Muss ich das Spielen wegen anatomischer Gründe aufgeben?

  • Ersteller Hag2bard
  • Erstellt am
Ein Tipp von mir, ich bin auch Anfaenger und ueber seit 3 Wochen auf meiner Gitarre, momentan beschaeftige ich mich mit dem Buch von Bernd Bruemmer, und bin bei den Greifuebungen, und manchmal will das nicht klappen.

Zur Motivation habe ich mir die Tabs von Breaking The Law (Judas Priest) rausgesucht, und das Intro Riff ist easy zu spielen und lockert auch etwas die verkrampfte Hand!
 
Wenn ich mir das so durchlese, scheint das Problem des Threaderstellers nicht körperlicher Natur zu sein.
Er schreibt in seinem Eingangspost, dass er nach einem halben Jahr Gitarre kein Anfänger mehr ist und weiterhin dass er auch nicht ernsthaft übt.
Wie zum Geier will er dann quasi über Nacht Barree-Akkorde spielen können.

Es kamen hier sehr viel gut und ernst gemeinte Techniktipps. Meines Erachtens solltest Du aber eher an Deiner Geduld und Deiner Einstellung arbeiten.

Achja und Ontopic: Jeder hat im Laufe des Gitarrelernens immer wieder Sachen, von denen er meint, sie nie lernen zu können. Beim einen ist es das Spreizen der Finger, beim anderen der Wechselschlag, beim Dritten der Akkordwechsel. Das Herausreden auf anatomische Gegebenheiten ist zwar bequem, ist aber in den seltensten Fällen der Grund.

Gruß,
Rainer
 
Auf der DVD U2 Rattle and Hum bittet der Alt-Gitarrengott B.B.King The Edge die Begleitung zu übernehmen, da er ein äußerst mieser Akkordspieler ist. Nur mal so zum drüber schlafen ...

Ich hab sicher 1 Jahr wie ein Irrer Barree´s geübt, gezielt Songs raus gesucht die schnelle Wechsel zwischen unterschiedlichen Barrees haben, teilweise offene Akkorde gegen Barrees ausgetauscht usw., dennoch erst nach ca. 2,5 Jahren gingen die dann mal langsam so locker aus der Hüfte. Mit G, D und C Barrees bin ich immer noch auf dem Kriegsfuss, aber man muss halt einfach dran bleiben. Dafür bin ich einer der besten Leadgitarristen in der Gegend, um an die Geschichte mit BB anzuknüpfen und selbst da bin ich ein "Tonspieler", da mir Speedlicks nicht so liegen.
Nicht jeder Mensch ist gleich für alles gebaut, darum schau was dir liegt, erfreue dich daran und arbeite weiter an deinen Schwächen.

Geduld und Engagement sind meineserachtens die beiden wichtigsten Dinge bei der Gitarre.
Und seit ich Poppa Chubby Live gesehen habe, gibts keine Ausrede mehr. Der Mann ist klein, hat kurze Wurstfinger, hat sicher 400 Kilo nicht aktive Körpermasse und klingt WAAAAAAAHHHHHN !!! http://www.popachubby.com/
 
Hallo ihr zusammen,

ich bezeichne mich nicht gern als Anfänger, da ich seit einem halben Jahr Gitarre spiele.
Effektiv geübt hab ich nie, ich wüsste auh nicht was, Noten werde ich nicht lernen!
Ich kann leider sogut wie nicht spielen, ......
...Seit einer Woche mach ich viel mit Powerchords.Muss ich das jetzt sein lassen, weil ich so fette Finger hab, die so weich sind?
Weil jeder sagt mir was von Üben, Üben, Üben.
Ich kann meinen Finger nicht hart üben. Die ersten 10 Finger die ich hab bleiben bei mir dauerhaft so wie sie sind.

Wie kann man sich denn bei Barreés behelfen, wenn die Finger zu weich sind?
Oder sind das die Leute die alle aufgehört haben?

ganz ehrlich? lass es sein.

Mit so einer Einstellung wird das nichts, nie effektiv geübt, sich aber nicht als Anfänger bezeichnen zu wollen, aber jammern, weil nach einer Woche nichts klappt?
Und auf die Anatomie brauchst du auch nichts schieben, außer, du hättest gar keine Hände.

Selbst da gibts bestimmt auch ehrgeizige Menschen, die selbst dann noch irgendwie spielen.

Das Gitarrespielen erlernen wird einem nicht einfach so nachgeworfen wie Tabs im Internet. Da muss man sich durchbeißen, und das teilweise über Jahre.
 
Nicht jeder Mensch ist gleich für alles gebaut, darum schau was dir liegt, erfreue dich daran und arbeite weiter an deinen Schwächen.

Und vor allem, arbeite auch weiter an deinen Stärken.

Beim Üben geht es grundsätzlich um die Fragen

1. Wo bin ich
2. Wo will ich hin
3. Wie kann ich das erreichen

Hin und wieder sollte man seine Ziele und den Weg dahin überdenken. Es hat keinen Sinn Hi-Speed-Shredmaster werden zu wollen, wenn man selbst an simplen Rhythmen scheitert.

Insofern ist es natürlich elemantar gezielt an den eigen Schwächen zu arbeiten. Man sollte aber auch in der Lage sein, Schwerpunkte zu setzen. Man muss nicht in jeder Disziplin herausragend sein. Ich spiele lieber rhytmisch exakt, gefühlvoll und mit Melodie als nur besonders schnell. Wenn das alles funktioniert, dann darf auch mal aufs Gaspedal getreten werden, macht ja auch Spass.
 
Aus deinen Beschreibungen erkenne ich klar und deutliches eines: Such dir jemand der dir ein wenig die Grundlagen zeigen kann - du wirfst da einiges durcheinander, stellst Dinge die du nicht schaffst als unmöglich dar usw...wir können dir hier im Forum nicht genau die Beratung geben die du brauchst, das kann keiner ausser er steht neben dir und kann unmittelbar eingreifen. Es gibt auch Gitarristen von Bands und Musikschulen - ich sage ja nicht dass du dir einen Gitarrenlehrer suchen sollst bei dem du ewig unterricht hast, es geht um 1-2 Std. in denen deine Haltungsfehler korrigiert und ein Haufen Tricks und Tips gegeben werden mit denen du all diese Probleme zukünftig selbst lösen kannst.

Ich geh jetzt mal nur auf den Powerchord ein: Du musst ja nur den Grundton (tiefere Saite) und die Quinte (höhere Saite) spielen - nix Barree.

Deine Beiträge klingen derart pessimistisch, dass einem Beinahe die Lust vergeht dir zu helfen.
 
Jetzt muß ich doch auch noch meinen Senf dazugeben...

wollt ich heut morgen schon, bin aber vor lauter Arbeit nich dazugekommen :D

Ich selber spiel seit ungefähr einem Jahr Gitarre und würde mich auch nicht als Anfänger bezeichnen, sondern als BLUTIGEN ANFÄNGER!!! :eek:

Und zwar nicht, weil ich bis jetzt noch garnichts kann! Ich kann schon das eine oder andere Lied ganz passabel spielen, der Sound wird immer besser und auch die Technik kommt so langsam aber sicher! Sonder eher, weil ich mir eben andere Ziele gesetzt habe:

Ich will nicht nur Lieder "runterspielen" ohne Sinn und Verstand, sondern ich möchte auch wissen was ich da überhaupt spiel und warum es sich so wie es ist evtl. auch noch gut anhört. Damit ich auch irgendwann mal selber mir z.B. ein schönes Solo ausdenken kann, oder einfach mal so mit Kumpels jammen will. Wenn ich das mal erreicht habe, dann nenn ich mich auch nicht mehr Anfänger!!! Aber ich denk das wird bei derzeitigem Aufwand den ich betreibe (im Schnitt so'ne halbe Stunde am Tag) noch 3-5 Jahre dauern. Und dann gehts ja immernoch weiter, "man lernt eben nie aus" und zumindest beim Gitarre spielen stimmt das, meiner Erfahrung nach...

Und zum Thema "ein halbes Jahr kaum üben und dann Barree noch nicht perfekt können"

Übertrieben gesagt: Bei mir hat es erstmal ein halbes Jahr gedauert bis ich EINEN Barrée-Griff einigermaßen gut drauf hatte!

Und ich finde du hast eine Einstellung zu deiner Gitarre wie wenn sie dein Feind wär! Aber du mußt sie ja eher als dein "Freund" sehen, weil du mußt das was du erreichen willst ja mit deiner Gitarre ZUSAMMEN schaffen. Ich finde da tut man sich um einiges leichter!

Und jetzt stell ich nochmal eine ganz gewagte These auf:

Es gibt wohl keine Gitarre, egal wie billig sie ist, die GARNICHT funktioniert! Töne bekommt man aus jeder raus, vielleicht ist der Sound nicht ganz so gut oder so, aber ich bezweifel, dass man das am Anfang überhaupt hört oder merkt!!!

(korrigiert mich bitte, wenn das falsch ist!!!)

Naja, das war eigentlich schon alles was ich sagen wollte! Also gib einfach nicht auf, man hat immer wieder Erfolgserlebnisse die einen weiterbringen!!! :)

gruß
Luigi
 
Deine Beiträge klingen derart pessimistisch, dass einem Beinahe die Lust vergeht dir zu helfen.

so dem und da luigis beitag möchte ich einfach einmal zusitmmen... ich spiele selbst seit 11 Monaten und kann stand by me, Day tripper, das into von in a gadda da vida 9 Akkorde (5 davon auswendig) und die übungen vom meinem lehrer so das is echt nicht viel und das auf einem set was auch nur 88 € gekostet hat. Also was ich damit sagen will gib nicht auf sondern setzte dir lieber kleine ziele und erreiche diese und dann neue kleine ziele usw.
also gib nicht einfach auf!

keep rocking :twisted:
 
Inwiefern soll meine Gitarre schlecht eingestellt sein?
Welche Saiten kann man denn nehmen?

Ferndiagnose ist natürlich immer schlecht.

Zum einen könnte Deine Saitenlage zu hoch sein.
Wenn die Saiten schnarren könnte auch der Halsstab nicht richtig eingestellt sein.
Die Bünde sind nicht sauber abgerichtet. (Hab ich alles schon gesehen)

Je nach dem was für eine Mensur Du hast, ist der Saitenzug recht hoch, und somit lassen sich die Saiten auch schwer runterdrücken.

Was für eine Saitenstärke benutzt Du denn?

Falls dies alles nicht zutrifft, könnte es natürlich auch sein, dass Du tatsächlich "falsch" greifst.
Bei einem Barree liegt mein Zeigefinger nicht wirklich parallel sonder ein wenig gegen die Uhrzeigerrichtung geneigt. So dass nicht die Gelenke auf die Saiten drücken, sonder das Fleisch.

Vielleicht hast Du ja auch einen Foto und kannst Bilder davon machen, sodass man Dein Problem sehen kann.

Gruß

Ps: Niemals aufgeben!
 
Es gibt wohl keine Gitarre, egal wie billig sie ist, die GARNICHT funktioniert! Töne bekommt man aus jeder raus, vielleicht ist der Sound nicht ganz so gut oder so, aber ich bezweifel, dass man das am Anfang überhaupt hört oder merkt!!!

gewagte thesen finde ich prinzipiell erstmal sympathisch. :^)

es gibt aber meiner erfahrung nach sehr wohl gitarren, deren einstellungen ab werk dermaßen besch... sind, daß sie für anfänger kiloweise frustration bedeuten: nicht ab werk/im laden eingestellte oktavreinheit, ungünstige saitenlage, schlechte werkssaiten, etc. ... frustration durch ein schlechtes instrument ist aber (wiederum meiner meinung nach) das schlimmste, was einem anfänger passieren kann - denn er wird die schlechten ergebnisse, die er mit solch einem instrument erzielt, mangels erfahrung mit hoher wahrscheinlichkeit eher eigener unfähigkeit zuschreiben als dem instrument - selbst wenn das absolut nicht zutrifft.

auch als anfänger hört man's ganz deutlich, wenn saiten schnarren. wenn das an der saitenlage liegt und nicht an unsauberer grifftechnik (und niemand da ist, der darauf aufmerksam macht und bestenfalls abhilfe schaffen kann), halte ich das gerade bei anfängern für besonders fatal.

deine these hat trotzdem ihre richtigkeit; denn die meisten e-gitarren lassen sich in der tat so hindrehen, daß sich einigermaßen akzeptable töne damit fabrizieren lassen - man muß nur wissen, wie. und gerade anfänger können genau das meist noch gar nicht wissen.
 
Danke dass ihr mich alle aufmuntert, gestern hatt ich echt einen schlechten Tag..
Man sieht Leute die innerhalb kurzer Zeit soviel drauf haben und einige Gitarristen von Bands, die so jung sind, dass die noch nich so lange üben können. Jedenfalls denkt man sowas.

Mir gefällt das Powerchord mit Barreé greifen am besten, so kann ich die am schnellsten.

Der erste Satz war wohl falsch formuliert. Ich möchte mich nicht als einen Anfänger bezeichnen, eben weil ich schon ein halbes Jahr lang spiele. Ich übe auch jeden Tag ziemlich viel. Nur das Problem ist, dass ich trotzdem ein Anfänger bin und ich jeden Tag nur das übe was ich schon kann. Nur schön finde ich das nicht, daher kommt auch der Satz, dass ich mich nicht als Anfänger bezeichnen möchte.

Ich mach mal ein Video von den Griffen, mit denen ich nicht klar komme..
Vielleicht hilfts ja weiter.

P.s.: Ich finde schon dass meine Saiten verdammt schwer runterzudrücken sind, bei ner Akustik, Stahl oder Nylon, hatt schon einige in der Hand, muss man die ja wirklich nur berühren, dann sind die runtergedrückt. Ich weiß ja nicht, ob das bei ner E-Gitarre grundsätzlich so viel schwerer geht..

Diese Einstellungsanleitung hätt ich ganz gern mal, ich als ... Anfänger..., kann wirklich nichts mit den ganzen Schrauben anfangen. Ich hab schon die Spannung der Federn variiert, damit der Steg weiter unten ist oder mehr geneigt. Häufig neue Saiten aufgespannt (naja bis jetz is mir aber nur die hohe E kaputt gegangen).
Aber wirklich eine optimale Abstimmung.. hmm
Ich habs jetzt wenigstens erstmal geschafft, dass mein erster SIngle Coil nicht wie wild rum vibriert wenn ich tiefe Saiten anspiele..

Verstärken tu ich übrigens mit dem PC über Guitar Rig 3. Ein echt geniales Programm. Die Testversion kann man 60 Minuten am Stück testen, zum Üben und rumklimpern echt geil.
 
Na super, je nachdem wieviel Verstärkung/Verzerrung du mit GuitarRig reinhaust sind Powerchords immer genug!

Aber:
Ich finde schon dass meine Saiten verdammt schwer runterzudrücken sind, bei ner Akustik, Stahl oder Nylon, hatt schon einige in der Hand, muss man die ja wirklich nur berühren, dann sind die runtergedrückt. Ich weiß ja nicht, ob das bei ner E-Gitarre grundsätzlich so viel schwerer geht..
Niemals! Eine Akustik mit Nylon-Saiten geht meist fast so einfach wie eine E-Gitarre, eine Western-Gitarre mit Stahlsaiten ist für mich jedenfalls oft ein riesiger Kraftakt.

Wegen "Single Coil" tippe Ich mal - Deine Gitarre ist eine Stratocaster-Kopie.
fender_stratocaster_black.jpg

Ich habe auch mit einer Strat-Kopie aus dem Aldi angefangen - Bei ganz billigen Kopien (nichts gegen 100€-Gitarren !!!) kann es wirklich ein bisschen zum Kampf ausarten. Hier im Forum und in den Untiefen des Internets tummeln sich unzählige, bebilderte Anleitungen zum Einstellen der "Saitenlage" - Also der Höhe der Saiten über dem Griffbrett.

Allerdings würde ich mir davon keinen gravierende Verbesserung erhoffen. Auch wenn die Saiten nunmal schwer runterzudrücken sind - Auf Dauer schafft man das nur mit Übung.

Wenn dir die Akkorde wieder schlechte Laune machen, dann mach doch einfach mit Dingen wie Europa (mp3) weiter - Ein tolles Lied, das schön langsam und meist nicht allzu schwer zu spielen ist.

mfg
 
Ich finde schon dass meine Saiten verdammt schwer runterzudrücken sind, bei ner Akustik, Stahl oder Nylon, hatt schon einige in der Hand, muss man die ja wirklich nur berühren, dann sind die runtergedrückt. Ich weiß ja nicht, ob das bei ner E-Gitarre grundsätzlich so viel schwerer geht..

Spätestens jetzt würd ich sagen, dass Deine Gitarre nicht korrekt eingestellt ist.
Eine E-Gitarre lässt sich in der Regel um einiges einfacher spielen als eine Akustik Gitarre. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Gruß
 
Naja abgesehen davon dass die Saiten bei einer Akustik nervig hin und her rollen, und man dann "ausrutscht" geht die viel einfacher. Also Saiten runterdrücken ist nicht schwer.
Und ja genau so eine Kopie hab ich, Farbe stimmt auch.
Wär super wenn mir einer ne Anleitung raussuchen kann die auch gut ist.
 
Axel S.
  • Gelöscht von der_bruno
  • Grund: Beleidigung.
hehe irgendwie ist der Thred hier amüsant. Aber mal echt: Ich will euch n ganz grosses Kompliment machen wie ihr versucht einem Anfänger zu helfen. Solche Leute braucht es mehr auf der Welt.

btt: ähm was bedeutet es denn schon Anfänger zu sein? Ist das nicht immer eine Frage wo mann die Messlatte ansetzt? Ich fange selber jetzt gerade an mit E-Gitarre spielen. Ich käme gar nie auf den gedanken mir überhaupt zu überlegen, wann ich kein Anfänger mehr bin.Da bräuchte ich nur meinen mp3 player laufen lassen und ich weiss wieder wo ich stehe;-)...Anfänger bleibt man sein Leben lang. Man wird nur immer stück für stück ein bischen besser (OK. und wenn du dann mit Gitarrenspielen dein Einkommen verdienst, darfst du dich Berufsmusiker nennen, da bist dann kein Anfänger mehr ;-) )...
Miss dich einfach nicht an anderen, sondern schau auf das zurück was du schon alles gelernt hast.
Ich habe zum Beispiel vor 4 Jahren mit Jonglieren begonnen und muss sagen ich kann inzwischen viele Tricks, da würdet ihr hierstehen mit der Kinnlade am Boden und denken: Mann sowas könnte ich nie. Alles quatsch. Das ist zum grössten Teil¨nur Übungssache. Und wenn ich im i-net mal die world jugglung federation videos mir reinziehe, dann merk ich immer wieder: Jaja ich bin halt immer noch ein Anfänger;-)...Aber mal ehrlich: Wen kümmerts. Ich weiss welche Tricks ich inzwischen kann und wie ich am anfang dagestanden bin. Und vorallem macht mir jonglieren spass!

Mann muss nicht überall der beste sein, sondern muss daran Spass haben. Und wenn du in einem Bereich keinen Spass hast, wirst du es da auch nur sehr schwer zu etwas bringen. Gilt überigens auch für den Beruf etc.


So...ein herrlich unstrukturierter Post von mir...verzeiht mir 8:50 und ich mache seit 3 Stunden Statikberechnungen, da wirds mir manchmal bischen schwammig im Kopf...:screwy:
 
@ axel:
er schreibt doch dass er übt...
und außerdem find ich so ein beitrag ehrlich gesagt überflüssig.

Zum thema Bmi: Schau dir mal Johnny Hiland an...
 
Für Bareé Akkorde braucht es keine Kraft.
Ich spiele 12er Saiten auf einer strat bei "relativ" hoher Saitenlage (Gefällt mir einfach besser, vorallem bei bendings).

Bareé-Griffe sind, nachdem man den Dreh raushat, kein Problem.
Die Kraft kommt dabei wirklich aus dem Handgelenk, nicht aus der Hand oder den Fingern.
Einfach Finger sachte auflegen, schwach drücken und dasn Handgelenk nach unten drehen, schlecht zu beschreiben, aber so mache ich das.

Am Wichtigsten ist es, nahe am Bundstäbchen zu greifen !!
Dann schnarrt auch nichts (es sei denn die Bünde sind abgespielt.).

Ansonsten bedeutet Gitarre spielen einfach üben.
"Gitarre spielen können" wollen viele Menschen, das nötige dafür tun eben nur die wenigsten.
Es braucht eben seine Zeit.
 
[EDIT der_bruno]Zitat entfernt, da Bezugspost gelöscht[/Edit]

...tut ziemlich viel zur sache.... :weird:

manchmal frage ich mich wirklich wie erfahrene forum'ler solche unnötigen antworten posten können aber naja...

die lösung des problems ist, und da stimme ich einigen von euch zu, üben.
mehr nicht. kein mensch (oder sehr wenige) können schnelle barréakkordwechsel innerhalb eines halben jahres ohne anständiger technikerklärung (seis "live", im web oder sonstwo..)

also: üben! :)
 

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