
Strato Incendus
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Ich bin ja schon froh, mit meinem jetzigen Gesangslehrer einen aufgetan zu haben, der nicht viel von Dogmen und Lehrmeinungen hält und gerne die Meinungen von verschiedenen Quellen zu bestimmten Themen heranzieht. Aber so ein paar vermeintlich unumstößliche Behauptungen stellt jeder Musiker auf, und ähnlich wie in dem "Woher kommen die Klischees?"-Thread würde ich die gerne mal genauer unter die Lupe nehmen - als der notorische Hinterfrager, der ich bin
.
Schlagzeug: "E-Drums sind bäh." (aber Samples und Retriggering sind okay?)
Während sich beim Keyboard mittlerweile alle Welt daran gewöhnt hat, dass kaum jemand mehr einen echten Flügel ins Studio karrt und alle Sounds künstlich sind, tun sich beim Schlagzeug viele Musiker noch schwer, das gelten zu lassen (dem laienhaften Hörer ist es eher egal ;D ). YouTuber Glenn Fricker hat es wohl am extremsten dargestellt, in dem Sinne dass E-Drums nur den Nachteil menschlicher Timing-Schwächen mit sich brächten, aber keinerlei Vorteile, weil es eben immer noch Samples wären und diese, egal wie viele Abstufungen sie haben, niemals mit einem akustischen Schlagzeug mithalten könnten - auch wenn er in einem späteren Video Verständnis dafür geäußert hat, dass viele Hobby-Musiker auch noch Nachbarn haben
. Welche Meinung er im Hinblick auf Keyboards vertritt ist mir hingegen nicht bekannt - weil ich bis dato noch kein einziges Video von ihm zum Thema Keyboards gesehen habe. Offenbar kommen die in seinen Aufnahmen nicht in erwähnenswerter Menge vor
. Schade, für mich gehören die auch im Metal dazu.
Mich würde mal die Meinung eines Tontechnikers, der Samples nicht ganz so verachtet wie Herr Fricker, zum Thema E-Drums interessieren. Wenn jemand E-Drums ablehnt, aber selbst auf akustische Drums Samples anwendet, wäre das ja ziemlich inkonsequent
. Ich persönlich finde sogar, dass man mit einem E-Drum mehr variieren kann als mit einem gesampelten akustischen, mit dem es oft in einen Topf geworfen wird: Beim gesampelten akustischen Drumset kommt erst der Mensch und dann das Sample (das den Menschen wieder ein Stück weit rausnimmt), während beim E-Drum wie beim Keyboard erst das Sample kommt und dann der Mensch, der es in verschiedenen, aus der Situation geborenen Variationen abruft. Dazu zählen Lautstärkeschwankungen, Rimshot oder nicht, auf dem Rand des Hihats oder oben drauf gespielt usw. Wie stufenlos das ganze letztendlich möglich ist ist meiner Wahrnehmung nach auch weniger eine Frage der Technologie an sich als einfach eine des Preises - je teurer, desto mehr Abstufungen haben die Teile auch. Ich weiß nicht, ob es mittlerweile Mesh Heads gibt, die auch 3-Zonen-Pads sind, also an Rim, Rand des Fells und Zentrum des Fells unterschiedlich klingen. Bei den Becken-Pads gibt es das auf jeden Fall schon.
Aber nicht nur die Tontechniker bashen E-Drums, die "echten" (akustischen) Schlagzeuger behaupten natürlich auch gerne, auf einem E-Drum lerne man nicht richtig spielen. Immerhin deckt sich das mit Pianisten, die sagen, dass man auf einem Keyboard, Stage Piano oder Clavinova nicht Klavier spielen lernt - nur ist das ja auch selten die Absicht, wenn man sich als Keyboarder und nicht als Pianist versteht. Im Tasten-Bereich hat man sich also einfach daran gewöhnt, dass es sich um zwei verschiedene Instrumente handelt, die parallel existieren und unterschiedliche Anwendungsbereiche haben. E-Drums hingegen müssen meiner Wahrnehmung nach vielerorts erstmal überhaupt um ihre Existenzberechtigung kämpfen, und sei es nur, weil mancher findet, dass sie "weniger ästhetisch auf der Bühne" seien.
Worauf man nun besser spielen lernen kann - E- oder A-Drums - ist bei weitem nicht so eindimensional, wie man sich gerne einreden lässt. Ich habe schon zwei langjährigen Drummern auf ihren eigenen Schlagzeugen was vorgemacht, einfach weil ich durch unser Roland-V-Drum die Möglichkeit hatte, deutlich mehr zu üben als sie. Ich zimmere da praktisch jeden Tag drauf herum, auch am Wochenende - wenn ich das mit einem akustischen Schlagzeug machen würde, wie ich als Kind eines hatte (das man schon hörte, wenn man zur Straße hereinkam), wären mir unsere Nachbarn schon längst aufs Dach gestiegen ^^. Nicht zu vergessen die Tatsache, dass man damit deutlich leichter zu Songs oder zum eingebauten Metronom mitspielen kann, also auch das eigene Timing-Gefühl konsequenter schulen kann, als wenn man seinen iPod auf Anschlag aufdrehen muss, damit man ihn über die akustischen Drums noch hört.
Schlagzeug: "Im Metal sollte man durchgängig Rim Shots spielen."
Hä? Da werden vorher noch die vielen verschiedenen Texturen, die eine Snaredrum zu bieten hat, als großer Vorteil echter Drumsets gelobt - dazu gehören für mich vor allem auch Sachen wie Ghost Notes, Wirbel utc. - und dann soll man die ganze Zeit nur Rimshots spielen? ^^ Was für eine Variation ist das denn? In einem Part, wo die Snare durch eine fette Gitarrenwand schneiden muss, sind Shots sicher hilfreich. Aber selbst die härtesten Songs werden langweilig, wenn sie nicht zwischendurch mal runterkommen - wie ein Horrorfilm, der immer wieder mit den gleichen Szenen zu schocken versucht (da manch ein Metal-Song wie ein Horrorfilm in Musikform ist scheint mir der Vergleich ganz angebracht ^^). Gerade auch Blastbeats fühlen sich sehr unterschiedlich an, wenn sie mit Shots gespielt werden ("auf die Fresse") oder eben weicher, eher schon wie Ghost Notes - dann klingens sie für mich fast schon als wenn jemand auf einer Snare wirbelt, was eine filmmusik-hafte Epicness mit sich bringen kann
.
Aufnahme-Software: "Garageband ist Schrott."
Irgendwie habe ich das Gefühl, viele, die das behaupten, haben sich mit dem Programm dann auch nie wirklich auseinandergesetzt
. Die Soundqualität wird doch erst einmal maßgeblich von dem Equipment drumherum beeinflusst. Fürs Nachbearbeiten greifen ja sowieso viele auf externe Plugins zurück, die kann man ja in Garageband genauso installieren. Klar, so Dinge wie beim Autotune jede einzelne Note exakt manuell zu setzen kann das Programm halt nicht, aber wer sowieso predigt, dass man Autotune, Quantisierung etc. vermeiden sollte, der sollte sich doch eigentlich über ein Programm freuen, dass in der Hinsicht nicht ganz so viele Möglichkeiten bietet, oder? ^^ Damit die Musiker in größerem Ausmaß gezwungen sind, ihre Parts noch vernünftig einzuspielen.
Gitarren & Bässe: "Saiten muss man mindestens alle ____ Wochen / Monate wechseln"
Die Gitarrenbücher, mit denen ich angefangen habe, haben an der Stelle 1 Monat eingesetzt, für meinen Gitarrenlehrer war das das absolute Mindestmaß und meist hat er sie sogar alle zwei Wochen erneuert. Klar - er hatte ja auch nur eine einzige Gibson Les Paul, auf der er die ganze Zeit gespielt hat (plus eine Takamine-Akustik-Klampfe). Und was bei einem Raucher wie ihm an den Fingern bleibt setzt sich sicherlich ein Stück weit auch auf die Saiten ^^. Bei mir sind's mittlerweile ein paar Klampfen mehr, sodass ich auf jeder einzelnen natürlich umgerechnet weniger spiele. Meist sind es Sachen wie Luftfeuchtigkeit etc., die die Saiten bei mir irgendwann vergehen lassen, vom Spielerischen alleine halten die sonst bei mir auch gerne mal ein halbes Jahr. Für meine Akustik-Klampfe habe ich deshalb endlich mal Elixir-Saiten besorgt, damit sie nicht ganz so schnell ansetzen
.
Akustik-Klampfe ist übrigens ein gutes Stichwort: Während ich selbst meist schon das Gefühl habe, dass es geiler klingt, wenn ich die Saiten auf der A-Gitarre gerade erneuert habe, schwor einer meiner Schullehrer auf den Klang alter Akustikgitarren-Seiten, weil die eben dumpfer und wärmer klangen. Für den Bass teilen sich genauso die Meinungen, für Herrn Fricker scheinen neue Bass-Saiten ein absolutes Must zu sein, da seine Bass-Parts offenbar auch sehr knackig und höhenreich klingen sollen (sind auch mWn alle mit Pick gespielt) und der Bass bei ihm - so sagt er selbst sinngemäß - vor lauter Gitarren kaum Platz hat. Ich persönlich ziehe aber einen wärmeren, "blubberigeren" Bass-Ton, auch im Metal, da darf dann auch gerne mal mit den Fingern gespielt werden. Gibt eben auch noch andere Klangideale im Metal als Thrash und "auf die Fresse"
.
Gitarren: "Man muss immer mit Mikro vor dem Amp aufnehmen." (aber Amp-Simulation am Rechner ist okay? Und Bässe einfach nur über die DI-Box auch?)
Das ist ein ähnliches Problem wie beim akustischen Schlagzeug. Wenn man im Profi-Bereich Amps aufreißt bis die Speaker sich sichtbar bewegen und man Cabinet Resonance hört ist das ja alles schön und gut, auch hier will ich den Nachbarn sehen, der das mitmacht ^^. Auf der Lautstärke, auf der ich meinen Marshall JVM normalerweise spiele, ist der Ton einfach noch gefühlt "weiter hinten in der Box" und deutlich weniger präsent. Ich habe deshalb bisher sehr gute Erfahrungen mit dem Silent Recording-Ausgang gemacht, der hat eine Boxensimulation mit inbegriffen und wenn man ein bisschen ein Gefühl dafür bekommen hat, wie man das nachbearbeitet, klingt es auch nach was. Klar ist dabei nur die Vorstufe aktiv, aber die kann man dann auch bedenkenlos aufdrehen.
Ich könnte noch munter weiter machen über "Metal-Sounds müssen viele mitten haben oder nicht", "Man darf das Mikro cuppen oder nicht", aber das sind Themen, die ja schon anderweitig reichlich diskutiert wurden
.
Welche musikalischen Dogmen fallen euch noch ein und wie geht ihr mit ihnen um?
Schlagzeug: "E-Drums sind bäh." (aber Samples und Retriggering sind okay?)
Während sich beim Keyboard mittlerweile alle Welt daran gewöhnt hat, dass kaum jemand mehr einen echten Flügel ins Studio karrt und alle Sounds künstlich sind, tun sich beim Schlagzeug viele Musiker noch schwer, das gelten zu lassen (dem laienhaften Hörer ist es eher egal ;D ). YouTuber Glenn Fricker hat es wohl am extremsten dargestellt, in dem Sinne dass E-Drums nur den Nachteil menschlicher Timing-Schwächen mit sich brächten, aber keinerlei Vorteile, weil es eben immer noch Samples wären und diese, egal wie viele Abstufungen sie haben, niemals mit einem akustischen Schlagzeug mithalten könnten - auch wenn er in einem späteren Video Verständnis dafür geäußert hat, dass viele Hobby-Musiker auch noch Nachbarn haben
Mich würde mal die Meinung eines Tontechnikers, der Samples nicht ganz so verachtet wie Herr Fricker, zum Thema E-Drums interessieren. Wenn jemand E-Drums ablehnt, aber selbst auf akustische Drums Samples anwendet, wäre das ja ziemlich inkonsequent
Aber nicht nur die Tontechniker bashen E-Drums, die "echten" (akustischen) Schlagzeuger behaupten natürlich auch gerne, auf einem E-Drum lerne man nicht richtig spielen. Immerhin deckt sich das mit Pianisten, die sagen, dass man auf einem Keyboard, Stage Piano oder Clavinova nicht Klavier spielen lernt - nur ist das ja auch selten die Absicht, wenn man sich als Keyboarder und nicht als Pianist versteht. Im Tasten-Bereich hat man sich also einfach daran gewöhnt, dass es sich um zwei verschiedene Instrumente handelt, die parallel existieren und unterschiedliche Anwendungsbereiche haben. E-Drums hingegen müssen meiner Wahrnehmung nach vielerorts erstmal überhaupt um ihre Existenzberechtigung kämpfen, und sei es nur, weil mancher findet, dass sie "weniger ästhetisch auf der Bühne" seien.
Worauf man nun besser spielen lernen kann - E- oder A-Drums - ist bei weitem nicht so eindimensional, wie man sich gerne einreden lässt. Ich habe schon zwei langjährigen Drummern auf ihren eigenen Schlagzeugen was vorgemacht, einfach weil ich durch unser Roland-V-Drum die Möglichkeit hatte, deutlich mehr zu üben als sie. Ich zimmere da praktisch jeden Tag drauf herum, auch am Wochenende - wenn ich das mit einem akustischen Schlagzeug machen würde, wie ich als Kind eines hatte (das man schon hörte, wenn man zur Straße hereinkam), wären mir unsere Nachbarn schon längst aufs Dach gestiegen ^^. Nicht zu vergessen die Tatsache, dass man damit deutlich leichter zu Songs oder zum eingebauten Metronom mitspielen kann, also auch das eigene Timing-Gefühl konsequenter schulen kann, als wenn man seinen iPod auf Anschlag aufdrehen muss, damit man ihn über die akustischen Drums noch hört.
Schlagzeug: "Im Metal sollte man durchgängig Rim Shots spielen."
Hä? Da werden vorher noch die vielen verschiedenen Texturen, die eine Snaredrum zu bieten hat, als großer Vorteil echter Drumsets gelobt - dazu gehören für mich vor allem auch Sachen wie Ghost Notes, Wirbel utc. - und dann soll man die ganze Zeit nur Rimshots spielen? ^^ Was für eine Variation ist das denn? In einem Part, wo die Snare durch eine fette Gitarrenwand schneiden muss, sind Shots sicher hilfreich. Aber selbst die härtesten Songs werden langweilig, wenn sie nicht zwischendurch mal runterkommen - wie ein Horrorfilm, der immer wieder mit den gleichen Szenen zu schocken versucht (da manch ein Metal-Song wie ein Horrorfilm in Musikform ist scheint mir der Vergleich ganz angebracht ^^). Gerade auch Blastbeats fühlen sich sehr unterschiedlich an, wenn sie mit Shots gespielt werden ("auf die Fresse") oder eben weicher, eher schon wie Ghost Notes - dann klingens sie für mich fast schon als wenn jemand auf einer Snare wirbelt, was eine filmmusik-hafte Epicness mit sich bringen kann
Aufnahme-Software: "Garageband ist Schrott."
Irgendwie habe ich das Gefühl, viele, die das behaupten, haben sich mit dem Programm dann auch nie wirklich auseinandergesetzt
Gitarren & Bässe: "Saiten muss man mindestens alle ____ Wochen / Monate wechseln"
Die Gitarrenbücher, mit denen ich angefangen habe, haben an der Stelle 1 Monat eingesetzt, für meinen Gitarrenlehrer war das das absolute Mindestmaß und meist hat er sie sogar alle zwei Wochen erneuert. Klar - er hatte ja auch nur eine einzige Gibson Les Paul, auf der er die ganze Zeit gespielt hat (plus eine Takamine-Akustik-Klampfe). Und was bei einem Raucher wie ihm an den Fingern bleibt setzt sich sicherlich ein Stück weit auch auf die Saiten ^^. Bei mir sind's mittlerweile ein paar Klampfen mehr, sodass ich auf jeder einzelnen natürlich umgerechnet weniger spiele. Meist sind es Sachen wie Luftfeuchtigkeit etc., die die Saiten bei mir irgendwann vergehen lassen, vom Spielerischen alleine halten die sonst bei mir auch gerne mal ein halbes Jahr. Für meine Akustik-Klampfe habe ich deshalb endlich mal Elixir-Saiten besorgt, damit sie nicht ganz so schnell ansetzen
Akustik-Klampfe ist übrigens ein gutes Stichwort: Während ich selbst meist schon das Gefühl habe, dass es geiler klingt, wenn ich die Saiten auf der A-Gitarre gerade erneuert habe, schwor einer meiner Schullehrer auf den Klang alter Akustikgitarren-Seiten, weil die eben dumpfer und wärmer klangen. Für den Bass teilen sich genauso die Meinungen, für Herrn Fricker scheinen neue Bass-Saiten ein absolutes Must zu sein, da seine Bass-Parts offenbar auch sehr knackig und höhenreich klingen sollen (sind auch mWn alle mit Pick gespielt) und der Bass bei ihm - so sagt er selbst sinngemäß - vor lauter Gitarren kaum Platz hat. Ich persönlich ziehe aber einen wärmeren, "blubberigeren" Bass-Ton, auch im Metal, da darf dann auch gerne mal mit den Fingern gespielt werden. Gibt eben auch noch andere Klangideale im Metal als Thrash und "auf die Fresse"
Gitarren: "Man muss immer mit Mikro vor dem Amp aufnehmen." (aber Amp-Simulation am Rechner ist okay? Und Bässe einfach nur über die DI-Box auch?)
Das ist ein ähnliches Problem wie beim akustischen Schlagzeug. Wenn man im Profi-Bereich Amps aufreißt bis die Speaker sich sichtbar bewegen und man Cabinet Resonance hört ist das ja alles schön und gut, auch hier will ich den Nachbarn sehen, der das mitmacht ^^. Auf der Lautstärke, auf der ich meinen Marshall JVM normalerweise spiele, ist der Ton einfach noch gefühlt "weiter hinten in der Box" und deutlich weniger präsent. Ich habe deshalb bisher sehr gute Erfahrungen mit dem Silent Recording-Ausgang gemacht, der hat eine Boxensimulation mit inbegriffen und wenn man ein bisschen ein Gefühl dafür bekommen hat, wie man das nachbearbeitet, klingt es auch nach was. Klar ist dabei nur die Vorstufe aktiv, aber die kann man dann auch bedenkenlos aufdrehen.
Ich könnte noch munter weiter machen über "Metal-Sounds müssen viele mitten haben oder nicht", "Man darf das Mikro cuppen oder nicht", aber das sind Themen, die ja schon anderweitig reichlich diskutiert wurden
Welche musikalischen Dogmen fallen euch noch ein und wie geht ihr mit ihnen um?
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