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Trent
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Label: Burning Heart(Europa), Relapse(USA)
1. Particles
2. The Engine of Death
3. Twinkle, Twinkle Little Scar
4. No Paradise for the Damned
5. Wrath
6. Fear is Your Weapon
7. The Deepest Hole
8. High on Hate
9. Pathetic
10. Circle of Defeat
11. Like Cattle
12. Ros
13. The Smallest Man
14. Cornered
15. Strife
16. The Clash
17. Hets
18. Closer to the End
19. Fury
20. Fight Terror with Terror
21. Err Inflammerat Sar
22. Deleted Scenes
23. Creature
24. Darkness Falls
24 Songs in 37:19 Minuten. Nachdem ich 'The Enginge Of Death' gehört habe, hatte ich ja so meine Befürchtungen, dass das Album nicht so der Knaller wird, zum Glück hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst. "Shift" ist ziemlich abwechslungsreich und wohl kontrastreicher als alles, was Nasum bisher veröffentlicht haben. Auf der einen Seite stehen Kracher wie 'High On Hate' oder 'Cornered' und auf der anderen 'The Deepest Hole' und 'Circle Of Defeat'(teilweise richtig doomig!). Man merkt wirklich, dass Nasum ihre Wurzeln im Grindcore haben, von Album zu Album stieg aber der Death Metal-Anteil, was sich auch im Gastshouter abzeichnet - Rogga Johansson(Edge Of Sanity). Nach groovigen und langsameren Midtempo(DM-)parts drücken sich aber sofort wieder ballernde Blastattacken und Gegurgle die Klinke in die Hand.
Nasum schaffen auf jeden Fall eine klasse Gratwanderung zwischen Grind/Crust und Death Metal, wobei ersteres natürlich überwiegt.
8,5/10.
- Eigenschaft