Muß ein Gitarrist alles spielen können?

  • Ersteller IchBinsNur
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Steve Morse schrieb:
Steve Morse hat mal gesagt: "Arpeggien mit Wechselschlag zu spielen ist für mich wichtig, weil es genauer klingt und man dadurch nicht schwammig spielt und keine kontrolle verliert."

ob es fetter klingt muss jeder für sich entscheiden, aber mit der genauigkeit hat er wohl sehr recht! :rock:

Mmh...Arpeggien sweepen kann ich merkwürdigerweise sehr gut. Das hab ich sogar um einiges besser drauf als alternate Picking. :confused: :D

Aber da kann mal sehen... :D
 
ich würd sagen, dass man sich auch innerhalb einer musikrichtung verbessern, und außerdem haben doch alle was gemeinsam. nur so als beispiel, ich hab spiel ne halbe ewigkeit klassische und ne virtel ewigkeit ,wie soll ich sagen, rockige gitarre (bzw metal). und in quasi allen metallica soli (nicht nur metallica, halt alles was mit in meinen augen gutem metal zu tun hat) ist alles klassisch. allein arpeggien sind ja klassisch usw
aber jetzt mal eigentlich zum thema, in sache rock und metal deckst du sowiso alle gebiete ab (powerchhgords, sweepen, picking usw) und du wirst garantiert immer ein lied finden, in dem die ungeliebte technik so einenanreiz hat, das du stärker als deine einerseits faulheit, hoffnungslosigkeit (hört sich ganzschön depressiv an...) usw bist und somit eine chance hast dich zu verbessern, oder halt "deinen horizont zu erweitern".allerdings bringt es wirklich nichts sachen zu spielen die einem nicht gefallen, dann fehlt einfach die motivation und man hängt ewig dran rum. das hat meiner meinung auch nichts mit faulhgeit zu tun, sondern msn sieht keinen grund darin etwas zu spielen was einem garkeinen spaß macht. und damit zum ende
Lena

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save the earth
love the music
 
Megarob schrieb:
hmm
na ja wenn mir ein song gut gefällt dann spiele ich den auch und meide nicht
aber z.B mag ich auch bestimmte parts aus einem song zu spielen z.B Knocking on Heavens Door von Guns N Roses fand ich das erste solo gut und habs gelernt zu spielen und der rest war mir eingentlich egal oder Novmber Rain die solos spiele ich hab und der rest ist unwichtig für mich ich spiele eingentöich das was mir gefällt was sich gut anhört
ich hatte so was bei metallica enter sand man alles war gut und dann beim solo hab ich es aufgegeben na ja :rock:

bei knocken gings mir genauso =)
 
Also wenn man die Arpeggien für einen längeren Part verwendet wird es natürlich nach kurzer Zeit sehr langweilig, aber wenn man sie selten und zur richtigen Zeit einsetzt, kann man damit das Klangbild sehr gut verzieren, wie ich finde.
Ein Gitarrist muß das spielen können, was er in einer Band oder als Studiogitarrist spielen werden muß ^^ oder, was ihm halt gefällt.
Jo, Steve Morse ist denke ich Mal der beste Wechselschlagspieler der Welt. :cool:
 
Hm naja spieltechniken....Eigentlich spiel ich nich danach ich such mir immer Tabs und spiel die dann.
Aber wenn trozdem jemand nen Buch kennt wo die Spieltechniken gezerigt und zum üben sind kann er mir das gerne empfehlen.Ich hab nur so nen Weltbild buch und da raff ich des net so ganz :rolleyes:
 
schon lustig zu sehen, wie so threads immer auf's sweeping hinauslaufen. aber ich meine...nicht zu unrecht! sweeping ist bestimmt eine königsdisziplin, das ist schon relativ eindeutig. ein steve vai oder ein yngwie malmsteen sweepen auch total perfekt (wobei vai's meiner meinung doch noch besser drauf hat, aber egal), aber auf jeden fall gibt's auch sachen die ein steve vai nicht kann. zum beispiel könnte ich mir nicht vorstellen, dass vai "tumeni notes" sauber runterspielen könnte. ich meine okay, kann natürlich sein, aber ich glaube eher nicht. auch er musste sich auf manche techniken spezialisieren. aber ich denke, dass macht jeder gitarrist. spiel einfach das, was du brauchst und das wozu du lust hast. vor allem lust hast, zu üben. manche techniken liegen einem auch einfach nicht. zum beispiel die technik die frank gambale bevorzugt (3 noten pro saite und immer mit abschlag zur nächsten saite). ich muss ehrlich sagen, mir liegt das nicht, deshalb bleib ich beim normalen wechselschlag. aber entscheide selbst, was du können willst und was nicht nötig ist.
 

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