Musikmesse 2014 - Splitter …

  • Ersteller hack_meck
  • Erstellt am
Ich wollte die Suchmeldung auch schon posten, nur kamst du mir zuvor ;)
Ich habe Hack meck schon eine PM geschrieben, ich dachte er hat vielleicht noch ein Foto, da er ja zumindest die anderen Modelle in seinem Video als Nahaufnahmen drin hat.

Hoffen wir mal, dass die Gitarre wieder auftaucht.
 
Hi, Bild ist an Ulrich geschickt ... wobei er auch aus anderer Quelle wohl ein Bild bekommen hat ...

Schade finde/fände ich, wenn eine so tolle Gitarre nur im stillen Kàmmerlein gespielt werden kann.

Gruß
Martin
 
Guten Abend …

Ich habe hier 5 Freunde, die Euch jeweils eine kleine Messe Geschichte erzählen wollen ….

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1) Los geht es mit dem John Pearse Plektrons … Bitte beachtet die Form, die ein sensationelles Greifgefühl ergibt. In Verbindung mit einer kleinen Griffmulde machen die auf der Akustischen-Gitarre besonders viel Spaß. Das Material ist en künstliches, welches jedoch vom Anfassen und vom Klang recht nah am verbotenen Original liegt. Aufgrund der Empfehlung von Homesick Mac habe ich ich mir 2 Stärken gekauft.

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2) Nachdem ich ja bereits ein Kabel in Orange gefunden habe, ist mir dies auch beim Plektron gelungen … Und wie es der Zufall will, sind genau die meine Lieblingsdicke von 1,14 mm. Hergestellt von einem Tschechen, dessen Kumpel am Stand in immer noch schwer zu verstehendes Englisch übersetzt hat. Neben der Farbe haben sie auch eine sehr griffige Prägung und liegen locker, aber gut fixiert in den Fingern.

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3) BluGuitar … Diese hier wurden von Thomas am Messestand verteilt. Man kann leicht die Prägung erkennen, die auch einen ganz guten Griff ergibt. Zitat Thomas … "Das was ich gerade spiele ist schon eingespielt, wie eine gute Gitarre. Nehmt Euch bitte die Neuen und spielt selber. ;)

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4) Nehmen wir mal an, ihr habt einen Produktmanager von Line 6 zu Besuch um einen Tag vor der Messe mit ihm über sein aktuelles Produkt zu sprechen - Er greift sich eine Gitarre und fragt nach einem Plektron … Welches gebt ihr ihm :bang:

Richtig, ein von der NAMM aus dem Glas am Stand mitgebrachtes von Kemper … (Er hat es mit einem Lächeln verkraftet …)

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Wie ihr seht, können auch kleine Plektren tolle Geschichten erzählen … Wenn ihr auch eine habt, würde ich sie gerne hören !!

Gruß
Martin
 
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peter55
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: erledigt ...
Deinen letzten Beitrag musste ich bekeksen! :) :great:

100 mal toller als die Fotos mit Unterschrift - Threads!
 
Peter ... Hatte ich schon korrigiert und ich habe keine Ahnung warum das zurück gesprungen ist ...

C&B ... Merci, ja ich mag die kleinen Geschichten - z.B. rund um ein Abendmal aus Bier, Schinken und Brot - auch sehr gerne ...

Gruß
Martin
 
Zu Geschichten die Plektren erzählen

Erst zitiere ich mal mich selbst aus dem NAMM-Thread:

Mein persönlich zweites Highlight hatte ich an einer kleinen Bühne des koreanischen Akkustikgitarren-Herstellers Crafter. Da spielte ein Typ eine Westerngitarre und sang dazu. Das klang richtig gut. Ich habe da einen Ausschnitt mit meinem Smartphone aufgenommen und das Video gibt es dann in der Nachlese. Leider hatte ich im Gegensatz zu Martin kein externes Mikro und deshalb lässt trotz meines Android-Smartphones die Tonqualität zu wünschen übrig. :redface:

Mit dem Gitarristen und Sänger kam ich ins Gespräch und dabei stellte sich heraus, dass es sich um den Gitarristen Damon Johnson von der letzten Thin Lizzy Besetzung und jetzt den Black Star Riders handelt, den ich sowohl mit Thin Lizzy als auch den Black Star Riders (HiRock-Festival auf der Lorely) gesehen hatte. Ein sehr sympathischer Mensch und Musiker! :great:

Neben dem Video, das noch kommt, fehlt da auch die Info, dass mir Damon Johnson noch sein Plektrum schenkte. Und natürlich hat so ein Rockgitarrist Plektren mit Bandnamen und seinem eigenen Namen! :D

Und hier der Beweis aus Anaheim, Kalifornien:

BSR-Plektrum.jpg

BSR-Damon-Johnson.jpg

Was so Dita auf der NAMM so alles erlebt, wenn er mal alleine unterwegs ist. ;)

Beste Grüße
Dieter
 
Musik Messe für Kids …​

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wurde hier: https://www.musiker-board.de/musikm...2014-pl-s-als-musikpaedagoge.html#post6920773

und

hier: https://www.musiker-board.de/musikm...14-lange-gaenge-1000-klaenge.html#post6924603

bereits angesprochen.

Da ist mir eingefallen, dass auch ich schon viel Spaß in dem Bereich hatte. Ich war dann mal im Archiv und habe Euch ein paar passende Bilder rausgesucht, wie kreativ "Klangerlebnis" sein kann.

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P.S. Hose mit Loch kann sie Heute noch - ihre Aussage heute Morgen: "Wenn ich stehe ist es ja zu … " (Merkzettel an mich selbst - vor verlassen des Hauses eine bessere Qualitätskontrolle durchführen … :bang: )

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Mit Lee am Keyboard kann man so richtig Spaß haben …

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Es wäre wünschenswert, wenn diese Form des Erlebens eine weitere Verbreitung finden würde …

Gruß
Martin
 
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Ja, wollte ich auch schon, hätte aber nicht genug Details gehabt …

Alle gut - hoffen wir, dass er das gute Stück wieder bekommt :great:

Gruß
Martin
 
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... sollte hier Fragen auftauchen - oder sich eine Diskussion ergeben, dann darf ich ihn gerne mit in die Beantwortung einbinden.

Ich nehme dieses Angebot und das Bild der leider geklauten Teuffel Tesla (7)

Anhang anzeigen 335778

mal zum Anlass, eine eher technische Frage zu stellen (Achtung: ich bin kein Gitarrist):

Bei einem freistehenden Hals wird mit Hilfe des Trussrods doch die Biegung des Halses und damit die Saitenlage eingestellt. Habe ich aber einen einseitig deutlich mehr am Hals anliegenden Korpus als auf der anderen Halsseite, dann müsste doch eigentlich durch spannen/entspannen des Trussrods der Hals um seine Längstachse tordieren. (Wie) macht sich dieser Effekt bemerkbar, oder ist die Betrachtung eher theoretisch und hat in der Praxis keine Auswirkung?
 
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Moin,

Da gibt es bestimmt Auswirkungen … aber ich glaube die Antwort hast du selbst schon gegeben .. Wir reden hier in Summe von rechte "kleinen" Bewegungen und wie "steif" die Verbindung Hals Korpus auf der Oberseite ist, kann man am Bild nicht genau erkennen. Es könnte auch einfach nur eine "Verschalung" sein, deren kompensierende "Flexibilität" in der Verklebung liegt. Der Hals hat ein anderes Material als die angesetzten Flügel.

Aber ich frage mal den Maschinenbauer Ulrich Teuffel … ob diese Betrachtung bei der Konstruktion ein Faktor war.

Gruß
Martin
 
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Aber ich frage mal den Maschinenbauer Ulrich Teuffel … ob diese Betrachtung bei der Konstruktion ein Faktor war.

Dank dir! Mit vergleichbarem Hintergrund (Maschinenbau, also Mechanik) ist die Frage bei mir aufgekommen.
 
Ja, ist mir bewusst …

Ich hatte es nur so formuliert, weil in der Brust von Ulrich Teuffel ja auch der studierte Produktdesigner lebt … Ich möchte nicht wissen, welche Kämpfe da "Waldorf und Stadler" … "Jekl und Hyde" … "Maschinenbauer und Produktdesigner" in der Person Teuffel austragen, bevor es zu einer neuen Form kommt :evil:

Hey, auch eine interessante Frage … :gruebel:

Gruß
Martin
 
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BluGuitar​

Da war noch die Frage nach den Preisen zu klären …

AMP1 (€ 649,-):
GUITAR 61 (€ 2.198,-):
REMOTE1 (€ 349,-):
LOOPERKIT (€ 249,-):
MIDI1 (€ 49,-):

Der Amp1 ist wohl im Sommer zu haben …

Die Gitarre ...

Die Erstauflage der BluGuitar `61 Masterbuilt ist zunächst auf nur 61 Gitarren limitiert. Gitarrenbauer Trevor Wilkinson fertigt die mit jeder Menge Handarbeit. Die Tonabnehmer kommen von Andreas Kloppmann.

Die BluGuitar `61 Masterbuilt bietet sehr viele Eigenschaften von Thomas' alter original ´61 Strat und natürlich auch die legendären Modifikationen die Thomas an diesem Klassiker vorgenommen hat um den Ton und das Handling dieses Instrumentes zu optimieren. Um das zu erreichen, haben Trevor Wilkinson, Andreas Kloppmann und Thomas Blug die originale Fender Stratocaster aus dem Jahr 1961 genauestens vermessen. Mit Hilfe dieser Daten konnten sie die ganz speziellen Qualitäten der original ´61 Strat erfassen. Trevor Wilkinson hat dafür einen neuen Tremoloblock aus kalt gewalzten Stahl entwickelt. Die Bridge-Platte ist extrem gehärtet. Für Hals und Body dieser Gitarre kommen nur ausgesuchte Hölzer zum Einsatz, die den Charakter der originalen´61er auch wirklich authentisch abbilden (jedoch ohne das Brazilllian Rosewood des Originales).

Natürlich hat auch die BluGuitar alle weiteren Features von Thomas' Original ´61 wie den "BUKKA" Switch, einen zuschaltbaren Dummy Coil und den "Treble-Kondensator" über dem Volume Poti.

Die BluGuitar `61 Masterbuilt ist ab Ende Juni zum Preis von 2198,- Euro erhältlich.
 
Ich hatte ja einen Stop bei Ulli Teuffel gemacht ...

Und bin gerade über dieses Bild gestolpert !!!

image.jpg


Gruß
Martin
 
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Kirk-Hammett-02.jpg


Überragende Qualität spricht sich scheinbar doch rum ;)
 
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Ja ....

Diese Gitarre begeistert und verwirrt mich immer wieder ...

- Sie sieht aus, als könnte man sie frühestens in 10 Jahren erfinden ... (gebaut 1995)

- Sie spielt sich sehr traditionell und leitet sich aus der Essenz der von mir so geliebten Stratocaster ab ... (Komponentenbauweise)

- Und man kann sehr bodenständigen Rock und Blues mit spielen, nicht nur Experimental-Musik ...

Gruß
Martin
 

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