Negatives/schlechte Erfahrungen über/mit Ran ?

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Dawh
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Jaja, schon wieder son Ran-Thread, aber diesmal keine Lobeshymnen oder Anpreisungen.
Ich suche nämlich Negatives über Ran Guitars.
Ich fang mal an, was ich bis jetzt gesehen/gehört(!) habe:
- Diese seltsame "set-in"-Konstruktion (Bild hier)
- billige Materialien; nicht richtig getrocknetes Holz benutzt, sodass der Korpus gefault ist und der Hals sich verzogen hat
- unzureichend qualifizierte Arbeitskräfte

So jetzt seid ihr gefragt.
Was ist mit denen, die ihre Ran jetzt schon länger haben und genug Zeit hatten das Insturment zu "testen"?
Sind euch irgendwelche kleinen oder größeren Mängel aufgefallen?

Sinn des Threads? Ich hatte vor mir eine Gitarre bei Ran Guitars bauen zu lassen, doch bin ich mir noch nicht sicher, ob es sich wirklich lohnt.
 
Eigenschaft
 
Ich hab bisher ausschließlich gutes über RAN gehört.

Ich selbst habe noch keine RAN gespielt. Ich kann diese Gitarren daher auch nicht bewerten....

Aber laut den Aussagen baut RAN gute Gitarren zum Spitzenpreis.
 
billige Materialien; nicht richtig getrocknetes Holz benutzt, sodass der Korpus gefault ist und der Hals sich verzogen hat
- unzureichend qualifizierte Arbeitskräfte

Woher weißt du das denn, ich will das jetzt nicht in frage stellen, würd mich nur Interessieren
 
Chess schrieb:
billige Materialien; nicht richtig getrocknetes Holz benutzt, sodass der Korpus gefault ist und der Hals sich verzogen hat
- unzureichend qualifizierte Arbeitskräfte

Woher weißt du das denn, ich will das jetzt nicht in frage stellen, würd mich nur Interessieren

Ich selbst stütze mich größtenteils nur auf Informationen von Anderen, wie ich durch das "...gehört(!)..." ausdrücken wollte.
1. Das mit dem schlechten Holz stand nach Aussage eines User des alten Musik Service Forum in einer polnischen Gitarren-Zeitschrift.
2. Mit den unqualifizierte Arbeitern hat vor kurzem ein User hier im Forum gesagt.

Ich weiß nicht ob diese Behauptungen stimmen, ich selbst hoffe, dass sie falsch sind.
Kann jemand die Aussagen bestätigen bzw. dementieren?
 
unqualifizierte arbeiter können nie im leben so geile inlay-jobs machen wie sie bei ran möglich sind, auch das airbrush war immer wunderbar - ich hab noch nie jemanden gehört der probleme damit hatte.

Ich hab schon viele Leute gehört, die über ihre ran berichteten, und jeder hat sich sehr positiv geäußert. Das einzige Manko, dass mal einer hatte, war dass die Saitenlage etwas zu hoch war - was nach einer minute Arbeit korrigiert werden kann.


Das Problem ist nur, wirklich sachliche Erfahrungsberichte zu bekommen. Diejenigen, die noch nie eine Ran gespielt haben können die Qualität schlecht/nicht beurteilen, und die die eine haben sind oft in ihrem Überschwang "unzurechnungsfähig" :p

(ich hoffe, ihr wisst wie ich das meine)

Ich freue mich auf jeden Fall tierisch auf meine Ran, das Gerät wird geil! :D
 
Newsted schrieb:
1. unqualifizierte arbeiter können nie im leben so geile inlay-jobs machen wie sie bei ran möglich sind, auch das airbrush war immer wunderbar - ich hab noch nie jemanden gehört der probleme damit hatte.

2. Das Problem ist nur, wirklich sachliche Erfahrungsberichte zu bekommen. Diejenigen, die noch nie eine Ran gespielt haben können die Qualität schlecht/nicht beurteilen, und die die eine haben sind oft in ihrem Überschwang "unzurechnungsfähig" :p

1. Doch können sie. Es muss nur jemand sein der sich mit CNC Maschienen auskennt (also kein gelernter Gitarrenbauer). Der Programmiert die maschiene legt das Holz ein und die schneidet dir die Fassung aus. Die Einlegearbeit kann jeder machen, da man die Inlays auch anderweitig bestellen kann. In Deutschland ist z.B. Harry Häussel für seine Perlmutt und Ablone Inlays bekannt, da kaufen auch einige Gitarrenbauer ein und der macht dir auch die Custom Inlays die müssen nachher nur eingesetzt werden mit ein bisschen kleber. Also gute Inlays sind keine Garantie dafür das auch gute Arbeit geleistet wird.

2. Musst du auch nicht, wenn du die Konstruktion siehst kann man schon sagen ob die Konstruktion gut ist oder eher mittelmaß. Die von Ran (besonders ihr Set-In) ist nur mittelmaß. Der hals würde genauso aussehen wenn's ein Bolt-On (die kostengünstigere Variante) wäre, nur das eben dort drunter noch 4 Schrauben sitzen würde. Das lässt darauf schließen das sie, zumindest was ihre "Set-In" Konstruktion betrifft, eher mittelmaß sind. Mein Tipp wäre deswegen entweder auf das kostengünstigere Bolt-On zurück zu greifen oder eben auf das teurere Neck-Through ...
Interessant (ich verfolge dieses ja auch schon etwas) ist allerdings, dass Ran bis vor einiger Zeit nicht in der Lage war Les Paul Modelle (die zu den schwiergeren E-Gitarren gehören) herstellen konnten. Das lässt schon vermuten, dass sie viel mit Maschienen arbeiten und (ich bin so frei das nun zu sagen) kaum fähige Mitarbeiter dort haben, die der das per hand machen könnten.

Du kannst ja mal ein Test versuchen, frag doch einfach mal an ob sie dir ne Archtop (PRS Stil) bauen könnten. Wenn's sie's können dürften sie zumindest ein paar fähige mitarbeiter da haben...
 
es gibt übrigens auch ein paar tests auf harmony-central.com. dort gibts (vielleicht) auch was negatives zu lesen, allerdings gibts dort wohl mehr positives :great:
 
FarinU schrieb:
1. Doch können sie. Es muss nur jemand sein der sich mit CNC Maschienen auskennt (also kein gelernter Gitarrenbauer). Der Programmiert die maschiene legt das Holz ein und die schneidet dir die Fassung aus. Die Einlegearbeit kann jeder machen, da man die Inlays auch anderweitig bestellen kann. In Deutschland ist z.B. Harry Häussel für seine Perlmutt und Ablone Inlays bekannt, da kaufen auch einige Gitarrenbauer ein und der macht dir auch die Custom Inlays die müssen nachher nur eingesetzt werden mit ein bisschen kleber. Also gute Inlays sind keine Garantie dafür das auch gute Arbeit geleistet wird.

2. Musst du auch nicht, wenn du die Konstruktion siehst kann man schon sagen ob die Konstruktion gut ist oder eher mittelmaß. Die von Ran (besonders ihr Set-In) ist nur mittelmaß. Der hals würde genauso aussehen wenn's ein Bolt-On (die kostengünstigere Variante) wäre, nur das eben dort drunter noch 4 Schrauben sitzen würde. Das lässt darauf schließen das sie, zumindest was ihre "Set-In" Konstruktion betrifft, eher mittelmaß sind. Mein Tipp wäre deswegen entweder auf das kostengünstigere Bolt-On zurück zu greifen oder eben auf das teurere Neck-Through ...
Interessant (ich verfolge dieses ja auch schon etwas) ist allerdings, dass Ran bis vor einiger Zeit nicht in der Lage war Les Paul Modelle (die zu den schwiergeren E-Gitarren gehören) herstellen konnten. Das lässt schon vermuten, dass sie viel mit Maschienen arbeiten und (ich bin so frei das nun zu sagen) kaum fähige Mitarbeiter dort haben, die der das per hand machen könnten.

Du kannst ja mal ein Test versuchen, frag doch einfach mal an ob sie dir ne Archtop (PRS Stil) bauen könnten. Wenn's sie's können dürften sie zumindest ein paar fähige mitarbeiter da haben...


zu 1) Die Inlays machen die selber, und ich denke nicht dass für solch aufwändige Inlays (wie meins sein wird, erstreckt sich über das vollständige Griffbrett, vollkommen custom) eine cnc-fräse eingesetzt werden kann. Wäre nach meinem informatischem Verständnis auch uneffektiv vom Zeitaufwand her (lasse mich aber gern eines besseren belehren). Wenn kein Ran-Mitarbeiter sondern ein polnischer Harry-Häussel die Inlays schnitzt, ist im Endeffekt egal wenn die Qualität stimmt.

zu 2) Stimmt, das set-neck sieht wirklich gewöhnungsbedürftig aus, das bolt-on ist aber wie ich finde sehr gut gemacht. Ich hab mich sowieso für Neck-Thru entschieden.

Spätestens in 4,5 Monaten kann ich euch aus 1. Hand sagen, inwiefern Ran sein Custom-Image verdient, da bei meiner Explorer massenweise Sonderwünsche (edles Holz als Top, Inlay-artwork, massenweise Sonderwünsche, etc...) beinhalten wird.
 
Newsted schrieb:
zu 1) Die Inlays machen die selber, und ich denke nicht dass für solch aufwändige Inlays (wie meins sein wird, erstreckt sich über das vollständige Griffbrett, vollkommen custom) eine cnc-fräse eingesetzt werden kann. Wäre nach meinem informatischem Verständnis auch uneffektiv vom Zeitaufwand her (lasse mich aber gern eines besseren belehren). Wenn kein Ran-Mitarbeiter sondern ein polnischer Harry-Häussel die Inlays schnitzt, ist im Endeffekt egal wenn die Qualität stimmt.

Du hast es wohl nicht verstanden, die CNC fräse lässt sich kinderleicht Programmieren. Ein Gitarrenbauer würde an den Bird Inlays von PRS (wenn er's per Hand machen würde) etwa 3 Tage sitzen. Nicht nur für das schneiden der Fassung sondern auch für das Schneiden der Vögel aus Ablone bzw. Perlmutt. Insofern...

MfG
 
Du musst aber der Fräse erstmal beibringen, was sie fräsen soll - und wenn das ein wirklich komplexes Muster ist ohne gescheite einscanbare/ablesbare Vorlage braucht man da auch etwas länger dazu, damit der apparat auch weiß, wie er fräsen muss. (kA, ob das mit speziellen CAD-Programmen gemacht wird oder mit GFX-Programmen ähnlich PS oder 3DMAX)

Aber ich kann dariusz mal fragen, ich wollt ihm eh noch ne mail demnächst schicken.
 
Newsted schrieb:
...Inlays (wie meins sein wird, erstreckt sich über das vollständige Griffbrett, vollkommen custom)...
wie wirds denn aussehen?
 
^^ Erwartest du tatsächlich, dass er dir die 100%ige Wahrheit sagt ?
Der wär ja schön blöd :D .

Auch aufwändige Inlays werden mit einer CNC-Fräse gestaltet.
Harry Häussel dürfte einer der besten Adressen für soetwas sein; in Deutschland.

Ich halte von RAN nicht sehr viel, da ich auch schon ne Menge schlechte Sachen gehört habe (s.o.).
Mir gefällt es auch nicht wie RAN als Custom Shop hoch gelobt wird.
Wenn wir mal ehrlich sind erfüllen sie nur die Wünsche von jüngeren Gitarristen, die gerne den Korpus aus dem ESP Katalog, den Hals aus dem Jacksonkatalog und die Inlays der KH2 haben wollen (oder umgekehrt) :D.
Wenn man ESP als Logo draufmachen könnte wär ihnen das noch am liebsten, geht aber leider nicht :( :D .
Achja und natürlich sollte es bezahlbar sein :cool: .

Ich hab mich am Ende für ne Siggi Braun entschieden, RAN war allerdings auch nie ein Thema.
Ich hab dadurch einen tiefen Einblick in die Welten des "Custom Shops" bekommen und kann nur sagen, dass das was RAN einem bieten für mich NICHTS mit Custom Shop zu tun hat !
 
Das das mit CNC-Fräsen gemacht wird erscheint mir relativ unlogisch den der Programmieraufwand wäre denke ich aufwendiger, als die Inlays von Hand zu machen. Außerdem braucht man um solche Kpmplexe Formen zu machen auch einen "Spezialisten", der bestimmt das gleiche Kostet, von der Fräse ganz abgesehen, wie ein besserer Gitarrenbauer.
 
The Hunter schrieb:
Das das mit CNC-Fräsen gemacht wird erscheint mir relativ unlogisch den der Programmieraufwand wäre denke ich aufwendiger, als die Inlays von Hand zu machen. Außerdem braucht man um solche Kpmplexe Formen zu machen auch einen "Spezialisten", der bestimmt das gleiche Kostet, von der Fräse ganz abgesehen, wie ein besserer Gitarrenbauer.
Du vergisst einen wichtigen Punkt:
Wenn du einmal etwas programmiert hast kannst du es 1000x in "Null-Komma-Nichts" fertigen lassen !

RAN wären blöd, wenn sie keine CNC Fräse benutzen würden.
Der Programmieraufwand ist verhältnismäßig einfach gering.
 
KH-3 Spider schrieb:
Du vergisst einen wichtigen Punkt:
Wenn du einmal etwas programmiert hast kannst du es 1000x in "Null-Komma-Nichts" fertigen lassen !

RAN wären blöd, wenn sie keine CNC Fräse benutzen würden.
Der Programmieraufwand ist verhältnismäßig einfach gering.

mein inlay wird aber nicht 1000fach repliziert, sondern nur ein einziges mal auf mein griffbrett gemacht, und da seh ich wenig zeitgewinn beim nutzen einer fräse.

zur anderen frage: ja, er wird mir die wahrheit sagen. dariusz ist nicht auf profit aus, sondern sucht zufriedene kunden und berät wirklich sehr gut (selbstverständlich auch wenn es zu seinem finanziellen nachteil geschieht).

Zu dem Punkt a la Metallica-Kiddies lassen sich ihren Wunsch-ESP-Jackson-Irgendwas-Mix basteln.
Ich bin weder ein Metallica-Kiddie, noch jung, noch unerfahren, noch jemand der ein ESP-Symbol auf die Gitarre draufkleben wird (dazu habe ich 2 Original-ESPs...).
Ich kenne deine Meinung von Ran langsam und kann mich nur wiederholen: Das Baukastenschema dass du ansprichst (Explorer-korpus, Jackson-Hals, KH-2-Inlays) ist _bei weitem_ nicht dass, was Ran imstande ist zu leisten. Du hast unendliche Möglichkeiten (Custom-Shop eben) die bei weitem nicht auf der Homepage dokumentiert sind (und auch viele nicht kennen & nutzen). An meiner Ran ist wirklich fast alles Custom, 90% der Specs können mit dem Formular auf der Homepage nicht erklärt werden, überall Zusatzoptionen oder Änderungen (beispielsweise Bookmatched Quilted Bubinga als Topwood oder eben angesprochenes Inlay aus mother-of-pearl).

Und ja, natürlich soll es bezahlbar sein. Jeder sollte für sich entscheiden ob er eben 3000€ für eine Siggi hinlegt oder 1500€ für eine Ran - nur sehe ich keinen Grund bei Siggi einzukaufen wenn ich eine Explorer will...?
A propos Siggi...wir waren letztes mal doch schon soweit, dass die beiden nicht vergleichbar sind :D
 
^^ Jepp, ich hab auch keine Lust wieder auszuholen *g*.
Ich denke trotzdem, dass mit CNC Fräsen gearbeitet wird, außer sie haben extrem billige Arbeitskräfte die das für sie erledigen.

Ich bin auf jeden Fall gespannt auf dein Gerät :).

Das mit dem Baukastenprinzip ist aber leider in 95% der Fälle Fakt, leider :( :D
 
OK, 100% agree zu deinem Posting. Lassen wir das Thema endlich ruhen :)

Ich bin auch extrem gespannt auf meine Custom, weil das der endgültige Beweis werden wird, was in Ran alles drinsteckt. Kannst mich in 4,5 Monaten dann ja mal besuchen kommen und dir das Gerät ankucken, damit du dich selbst davon überzeugen kannst. :p


Das mit dem Baukastenprinzip wundert mich auch, scheint so, dass viele wirklich nur mit dem Formular bestellen, ich hatte ca. 30 Mails an Dariusz insgesamt geschrieben um die Details zu klären.
 
Newsted , dann poste bitte mal deine Specs - wenn bei der Ran 90 % Custom sein soll :rolleyes:
 
Newsted schrieb:
mein inlay wird aber nicht 1000fach repliziert, sondern nur ein einziges mal auf mein griffbrett gemacht, und da seh ich wenig zeitgewinn beim nutzen einer fräse.

überall Zusatzoptionen oder Änderungen (beispielsweise Bookmatched Quilted Bubinga als Topwood oder eben angesprochenes Inlay aus mother-of-pearl).

wenn ich eine Explorer will...?

Glaub mir selbst wenn das Inlay nicht 1000x Produziert bzw. repliziert wird, der Zeitgewinn ist da mit einer CNC Fräse selbst wenn du es erst alles Programmieren musst. Das Programmieren geht auch recht schnell du musst ja nur die Größe des zu Behandelnden Stückes eingeben und dann Zeichnest du dir (ähnlich wie in Paint) einige Konturen. Vermutlich hast du irgend so'n flammenmuster gewählt. Da dauert das einsetzen am längsten vielleicht 3 Stunden die gesamte Prozedur. Weils im Prinzip nur eingesetzt werden muss und die Inlays macht mit sicherheit RAN nicht, die macht noch nicht einmal Nik Huber selbst (die kommen von Harry)....

Die Zusatzoptionen die du als Schwierig ansiehst sind ein witz. Die Korpus besitzt keinerlei wölbung. Die beiden Holzteile müsse nur längs geteilt werden und dann zusammengestzt werden. Das macht dir ein tischler in 5 min. Und wenn du's genau nimmst ist die Explorer kein schwieriger Typ, sogar sehr massefertigungstauglich. Genau wie damals die Fender Telecaster. Und da dein Explorermodell ja wohl genau so aussieht wie auf ihrer HP können sie auch die Flügel ohne Problem zuschneiden.

Dennoch wünsche ich dir viel Spaß mit dem Teil und bin schonmal gespannt auf die Decke :)

MfG
 
Burden_of_Grief schrieb:
Newsted , dann poste bitte mal deine Specs - wenn bei der Ran 90 % Custom sein soll :rolleyes:

würde auch gern die Specs sehen... :twisted:
 

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