musikerberufe

  • Ersteller KingNothing`
  • Erstellt am
Chaos Keeper schrieb:
So manch einer wird sich sonst evtl. falsche Hoffnungen machen und dann in der Fußgängerzone "arbeiten" (oder einfach nur musizieren, um wenigstens etwas Geld zu bekommen).
Laut Stoppok nicht das Schlechteste :D

Der sagt nämlich, es wäre enorm hilfreich, einfach nix anderes zu lernen als Musik zu machen. Das hebt die Motivation, sich damit sein Geld zu verdienen, ungemein :p

Soooo liebe Kinder, gebt fein acht: Der Onkel hat das natürlich nicht ernst gemeint! Also erst mal die Ausbildung bei der Sparkasse zuende machen, dann erst versuchen, mit der Musik Geld zu verdienen, gelle? ;)

LeGato
 
LeGato schrieb:
Laut Stoppok nicht das Schlechteste :D

Der sagt nämlich, es wäre enorm hilfreich, einfach nix anderes zu lernen als Musik zu machen. Das hebt die Motivation, sich damit sein Geld zu verdienen, ungemein :p

Soooo liebe Kinder, gebt fein acht: Der Onkel hat das natürlich nicht ernst gemeint! Also erst mal die Ausbildung bei der Sparkasse zuende machen, dann erst versuchen, mit der Musik Geld zu verdienen, gelle? ;)

LeGato
... es soll auch leute geben, die lernten sparkassenkaufmann, waren mit 22/23 fertig, jedoch vom talent her theaterleute, musiker ... machen "nebenbei" (sehr engagiert und gut) ihr ding und das einzige, was sie vor hartzIV (noch) geschützt hat ist die dauer ihrer betriebszugehörigkeit. dafür sitzen die neuen fertigen sparkassenlehrlinge auf der straße, hören sich den straßenmusikanten an (und können ihm nicht einmal einmal ´nen euro in den hut werfen). die alternative lautet für viele dann z. b. kapitaldienstleistungen mit schnappkoffer, notebook, schlips und kragen von tür zu tür zu verkaufen, weil sie lebenszeit vergeudet haben und nun evt. in famliliären/gesellschaftlichen sachzwängen leben ...;)

das rät der böse onkel :twisted:: eigene fähigkeiten richtig einschätzen - lieber das eigene ding machen - darin alle energie investieren - kein mensch kann prognostizieren, dass der erlernte beruf zukunft hat ;);)
 
d'Averc schrieb:
kein mensch kann prognostizieren, dass der erlernte beruf zukunft hat ;);)

Das hat er eh nicht. Einmal wird man seinen Beruf eh wechseln müssen.
 
KingNothing` schrieb:
?
ich hab´ schon 3-4x ...
topic: hatten wir hier schon den zupfinstrumentenbauer?
oder elektroniker unter dem gesichtspunkt elektroakustik?
 
bin auhc für nen anständigen beruf... und man hat immer noch (meistens) zeit musik zu spielen... und damit sogar das ein oder andere trinkgeld zu kriegen..., es soll ja spaß machen, und nicht vom geld abhängen
 
ich hätte ja janz schbondahn musiker gesagt, aber ich glaub da krieg ich ärger... :p

bei mir ist musik "nur" ein hobby. zugegeben, das hobby schlechthin. aber ich habe eine bodenständige (falls es sowas überhaupt gibt) ausbildung, nen recht gut bezahlten (falls es sowas überhaupt... ) job - und finanzier mir damit mein hobby. ich glaub das ist beruhigender als der versuch, mit musik soviel kohle zu machen, dass man davon gut leben kann. mein basslehrer z.b. tourt auch das ganze jahr über um die ganze welt. und er schaut nur, wo er sparen kann. das muss ich zum glück nicht.
überleg dir das also gut...
 
jo das ist mir ja auch klar, die meisten berufe die hier vorgestellt wurden kannt ich auch schon, nur hab halt insgeheim gehofft, dass es doch jobs mit zukunft gibt die viel mit musik zu tun haben...
 
hey, lass die musik durch deine adern fließen, dann ist der job scheißegal :D
 
dumm nur wenn man dann net mal die eigene stromrechnung bezahlen kann...
 
So wirst du nie ein richtiger Bluesmusiker... Strom, pah! Was kommt als nächstes, fließend Wasser? Verwöhntes Volk!
 

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