch aus dem vocal-fry kommt ohne weiteres zutun.
Üblicherweise ist auch der Fry-scream nicht reizend oder anstrengend für den Hals.

Kann aber dann auch sein, dass Du den scream kannst, aber bemerkst, dass Du diesen nicht einsetzen möchtest weil sich die Welt einfach weitergedreht hat ...
 
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Vielen Dank für die Antwort. Absolut richtig. Mein größter Fehler zu Beginn war zu glauben, dass der Scream automatisch aus dem Vocal-Fry kommt. Wie du schon sagst: so lange probieren, bis etwas brauchbares bei raus kommt. Ich denke, dass Selbstbeobachtung dabei sehr wichtig ist. Habe den Eindruck, dass nur minimale Justierungen darüber entscheiden, ob es ziemlich gut klingt oder gar nicht erst zum Scream kommt.
Danke nochmal.
 

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