Zoe Kyara schrieb:
So, jetzt wirft mich bestimmt gleich einer von unseren Mods mit meinem Kommentar raus... ;-)
Schwuuups, schon da.
Äh warum soll ich Dich noch mal rauswerfen?
Zoe Kyara schrieb:
Kenne Leute, die schon öfter an den Fachbesuchertagen da waren, ohne FB zu sein. Also, lass Deine Kreativität spielen, und Du kommst dort auch rein! ;-)
Der einfachste Weg ist doch, als Mitglied der Schülerzeitung reinzukommen. Funktioniert natürlich nur, wenn man Mitglied der Schülerzeitung ist.
Ansonsten fragt doch mal bei eurer Musikschule oder dem örtlichen Musikalienhändler nach.
Zoe Kyara schrieb:
Genauso mit den Instrumenten - wenn man sich was einfallen lässt, kommt man auch an das Objekt der Begierde... warum sind sonst immer alle besseren Instrumente am Samstag (früher: Sonntag) Mittag bereits weg?
Das funktioniert leider meistens nicht mehr. Die großen Händler kaufen oft schon im Vorfeld der Messe ganzen Stände der größeren Hersteller auf.
Früher war es mal so, das speziell die kleine, unbekannten Firmen ihre Gerätschaften an Messebesucher zu Schleuderpreisen verkauft haben, da die Transportkosten oft größer waren als der Materialwert. Das durfte dann aber einen bestimmten Wert nicht übersteigen, da es sonst Probs mit dem Finazamt und den örtlichen Händlern gab. In dem Zusammenhang wurde übrigens mal geäßert, das Papier geduldig ist. Wo wir grade bei Papier sind, egal was Ihr kauft, immer eine Quittung geben lassen, sonst kann es passieren, das die Security am Ausgang die Teile konfisziert, sofern Ihr nicht glaubhaft nachweisen könnt, das Ihr die Teile schon mit reingebracht habt.
Zoe Kyara schrieb:
Sticks und ähnliches bekommt man übrigens teilweise sogar geschenkt.
Ja, aber das wird immer seltener. Und je bekannter die Firma, desto weniger Material gibts. Pearl hat sich vor Jahren schon wegen Plakaten oder Aufklebern geziert.
Zoe Kyara schrieb:
Auch auf der MuMe ist es fast wia im richtjen Leben...
Nur lauter.
Und es hat mehr Musiker.
Noch ein paar Tips:
Zieht Euch bequem an.
Die Schuhe sollten nen ganzen Tag tragbar sein.
Nehmt nen kleine Rucksack mit für Essen und Getränke (Wiederverschliessbar, keine Dosen oder Glas). Die Preise an den Fressbuden lassen euch die Tränen in die Augen steigen.
Am Interessantesten sind die hier und da angebotenen Workshops divereser bekannter und weniger bekannter Musiker. Am besten im Vorfeld orientieren, wer wann wo spielt, gleich als erstes an den entsprechenden Ständen die Termine bestätigen lassen und merken wo das ganze ist, damit ihr nicht suchen müsst. Frühzeitig dasein um weit vorne zu sitzen. Wer unter Platzangst leidet, zuhause bleiben.
Wenn Ihr Jim Chapin seht, wie er alleine mit nem Pad und Sticks durch die Gänge läuft, freundlich auf sein Wohlbefinden ansprechen. Mit etwas Glück gibts ne Viertelstunde kostenlosen Sticktechnikunterricht auf Englisch.
Grüße
Bob