Musical abmischen und aufnehmen

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Ich werde in meiner Schule demnächst ein Musical abmischen. Ich habe zwar schon einige Jahre Erfahrung mit Tontechnik, aber noch nie bei größeren Events. Dazu kommt, dass ich dieses gern aufnehmen würde.

Folgendes wird zu verstärken sein:

10 Headsets + eventuelle Funkmikros
Schlagzeug
E-Gitarre
E-Bass
Keyboard + evtl. Synthesizer
Chor
evtl. Bläser

Zum Abmischen steht mir ein Yamaha MG24/14 FX Pult zur Verfügung. Da dieses nur 16 Mikro-Kanäle hat werde ich sehr wahrscheinlich das Schlagzeug auf einem extra 8-Kanal Mischpult vorabmischen.

Jetzt zu meinen Fragen:

1. Das ist für mich das erste mal, dass ich eine wirkliche Band live mischen muss, was ist da zu beachten?
2. Welche Möglichkeiten habe ich, alles auf möglichst vielen Kanälen aufzunehmen?

Danke für die Hilfe, ich hoffe, die Infos reichen erstmal.

Lg
Bosefreak
 
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Wir haben dasselbe Pult.
oops - das mit dem Aufnehmen wird leider nicht so einfach.
Das ist ein Analogpult und ihr könnt nur entweder über den Master/Stereosumme raus oder über die Subgruppen rein in einen Multitracker.
Aber das wird dir wahrscheinlich nicht genügen.
Einzelne Spuren abzunehmen geht nur über die einzelnen Inserts mit speziell verschalteten Insertkabeln und dann einzeln in einen Multitracker. Habt ihr aber wahrscheinlich nicht?
Alternativ könnt ihr über Mikrofonsplitter die Signale einzeln abgreifen - aber da braucht ihr auch einen Multitracker und das macht Probleme wenn ihr z.B. Mikrofone mit Phantomspeisung habt.

dh. so smart wie bei einem Digitalpult - einfach über USB (oder Firewire) - geht nicht.
Mein Vorschlag wäre hier ein Digitalpult anzumieten.

Zum Abmischen dieses komplexen Konstrukts sag ich nur mal soviel: kein einfacher Job. Da braucht es Erfahrung. Sorry, dass ich da über das Internet nicht mehr dazu sagen kann und will.
 
Nach langer Internet Recherche bin ich zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen. Ich hatte die Hoffnung, dass ich die Aux Wege dafür nutzen kann, da diese nur teilweise in Gebrauch sind. Wenn ich zwei Kanäle (Stereo Schlagzeug) vom zweiten Mischpult nehme und 6 Aux Wege, sollte das über ein 8 Kanal Audio Interface funktionieren. Zumindest war das meine Hoffnung. 8 Kanäle sind zwar nicht perfekt, aber besser als nichts. Da kommt noch eine Frage auf: Wieviele kann ich eigentlich über USB aufnehmen? Auf den ersten Blick hatte ich das Focusrite Scarlett 18i8 im Blick. Unser Händler bietet es an, also hoffe ich es dort günstig ausleihen zu können.
 
Natürlich kannst du theoretisch auch über die AUXe raus - aber die braucht ihr doch für die Monitore?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles ohne Monitoring gehen soll?

Desweiteren musst du halt aufpassen, weil vier AUXe bei diesem Pult Pre-und Post-Fader zu schalten sind. Und die restlichen zwei AUXe sind fest auf Post-Fader geschaltet. Da kann man leicht durcheinander kommen mit der Gain- und der FX-Einstellung, weil unterschiedliche Signale ankommen. Und wenn du bei den Post-Fader-AUXen an den Fadern rumspielst hast du ständig Laustärkeschwankungen auf der Aufnahme - keine gute Idee.
Und die letzten beiden AUXe sind auch eigentlich für die internen Effekte gedacht - d.h. die kannst du dann auch nicht mehr nutzen.

Miete dir doch ein X32 oder ähnliches Pult - die sind doch bestimmt mittlerweile überall zu haben. Dann brauchst du auch keinen Schlagzeug-Submix.
 
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Klingt nach einer ordentlichen Herausforderung, aber gehen wir das mal Schritt für Schritt an.
Du zählst hier eine Vollabnahme auf, ist das von der Größe der Veranstaltungsfläche her erforderlich oder geht es dir da hauptsächlich um die Aufnahmen? Eine Vollabnahme etwa von Schlagzeug oder Bläser ist ja auf Grund der unverstärkten Lautstärke dieser Instrumente erst ab einer gewissen Größenordnung notwendig.

Zum Abmischen von Bands kann man Bücher schreiben, ich möchte hier zunächst mal auf das eingehen, was Harry gerade erwähnt hat: Monitoring. Oft gegenüber dem Frontsound vernachlässigt, aber immens wichtig.
Die Band muss sich auf der Bühne wohl fühlen, sonst wird sie nicht gut spielen. Gerade für Sänger ist ein ausreichend lauter, halbwegs verständlich klingender und feedbackfreier Monitor überlebenswichtig. Letzteres dürfte auf Grund der vielen Mikrofone eine besondere Herausforderung sein.
Dabei stellt sich zunächst die Frage nach dem vorhandenen Material und der Probesituation. Ich gehe mal davon aus, die Musiker/Darsteller werden alles Schüler sein? Wie wird geprobt, nur mit Gesangmonitoring, im gleichen Raum wie beim Auftritt?

Ansonsten ist es schwer pauschale Tipps zum Abmischen zu geben, zumal keiner hier deinen Kenntnisstand beurteilen kann. Generell gilt, dass man sich das Leben durch Wahl, Auf- und Einstellung der PA und des Monitorings, sowie der Mikrofonierung schwerer oder leichter machen kann. Auch hier wären ein paar mehr Infos zu den Details sinnvoll, um Aussagen treffen zu können.

Ich würde ja grundsätzlich empfehlen, ein Digitalpult zu mieten, dass gleichzeitig die Möglichkeit des Einzelspurmitschnitts bietet (X32 oder QU32 z.B.). Setzt natürlich voraus, dass dafür Geld da ist und dass du damit umgehen kannst.
 
Das mit den post-fade aux wegen habe ich nicht bedacht. Bisher sind wir einigermaßen ohne Monitore ausgekommen, da unsere Boxen (Bose L1) durch den enormen Winkel auch auf die Bühne strahlen, für das Projekt waren aber zwei Monitore (Band+Bühne) geplant. Prinzipiell hatte ich die Überlegung ein Pult zu mieten auch schon, hab aber nichts passendes gefunden. Wenn du mir da Vorschläge machen könntest, wäre das eine enorme Hilfe.
 
Da hast Du einiges vor der Brust ! Headsets, Bläser, Chor, Schlagzeug, Funkstrecken. Das ist schon eine Herausforderung. Ich mache das öfter und kann Dir sagen, dass allein die Headsets und der Chor eine besondere Aufgabe ist zumal da auch noch eine Band sein wird. Mit ca. 30 Kanälen hast Du schon ne Menge unter den Fingern.
Meist wollen die Akteure eine Aufnahme. Ich biete da erst mal eine "dokumentarische Aufnahme" also die Stereosumme einmal einpegeln und am Anfang REC drücken (auf geeignetem Recorder). Das ist in jedem Fall besser als die wahrscheinlich mitlaufenden Kameras.
Wenn Du den Ehrgeiz hast, das ganze mehrspurig nachzubearbeiten. bleiben Dir die oben genannten Möglichkeiten. Nimm Dir aber jemanden dazu der die DAW überwacht. Du musst ja den Live Sound machen und damit hast Du gut zu tun.
Ich wünsche gutes Gelingen.
 
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So wie ich das sehe, belegst Du mit den oben aufgezählten Signalen ein Pult mit 32 Kanälen nahezu vollständig.
Ich würde dazu raten, irgendwo ein Presonus StudioLive 32.4.2 AI anzumieten und die Kanäle alle einzeln über FireWire auf einen MAC (kann man bestimmt auch anmieten) aufzunehmen. Da hast Du dann lauter .WAV-Files, die Du in beliebige DAWs importieren, abmischen, mit Effekten versehen und mastern kannst.

Ich habe vor Jahren mal versucht, zusammen mit einem Kollegen auf eine ähnlich analoge Art und Weise aufzunehmen wie Du das machen könntest - das ist ein gigantischer Aufwand, braucht zwei Leute, und die sind gut beschäftigt.

Gruß,
Jo
 
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Am besten ihr mietet euch entweder ein Allen&Heath QU-xx:
https://www.thomann.de/de/search.html?filter=true&gk=pamidm&manufacturer[]=Allen & Heath

Da könnt ihr direkt auf einen Stick alle Spuren aufnehmen. Oder über USB in einen Laptop rein.

Ein Soundcraft ist auch ziemlich leicht zu bedienen:
https://www.thomann.de/de/search.html?filter=true&gk=pamidm&manufacturer[]=Soundcraft

Da braucht ihr auch einen Laptop/PC

Oder natürlich ein Bähringer X32 xxxx. Da braucht ihr halt auch eine USB-Verbindung zu einem Laptop.
 
Die Aufführung wird wohl (wir haben leider keine Aula) in der Turnhalle stattfinden. Geprobt wird im Moment noch getrennt (Band und Sänger). Ob ich Schlagzeug und co. verstärken muss, ist schwer zu sagen, bisher sind wir ohne Mikrofonierung ausgekommen, allerdings würde ich es gerne mit einer Plexiglaswand abschirmen und dann verstärken, damit ich eine bessere Kontrolle habe. Allerdings nur, wenn sich in den Proben zeigt, dass die Mikrofoniernug gut klingt. Da kommt schon das nächste Problem: Mikros (weiter im nächsten Thread)
 
Wenn ihr eine Plexiglaswand bekommen könnt und den Platz zum Stellen habt dann sag ich nur: machen !!
Die Drums bereiten bei sowas ziemliches Kopfzerbrechen. Vor allem wenn es sich um keinen disziplinierten Schlagzeuger handelt der z.B. nicht mit Rodsticks spielen will.
 
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Ich bin gerade etwas überfordert, weil von allen Seiten Tipps kommen (fast es bitte als Kompliment auf ;) ).
Wenn es vom Preis möglich ist, sieht das mit einem 32 Kanal Digitalmixer gut aus. Insofern ich damit alles auf die Reihe krieg, das muss ich mit meinem Händler klären und testen. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass mein Rechner überlastet, wenn ich mit 32 Kanälen gleichzeitig aufnehme, vor allem über einen so langen Zeitraum (bestimmt 2h), welche Leistung ist da unumgänglich? Einen Mac anmieten würde ich eher ungerne machen. Das wäre nur eine Notlösung. Nachdem ich lange recherchiert habe, bin ich sowieso überrascht, dass man mit dem Pult 32 Kanäle über USB 2.0 gleichzeitig aufnhemen kann.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich muss leider gleich weg, bitte wundert euch nicht, wenn keine Antwort mehr kommt, werde mir später alles genau ansehen, vielen Dank für die Hilfe.
 
Na ja - eine alte Pentium-Rechnergurke mit 80er Platte packt das natürlich nicht.
USB 2.0 muss schon sein, ein Haufen RAM und natürlich eine große Platte. Aber sowas habt ihr doch - oder ? :);)
 
Bei mir wäre eher der Prozessor ein Problem: 2x2,5 GHz, 8GB Ram sollten reichen. Von den 640 GB HDD kann ich einiges frei machen.
 
Sorry, dass ich zu den Rechnerspecs nix genaueres sagen kann, ausser dass du da auf der Platte "einiges" frei machen musst.
Aber da äussern sich bestimmt noch ein paar Kollegen.
Eventuell fragst du im Recording-Sub nochmal nach.
 
Ok, vielen dank, ich setz mich später nochmal dran
 
Dann bringen wir doch mal etwas Ordnung in die Planung und benennen die Baustellen genauer.

1. Raum
Du sprichst von einer Turnhalle. Hast du deren Maße und die Maße der Bühne(n)? Ich gehe mal von sitzendem Publikum aus, wie viele Zuschauer werden erwartet? Wo steht die Band, wo der Chor, wo wird gespielt?

2. (Front) PA
Da ist wohl was an Bose-Stäbchen vorhanden, was genau? Wurden mit dem System schon Veranstaltungen dieser Größenordnung erfolgreich (!) durchgeführt?

3. Monitoring
Wenn bisher Band und Gesang extra geprobt haben, könnte es ein böses Erwachen geben, wenn beide aufeinander treffen. Ich würde damit rechnen, je nach Bühnengröße 4 oder mehr Monitore zu benötigen. Zu jedem Monitor gehört die Möglichkeit, diesen gegen Feedback zu entzerren. Wenn wir von einem Digitalpult ausgehen, kann dieser Punkt als erledigt angesehen werden.

4. FOH
Digitalmixer scheint ja schon akzeptiert zu sein. Hast du mit einem derartigen Pult schon mal gearbeitet? Ich empfehle dir auf jeden Fall, es schon mal vorher zu mieten und auszuprobieren. Auch das Recording sollte vorher getestet werden. Nicht jedes Digitalpult kann von sich aus Einzelspuren aufnehmen!
Ich denke, dein Rechner sollte dafür ausreichen, so hohe Anforderungen stellt das reine Aufnehmen nicht. Problematisch wird es erst, wenn niedrige Latenzen und die Wiedergabe des aufgenommenen Materials gefordert sind, aber das ist ja bei dir nicht der Fall. Den Speicherbedarf kannst du dir ja selber ausrechen über die Abtastrate, die Anzahl der Spuren und die Aufnahmezeit.
Beim QU läuft das Aufnehmen meines Wissens auch ohne Rechner, direkt auf eine externe Festplatte. Wobei da wohl nicht jede Platte gleich gut funktioniert. Dazu haben wir hier im Bereich Mischpulte auch einen Userthread.

5. Mikrofonierung
Lass uns das ruhig hier diskutieren, dann bleibt alles zusammen. Was man wie abnimmt, hängt nicht zuletzt davon ab, ob einem die Abnahme mehr Probleme löst, als neue schafft. Man kann sich beispielsweise die Abnahme der Bassdrum sparen, wenn die Anlage eh nur ein laues Lüftchen im Bassbereich zustande bringt. Gleiches gilt, wenn man sich durch die Overheads mehr Stör- als Nutzschall einfängt. Oder wenn man die Chormikros auf Grund von Feedback gar nicht so laut bekommt, dass sie einen Vorteil bringen.
Was ist da bei euch an Material vorhanden? Gibt es Budget, Mikros zuzumieten?
 
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Hallo Bosefreak99,

wäre interessant zu wissen, welches Digitalpult Dir dann konkret zur Verfügung steht. Mit einem Modell aus der Qu-Serie von Allen&Heath ist es wirklich ein Kinderspiel - ich habe am Wochenende mit meinem Qu-16 meine erste Mehrspuraufnahme auf einen USB-Stick gemacht, nachträglich direkt im Pult bearbeitet (EQ, Dynamics, Effekte etc.) und die Summe dann via USB zum Rechner gestreamt. Schon interessant, was mit so einem Werkzeug möglich ist, wenn man überlegt, welcher Aufwand früher dazu nötig war (Interface und Rechner mitschleppen, Kanäle mangels ausreichender Interface-Dimensionierung gruppieren etc.).
 
Zuerst einmal möchte ich mich für die enorme Hilfe bedanken, ich bin wirklich begeistert.

Danke auch an the flix fürs ordnen, ich werde das mal aufgreifen:

1. Raum
Schätzen ist nicht gerade meine Stärke. Die Turnhalle ist aber riesig, ich würde 15 auf 35 m sagen. Die Bühne hat vermutlich etwa 8 auf 4 m. Ich würde etwa 100-200 Zuschauer erwarten. Genaues über den Aufbau weiß ich noch nicht. Ich vermute die Bühne wird mittig stehen, auf der wird gespielt. Daneben, wahrscheinlich links und rechts, stehen Chor und Band.

2. PA
Wir haben 2 Bose L1 Modell II mit jeweils einem B1 (da könnte man wenn benötigt aber auch einen B2 organisieren) und 2 L1 Compact. Wir haben Live Musik in der Größe zwar noch nie abgemischt, aber bei jeglichen Konzerten und beim Abspielen von fertiger Musik (z.B. Disko) gab es noch nie Probleme. Es geht ja nicht um ohrenbetäubenden Metal-Sound.

3. Monitoring
Ich habe noch nie mit Monitoren gearbeitet. Die Bose reichen bei Chor-Konzerten und ähnlichem auch als Monitore, da sie einen sehr großen Winkel haben. Ich weiß auch nicht wie viele wir organisieren können. Unser Multicore hat auch nur vier Aux-Wege, da müssen wir also noch riesige Kabel organisieren. Geplant waren eigentlich je ein Monitor für Band und Bühne, wahrscheinlich muss wohl auch noch einer für den Chor her. Mir ist soeben eingefallen, dass wir auch eine Stimme über ein Funkmikro von einem Nebenraum einspielen müssen, der braucht natürlich auch einen Lautsprecher, das muss aber kein professioneller Monitor sein.

4. FOH
Nicht dass ihr das falsch versteht, ich bin nur der "arme" Tontechniker. Entscheiden kann ich nichts, ich habe den Händler schon angeschrieben und sobald ich einen Preis kenne, werde ich versuchen den Vorschlag durchzusetzen. Da muss ich aber noch ein paar Leute überzeugen. Wenn das funktioniert hätten sich gleich sehr viele Probleme gelöst. Ich wollte zum Beispiel auch noch das Thema Kompressor ansprechen. So Sachen werde ich nochmal ansprechen, falls das nicht funktioniert.
Beim Durchsehen der Mixer ist mir aufgefallen, dass das Allan&Health zwei USB-Ausgänge hat, einen A und einen B. Könnte ich damit auf eine Platte und einen Laptop gleichzeitig aufnehmen? Das würde meine größte Befürchtung, dass die Aufnahme schief geht, weil zum Beispiel der Laptop abstürzt, lösen.

5. Mikrofonierung
Ich hatte mich falsch ausgedrückt, ich meinte nicht, dass ich dafür ein neues Thema aufman wollte, sondern einfach eine neue Antwort.
Leider kenne ich nicht alle Bezeichnungen unserer Mikros. Ich kann auch nicht garantieren, dass diese stimmen.

Wir haben:

2 Sennheiser E 835 S
4 AKG Kleinmembran Kondensator
10 Sennheiser Headsets, ich habe keine genaue Bezeichnung (auf jeden Fall große, die bis vor den Mund gehen), obwohl die Schauspieler für die Aufführung gerne kleine ausleihen würden
1 Sennheiser Funkmikro, bin mir nicht ganz sicher, könnte dieses sein: https://www.thomann.de/de/sennheiser_ew_100_945_g3_1g8.htm

Es wird auf jeden Fall ein AKG Bassdrum Mikro organisiert, vielleicht auch weitere Drummikros, aber leider nicht sehr hochwertig, wenn benötigt versuchen wir auch weitere Mikros zu organisieren.

Wegen der Aufnahme muss ich auf jeden Fall alles abnhemen, was dann wirklich auf die PA kommt, kann ich ja kurzfristig entscheiden.


Ich hoffe das ist eine gute Übersicht.
Vielen Dank nochmal
 
Hallo nochmal,

Beim Durchsehen der Mixer ist mir aufgefallen, dass das Allan&Health zwei USB-Ausgänge hat, einen A und einen B. Könnte ich damit auf eine Platte und einen Laptop gleichzeitig aufnehmen? Das würde meine größte Befürchtung, dass die Aufnahme schief geht, weil zum Beispiel der Laptop abstürzt, lösen.

die Aufnahme auf USB-Stick bzw. USB-Festplatte ist normalerweise "bombensicher", so dass Du Dir die zusätzliche Aufnahme auf dem Laptop sparen kannst. Und soweit ich weiß, geht beides sowieso nicht gleichzeitig.
 

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