Telefunky
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meine Einschätzung ist natürlich von eigenen Erfahrungen geprägt und ich unterstelle dieselben Mechanismen in allen Studiengängen.
Das Prinzip 'Studium' ist in erster Linie auf Bestätigung einer abstrakten Kompetenz und weniger auf Förderung individueller Spitzenleistung ausgelegt.
Entwicklung von Methodik, Denkmodellen, Strategie steht weit hinter dem Pflegen und Abrufen von dogmatischem Inhalt.
Die Verwaltung reagiert viel zu träge auf aktuelle Tendenzen und wenn, dann mit naivem Aktionismus.
Der (gute) Grundsatz 'Chancengleichheit' wird komplett ad absurdum geführt: er soll jedem den Einstieg in einen Bildungsweg ermöglichen - aber nicht Deppen zum Diplom verhelfen.
Da das per Gesetz geregelt ist und dessen Vertreter in erster Linie ihre Pensionsansprüche pflegen, schliesse ich mittelfristige Besserung aus.
Ergo: wenn studieren, dann 'privat', im Ausland, etc...
Ablegen konnte ich meine eigene klischee-behaftete Musikbeurteilung tatsächlich erst nach konktreten beruflichen Erfahrungen.
Speziell im IT Bereich waren es ja auch 'Werke', die dabei entstanden sind - ich habe das immer etwas mehr als spezielle Form bildender Kunst betrieben und weniger als 'Job'.
Ob ich mit einer Skulptur einen Park verschönere oder jemandem vor dem Bildschirm die Arbeit angenehmer gestalte ist kein wesentlicher Unterschied.
Aber: in meinem Fall hat das Jahrzehnte gedauert - bei dir ist es noch ziehmlich früh... deswegen teile ich einfach die Erfahrung. Wie du sie auswertest bleibt dir überlassen.
Das Prinzip 'Studium' ist in erster Linie auf Bestätigung einer abstrakten Kompetenz und weniger auf Förderung individueller Spitzenleistung ausgelegt.
Entwicklung von Methodik, Denkmodellen, Strategie steht weit hinter dem Pflegen und Abrufen von dogmatischem Inhalt.
Die Verwaltung reagiert viel zu träge auf aktuelle Tendenzen und wenn, dann mit naivem Aktionismus.
Der (gute) Grundsatz 'Chancengleichheit' wird komplett ad absurdum geführt: er soll jedem den Einstieg in einen Bildungsweg ermöglichen - aber nicht Deppen zum Diplom verhelfen.
Da das per Gesetz geregelt ist und dessen Vertreter in erster Linie ihre Pensionsansprüche pflegen, schliesse ich mittelfristige Besserung aus.
Ergo: wenn studieren, dann 'privat', im Ausland, etc...
Ablegen konnte ich meine eigene klischee-behaftete Musikbeurteilung tatsächlich erst nach konktreten beruflichen Erfahrungen.
Speziell im IT Bereich waren es ja auch 'Werke', die dabei entstanden sind - ich habe das immer etwas mehr als spezielle Form bildender Kunst betrieben und weniger als 'Job'.
Ob ich mit einer Skulptur einen Park verschönere oder jemandem vor dem Bildschirm die Arbeit angenehmer gestalte ist kein wesentlicher Unterschied.
Aber: in meinem Fall hat das Jahrzehnte gedauert - bei dir ist es noch ziehmlich früh... deswegen teile ich einfach die Erfahrung. Wie du sie auswertest bleibt dir überlassen.
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