nennimpedanz bei mikros

ach hab vergessen was zu erwähnen.
Ich brauche die mics nicht fürs singen, sondern zum harp (mundharmonika) spielen.

Ändert aber nichts an der eigentlichen frage...
 
Hallo Slyce,

kommt dann auf einen Versuch an ...
Als Mundharmonika Mikro wäre der Klassiker ja das 520DX. Das ist ein hochohmiges Mic. Da empfehlen wir eine Eingangsimpedanz von mind. 100 kOhm.

Grüße
 
ok danke jürgen,
ok das 520dx wird bestimm auch irgendwann in meinem equipment dabei sein,
aber bis jetzt spiele ich entweder auf einem shure sm58 (300Ohm) oder beyer tgx58(600Ohm)

was wären da für eingangsimpedanz empfehlenswert?

danke
styce
 
dementsprechend reichen auch kleinere Eingangsimpedanzen. Aber 10 kOhm sollten es auf jeden Fall sein.

Grüße jms
 
wo steht die eingangsimepdanz bei den amps?
Ich les immer nur was von 4, 8 oder 16 Ohm. Ist aber glaub ich die ausgangsimpedanz...

danke
styce
 
Guten Morgen styce,

genau genommen sind das auch keine Ausgangsimpedanzen, sondern nur die Empfehlungen wieviel Ohm die angeschlossenen Lautsprecher haben sollen. Im Idealfall ist die Ausgangsimpedanz der Endstufe dann niedriger.

Mach Dir aber doch nicht solch einen Kopf wegen den Impedanzen. Wenn der Röhrenamp einen Mic-Eingang hat, dann ist er auf handelsübliche Mikrofone ausgelegt. Und die haben alle zwischen 100 und 600 Ohm. Nur "Consumer-Mics" haben da eventuell mal einen Ausreisser.

Grüße
 
ok danke jürgen,
ich hatte nur gedacht, das es einen klangliche unterschied macht zwischen 300 und 600 Ohm Impedanz.

gruß
styce
 
ich hatte nur gedacht, das es einen klangliche unterschied macht zwischen 300 und 600 Ohm Impedanz.
Und dafür so einen Riesenthread! ;)
 

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