Muss man Bass Untericht nehmen?

  • Ersteller annecoffeecore
  • Erstellt am
Wie hast du denn eine Band gefunden? Hier über die Seite?! Wenn ich fragen darf :S

Uff, gute Frage. Das war auf alle Fälle über das Internet, es ist sogar wahrscheinlich, dass ich das Inserat damals hier im Forum gefunden habe.
 
Erstens habe ich AC/DC gar nicht gemeint,

Na dann hab ich das falsch assoziiert. An wen hattest du den gedacht? Aber du verstehst sicherlich was ich meine, wenn sich gerade Anfänger gnadenlos verschätzen, was die Schwierigkeit betrifft. Vor kurzen wieder irgendwo gelesen, dass man ja erstmal mit was einfachen anfangen können, wie ein paar AC/DC Nummern. Schluck...


Auch mit 4 Tönen auf dem Bass und falscher Handhaltung kann musizieren Spaß machen
und man kann es sogar ins Radio schaffen...

Ich bin auf jeden Fall auch Fan eines gepflegten Amateurismus.

Gruesse, Pablo
 
Wenn man allerdings ausserhalb von Ballungsgebieten wohnt, so wie ich, lohnt es sich definitiv mal Kumpel zu fragen oder Musikschulen abzuklappern und da zu gucken, ob jemand einen Basser sucht. Du kannst da ja auch selber mal nen Zettel aufhängen "Hey, ich bin Bassist und suche eine Band...". Man kann auch Veranstaltungen mit Jamsessions oder Open Stage aufsuchen und da gucken, ob Leute uU noch wen suchen.
Wer sucht der findet auch, selbst im sonnigen Ostwestfalen (echt der Arsch der Welt) habe ich nach einiger Suche etwas finden können ;)

Na dann hab ich das falsch assoziiert. An wen hattest du den gedacht? Aber du verstehst sicherlich was ich meine, wenn sich gerade Anfänger gnadenlos verschätzen, was die Schwierigkeit betrifft. Vor kurzen wieder irgendwo gelesen, dass man ja erstmal mit was einfachen anfangen können, wie ein paar AC/DC Nummern. Schluck...

Ich finde AC/DC Nummern sind gut dafür geeignet zu kontrollieren, ob man WIRKLICH gleichmäßig achteln kann. Den Song in eine DAW ziehen, das Mitgespielte aufnehmen und dann gegen hören, ob das auch wirklich passt. Die Brüder sind Timingmäßig und was die Kontinuität angeht nämlich echt die Bombe.

Kein Anfängerkram!
 
Mal wieder viele Töne spielen können mit technisch was draufhaben verwechselt. Bitte etwas mehr Respekt vor klassischen Rockmusikern und der Musik die sie machen, bitte. Auch Bands wie AC/DC haben technisch was drauf, dass hört man dann wenn Leute die denken sie wären besser, versuchen ne AC/DC-Nummer zu spielen.

Aber solange zu 'nem MP3 'rumdudeln auf Youtube als ,,covern'' zählt...

Jo, gerade AC/DC sind anfällig für solche "Covers". Ich finde sie auch als Anfänger durchaus brauchbar, weil sie Musik machen, die man nachspielen kann, und die zumindest schnell einmal wenigstens annähernd so ähnlich wie das Original klingt. Viele belassen es dabei (leider) - und so hört man oft einmal ein Thunderstruck, das zwar an das Original erinnert - also erkennbar ist - aber trotzdem so komplett falsch und/oder schlecht klingt. Sowas landet dann auch schnell auf Youtube.

Einige gibt es aber auch, die es weiter treiben, bis es wirklich gut gespielt ist. Mit Gefühl und technisch sauber. Ich zähle mich auch dazu (nicht zu denen, die es sauer spielen, sondern zu denen, die sich mit einem LALA-Cover soweit einmal nicht zufrieden geben). Und genau darum find ich AC/DC toll zum covern. Eben weil man mit einem Lied von unten rauf viel lernen kann - und nicht nur ganz unten. Aber auch, weil man mit den Grundlagen beginnen kann.

Oder noch ein Beispiel, gerade auf der Gitarre mindestens so populär wie AC/DC für Anfänger: Smoke on the water. Dieses kleine, unscheinbare Riff .... hab noch kaum jmd. gesehen, der mir das wirklich für meine Ohren gut nachgespielt hätte... Trotz aller Einfachheit. aber gut, Ritchie Blackmore ist für mich auch einer der Besten.

Und es gibt aber auch wirklich Bands, die musikalisch nichts drauf haben, aber trotzdem gut oder zumindest erfolgreich sind. Mir fällt der Name der Band gerade nicht ein... So'n Punkzeugs mit nem extrem miesen Basser... Lemmy von Motorhead hätte ihn mal unterrichtet, hats aufgegeben, weil er meinte, es wär sinnlos... Helft mir, wer waren die nochmal?
Für schlechte (bzw. gar keine echten) Musiker die erfolgreich sind gibts genug Beispiele, wenn man einmal MTV andreht.

edit:
War das nicht Sid Vicious von den Sex Pistols? Ich meine das erwähnt er im Lemmy-Film. Ich kann mir gut vorstellen, was Sie dann nach der Unterrichststunde gemacht haben...

Six Pistols, genau uglyeye.gif Drum hab ich an Velvet Revolver gedacht, Pistol Revolver, Guns,... wer soll sich denn da noch auskennen :D

Unmusikalisch glaube ich dürfte - bei der Aussage die du kritisiert - eher als "technisch einfacher aufgebaut" gemeint sein. Ein Roger Waters würde mir da etwa als Pedant fürs Bassspiel einfallen. Vom Schwierigkeitsgrad nicht unbedingt ein Victor Wooten, aber sehr schönes und absolut bandtaugliches Spiel. Selbiges gilt für die gesamte Band, aber es geht ja um den Bass im speziellen.
Waters habe ich - auch wenn ich ihn Solo ohne Floyd nicht besonders mag - übrigens genannt, um ein Beispiel zu geben, was man ohne Lehrer erreichen kann (In dem Fall wars der Basser einer der erfolgreichsten Bands der Welt) - er ist Autodidakt.

Andererseits gäbe es etwa einen Yngwie Malmsteen, der technisch wirklich ein Hammer ist, aber so gar keine Musik macht. Nur Geballere, ohne Stil, hört sich schrecklich an, obwohl er technisch absolut sauber spielt. Aber es klingt halt nach nix. Vor allem die Gitarre ich anfällig für solche Spezialisten (nicht nur in diesem großen Stil, v.a. auch bei Amateuren), der Bass meiner Meinung nicht ganz sooo sehr.


//Edit: Stones wurden hier auch genannt, ebenfalls ein gutes Beispiel. Gerade das Zusammenspiel von Bass und Drums gefällt mir an den Stones :D


Also Noten kann ich schon. Ich spiele schon lange Geige und da hab ich auch noch andere Musiktheorie gelernt und so nen Kram. Das ist natürlich anders in der Klassik als in dem Modernen (Modernerem). Glaube ich zumindest. :S

Ui, Geige. Will dir nix reinreden, und ist auch ein anderes Instrument eigentlich, aber nur falls du es noch nicht kennst: Schon einmal an einen Fretless Bass gedacht. Von der Geige weg könnt das relativ leicht zu spielen sein, nur eine Vermutung. Ist natürlich anders zu spielen und macht einen anderen Sound, und wenn du normalen Bass lernen willst, dann lerne selbstverständlich diesen - ich bemerk es nur, weil ich so gerne Fretless spielen würde, mich aber noch nicht ran traue, also einen Blick wäre es sicher wert :D

Zur Sache mit der Band noch: Hast du denn irgendeinen Musiker in deinem Freundeskreis? Bekannte die ein Instrument spielen, oder zumindest nen Mitschüler? So kommt man zumindest an Kontakte, auch wenn die Band vom besten Freund vlt. gerade niemanden sucht o.ä. - oft kennen sich v.a. kleinere Bands sehr gut untereinander (vlt. auch ein regionales Phänomen, aber bei den mir bekannten ist das so).

Dann muss ich noch sagen - wieder nur meine Meinung - dass es einfach mehr Spaß macht, Musik die mir gefällt zu spielen. Prinzipiell einmal unabhängig davon, wie leicht/oder schwer diese zu erlernen ist. Ich spiel hin und wieder ein bisschen was mit Freunden. Raggae, schöne Musik, aber mehr wie ein bisschen Rumgedudel wirds nicht, da langts mir dann irgendwann. Mir macht das aktive spielen da keinen Spaß. Während mich das noch wesentlich schlimmer klingende Zusammenspiel mit nem Freund nur mit Gitarre mehr Spaß macht. Das ist einfach mein Sound. Led Zeppelin, Deep Purple, .... die Musik geht mir mehr ins Ohr, da fühle ich einfach mehr. Da kommt der Sound mehr aus dem Kopf, wie vom Bildschirm oder von nem Notenblatt. Auch wenns (noch) schrecklich klingt. Da fließt alles viel mehr. Auch wenn es oft Basics sind.

Da es vielleicht noch andere interessiert, habe ich mich mal entschlossen den Link doch nicht per PN zu schicken, sondern hier zu posten:
scottsbasslessons.com
Sott Divine erklärt für mich (!) schön verständlich und auf eine lockere Art. Lernen soll ja auch Spaß machen. :)
Manchmal etwas schnell, aber dann Spule ich zurück und er erzählt es mir so oft ich will. ;)
Wenn man sich entschließt, sich für den Newsletter zu registrieren, gibt's hin und wieder auch exklusive Videos, aber auf jeden Fall einen Hinweis, wenn er ein neues Video fertiggestellt hat.

Vielen Dank! Kannt ich noch nicht, nur grob rein gehört, aber der erste Blick gefällt mir. Mir ist die Person sehr wichtig, die mir da was beibringen will. Und der Scott, der wirkt nett. Alleine der Smile im Gesicht beim Reden - ein sympathischer Lehrer mit ein bisschen Ahnung kann mir mehr beibringen wie ein unsympathischer Lehrer mit viel Ahnung. Selbst bei Internetlehrern :)
 
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So'n Punkzeugs mit nem extrem miesen Basser... Lemmy von Motorhead hätte ihn mal unterrichtet, hats aufgegeben, weil er meinte, es wär sinnlos... Helft mir, wer waren die nochmal?

War das nicht Sid Vicious von den Sex Pistols? Ich meine das erwähnt er im Lemmy-Film. Ich kann mir gut vorstellen, was Sie dann nach der Unterrichststunde gemacht haben...

Gruesse, Pablo
 
War das nicht Sid Vicious von den Sex Pistols? Ich meine das erwähnt er im Lemmy-Film. Ich kann mir gut vorstellen, was Sie dann nach der Unterrichststunde gemacht haben...

Gruesse, Pablo

jepp der wars, hat der glaube ich auch in seiner Biografie geschrieben

Edit: hab mal kurz gesucht, das Register von dem Buch ist echt gut^^

Lemmy Biografie S.123 schrieb:
Sid Vicious habe ich schließlich versucht, das Bassspielen beizubringen. Er kam einfach auf mich zu: "Hey Lemmy, bring mir bei wie man Bass spielt." Nach drei Tagen Unterricht musste ich ihm leider sagen: "Sid, du kannst nicht Bass spielen." Er antwortete: "Ja ich weiß", und zog deprimiert davon.

BTT: Unterricht ist vorallem für die Technik ziemlich sinnvoll, aber nicht notwendig. Theorie scheinst du ja schon zu beherrschen also dürfte das nicht allzu problematisch werden. Ich hab bei Lemmy auch nichts von Unterricht gelesen und bin der Meinung das viele bekannte und gute Bassisten keinen hatten. Allzu grobe Schnitzer in der Spieltechnik kann man aber auch per Internettipps vermeiden (also so Zeug wie auf den Wechselschlag zu achten, keinen Schraubzwingengriff zu entwickeln oder generell zuviel Kraft aufzuwenden)
 
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Ich glaub ich mach alles falsch... :D

Gruesse, Pablo
 
Kommt drauf an welchen Anspruch man hat... Hab ein Jahr Bass gespielt bis ich mit Unterricht angefangen hab. Es war dann auf jedenfall schwer sich die alten Fehler wieder abzugewöhnen. Mit gutem Unterricht kommt man definitiv schneller ans Ziel, würd auf jedenfall empfehlen für ein paar Monate Unterricht zu nehmen.
 
Mit Unterricht bist du jedenfalls auf der sicheren Seite und du kommst auch schneller voran. Ich habe mir das Bassspielen vor knapp 5 Jahren selber beigebracht und mache das bis heute. Hat mich ein Jahr gekostet bis ich was vernünftiges spielen konnte, da ich mir anfangs auch immer die falschen (schwierigen) Stücke rausgesucht habe. Man unterschätzt das leider viel zu schnell..
Handstellung, Anschlagstechnik, Präzision, Sauberkeit.. Sowas kann man sich nur schwer selbst beibringen, wenn dir da jemand zur Seite steht und dir sagt wie es besser wäre, hast du eine Menge Vorteile ;)
Wichtig ist dass du dennoch auch viel Zuhause übst und dich nicht vom Unterricht ausruhst! :D
 
Zur Sache mit der Band noch: Hast du denn irgendeinen Musiker in deinem Freundeskreis? Bekannte die ein Instrument spielen, oder zumindest nen Mitschüler? So kommt man zumindest an Kontakte, auch wenn die Band vom besten Freund vlt. gerade niemanden sucht o.ä. - oft kennen sich v.a. kleinere Bands sehr gut untereinander (vlt. auch ein regionales Phänomen, aber bei den mir bekannten ist das so).

Das ist ne gute Idee. Ich kenn einen der in einer Band spielt, den frag ich mal, ob der noch andere Bands kennt, die vielleicht eine Bassistin suchen. Dankeschön :D
 
es gibt auch genug literatur mittlerweile um eigenständig basics zu lernen. willst du pro sein: vielleicht schon!
 
Also, aus Erfahrung kann ich sagen:

Natürlich kann man es selber lernen... Gibt genug gute und geniale Musiker, die sich alles selbst beigebracht haben.
Der Vorteil eines Lehrers ist natürlich, wie schon oft erwähnt, dass man von Anfang an die richtige Technik lernen kann (wenn man die Anweisungen des Lehrers auch wirklich beachtet und dementsprechend übt!"
Es ist jedoch keine Voraussetzung, um gekonnt Bass zu spielen. Jedoch wird man ziemlich schnell häufig auf Barrieren stoßen, die durch eine improvisierte Technik kommen, wie es bei mir der Fall ist.
Mit Bands, die nicht sooo anspruchsvolle Musik spielen, wirst du wahrscheinlich nach 3 Monaten einigermaßen klarkommen.

Das Optimum ist ein guter, motivierter Lehrer, gepaart mit ganz viel Eigenmotivation!
 
Hmm, also ich hatte heute meinen ersten Bassschüler und ich muss sagen, es ist schon gut wenn sich das mal einer anschaut, der ein bisschen Plan hat. Mir sind direkt ein paar Probleme aufgefallen.

Gruesse, Pablo
 
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Es ist genau wie bei anderen Instrumenten und mit überhaupt Allem: Wer in einer Sache gut werden möchte braucht gute Lehrer (und muss üben üben üben).

Hobby-Musiker (so wie ich) sind von dieser Pflicht entbunden. Sie dürfen jedoch sehr wohl auch Spaß am Bassspielen haben - und sich immer wieder mal über die eigene Begrenztheit ärgern... ("Ach hätt ich's nur als ich noch jung war ordentlich gelernt!")
 
Ein Basslehrer kostet Geld, aber erspart dir viel Zeit.

Großer Vorteil: Wenn du regelmäßig einen Termin für eine Stunde mit dem Lehrer hast, bleibst du eher dabei auch regelmäßig zu üben. Für Menschen mit Hang zum eher chaotischen so-dahin-leben ohne dauerhafte klare Strukturen (ich bin schon fleißig, nur eben sehr frei eingeteilt ;)) wie mich ist das echt hilfreich! Vor allem am Anfang.
 
Also, du kannst dich auch gut selbst unterrichten denke ich. Das miteinander mit anderen Musikern ist aber echt wichtig. Vielleicht kannst du ja in einer Schulband mitmachen oder in einem Orchester lernen. Das ging zumindest bei uns so.
 
Ich hab einen klasse Basslehrer. Wow. Als ich vor 40 Jahren mit dem autodidaktischen Gitarre-Spiel angefangen hab und nach gut 10 Jahren gefrustet aufgegeben hab, habe ich nicht so viel gelernt, wie in einem Jahr bei meinem Basslehrer.

Er hat mir meine selbst angeeigneten Fehler ausgetrieben (ich wäre sicher noch ne Zeit auch mit den Fehlern klargekommen, aber irgendwann erreicht man den Punkt, wo man merkt: Jetzt hätte ich Probleme bekommen).
Er hat mich an die Harmonielehre herangeführt - Hut ab vor Leuten, die sich das autodidaktisch aneignen!
Er übt mit mir das Verständnis für das, was ich in einer gegebenen Situation mit dem Bass machen kann. Nachdem ich mehr und mehr verstehe, bin ich mir sicher, dass ich da alleine nicht drauf gekommen wäre.

Ein Ort, wo man Bands finden kann, ist auch das örtliche Musikgeschäft. Da hängen eigentlich regelmäßig "Band sucht Musiker" oder "Musiker sucht Band" Inserate am schwarzen Brett. Selbst die Verkäufer sind ein guter Anlaufpunkt :)
 
Bass erscheint für viele ziemlich einfach. "Man spielt ja immer nur einen Ton und zupft ein bisschen rum" Haha.. Ich kenn genug solcher Bassisten die so denken. Ich habe die Grundlagen von meinem Vater gelernt (Haltung, Rhythmik, Fingersätze...) jedoch habe ich mir die Slap-Technik beispielsweise selbst angeeignet. Auf jeden Fall sollte man sich meiner Meinung nach anfangs mit einem Bassisten zusammensetzen, der einem die Grundlagen richtig zeigt, anstatt sich einfach einen Bass zu schnappen und drauf loszuzupfen. Denn so jemand kann einem von Anfang an richtig zeigen, wie man zum Beispiel einen Bass hält. Wenn man schon einige nicht zu anspruchsvolle Lieder flüssig spielen kann, braucht man keinen Lehrer mehr. Also so wars bei mir. Jedoch habe ich mir dann viele Videos auf YouTube angesehen und mich anschließend gefilmt, um zu sehen, ob das denn auch genauso aussieht wie im Video. Man muss sehr pingelig mit sich sein. Durch gründliche Beobachtung kann man viel lernen!
 

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