141082
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Hm ... Marder-Scheuchgeräte hör ich noch. Man hatte mir versrprochen, mit 30 sei das vorbei, aber ist es nicht. Die sollen für die Meisten unhörbar sein. Laut hör ich die auch nicht, das ist son ... bösartiges Pfeif-Rauschen oder sowas, es klingt jedenfalls entsetzlich, hat aber kaum Reichweite. Einige Meter un es ist Ruhe. Hier haben die relativ viele, weil hier seit Jahren mehrere Marder die Gegend bewohnen und die ticken ja erst so richtig aus, in so einen Alles-Zerbeiß-Rausch, wenn sie den Anderen bzw seine Hinterlassenschaften riechen (bevor man Marderbisse im Motorrraum hat, ist dort schon Marderpisse gewesen).
20 kHz gelten i.A. als Grenzfrequenz des Menschen, aber das ist früher im Leben besser. Da wird in der Bearbeitung des Signals bevors auf ne CD kommt auch alles weggeschnitten. An den höchste Frequenzen enthaltenden Klängen - Beckenschlägen - erkennt man (also ich bzw Mensch, der hört wie ich) .mp3 recht zuverlässig, zumindest wenn es von einer CD aus umgewandelt wurde. Die wird ja mit 44,1 kHz abgetastet, also enthält sie rund 2,2 Punkte pro Periode einer Schwingung mit 20 kHz (also von 10 Perioden enthält dann eine 3 Punkte, der Rest 2 und keine eine andere Anzahl), das ist i.A. etwa die Untergrenze in der technischen - nicht ästhetischen - Signalverarbeitung (Abtastfrequenz > 2*höchste Signalfrequenz). Daß man darunter irgendwie hört, daß was fehlt, macht Sinn und Erwartung, aber in nem Doppelblindversuch ließ sich eindeutig die .mp3 gegenüber der .wav ermitteln.
Da sowohl Situationen auftauchen, wo Störgeräusche etc .mp3 ausreichend erscheinen ließen als auch Situationen, in denen ich es definitiv raushöre (so ein leeres IC-Abteil in der Nacht ist ganz schön leise), müßt ich nen zweiten Bestand aufbewahren und verfügbar haben, um nicht immer übertrieben gut versorgt zu sein, da ist es einfach effizienter, man hat nur das, was die hohen Anforderungen erfüllt und die Niedrigeren übererfüllt.
20 kHz gelten i.A. als Grenzfrequenz des Menschen, aber das ist früher im Leben besser. Da wird in der Bearbeitung des Signals bevors auf ne CD kommt auch alles weggeschnitten. An den höchste Frequenzen enthaltenden Klängen - Beckenschlägen - erkennt man (also ich bzw Mensch, der hört wie ich) .mp3 recht zuverlässig, zumindest wenn es von einer CD aus umgewandelt wurde. Die wird ja mit 44,1 kHz abgetastet, also enthält sie rund 2,2 Punkte pro Periode einer Schwingung mit 20 kHz (also von 10 Perioden enthält dann eine 3 Punkte, der Rest 2 und keine eine andere Anzahl), das ist i.A. etwa die Untergrenze in der technischen - nicht ästhetischen - Signalverarbeitung (Abtastfrequenz > 2*höchste Signalfrequenz). Daß man darunter irgendwie hört, daß was fehlt, macht Sinn und Erwartung, aber in nem Doppelblindversuch ließ sich eindeutig die .mp3 gegenüber der .wav ermitteln.
Da sowohl Situationen auftauchen, wo Störgeräusche etc .mp3 ausreichend erscheinen ließen als auch Situationen, in denen ich es definitiv raushöre (so ein leeres IC-Abteil in der Nacht ist ganz schön leise), müßt ich nen zweiten Bestand aufbewahren und verfügbar haben, um nicht immer übertrieben gut versorgt zu sein, da ist es einfach effizienter, man hat nur das, was die hohen Anforderungen erfüllt und die Niedrigeren übererfüllt.